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Die Frau fürs Unmögliche

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US-Vizepräsidentin Kamala Harris wurde bei ihrer ersten Auslandsreise in dieser Woche sehr deutlich: "Kommt nicht", sagte sie in Guatemala an Menschen gerichtet, die sich auf den Weg nach Mexiko und die US-Grenze begeben wollen. Es ist eine klare Botschaft von Harris und der neuen US-Regierung und eine, für die Harris von linker wie konservativer Seite kritisiert wurde. Es ist ein politisch schwieriges Thema und Präsident Joe Biden hat Harris zur Verantwortlichen für die Einwanderungspolitik seiner Regierung gemacht. Deswegen führte Harris' erste Reise nach Guatemala und Mexiko.

Und auch das zweite Thema, um das sich Harris schwerpunktmäßig in ihrer Amtszeit kümmern will, ist keins, mit dem leicht Erfolge zu feiern sind: Die Vizepräsidentin soll den For the People Act durch den Senat bringen, ein Gesetz, das eine Wahlrechtsreform auf Bundesebene durchsetzen würde. Doch selbst innerhalb der Demokraten gibt es von Senator Joe Manchin Vorbehalte dagegen.

Kann Harris mit diesen Themen den hohen Erwartungen, die an ihre Vizepräsidentschaft geknüpft sind, erfüllen? Darüber und ihre mögliche politische Zukunft diskutieren wir im US-Podcast.

Außerdem: Am 20. Juni laden wir zum ZEIT ONLINE Podcastfestival ein. Einen Tag lang nehmen wir unsere Podcasts live vor Onlinepublikum auf und Sie können mitdiskutieren und die Podcast-Hosts persönlich kennenlernen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden.

Und im Get-out: Jenny Offills neuer Roman Wetter und Trostland – die Geschichte meiner vergessenen Heimat, die Biografie des schwarzen Politikers und Anwalts Bakari Sellers.

Der Podcast erscheint alle zwei Wochen donnerstags.

Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.

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