Wertschätzung von Menschen mit Behinderung in Werkstätten heißt sie als Arbeitnehmer ernst zu nehmen
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Werkstatträte riefen am 24.05.2023 zum Protest in Berlin auf.
Das Ausnutzen von Menschen mit Behinderung in Werkstätten hat den Weg auch auf die europäische Bühne gefunden. Deutschland steht nicht
sehr gut da.
Rund 350.000 Personen sind in den Werkstätten beschäftigt und werden aber nicht als Arbeitnehmer bezahlt und geschweige denn ernstgenommen.
Auch wenn die Gemeinschaft groß ist, so gehen die Meinungen und die Empfindungen wie mit ihnen umgegangen wird auseinander.
Angst spielt aber oft eine sehr zentrale Rolle.
Die einen sind froh dort zu sein, die anderen fühlen sich ausgenutzt.
Genau das beweist auch unsere heutige Episode.
Dirk Hähnel und Petra Loose sind von der Gemeinschaft uLPeDi.
„uLPeDi setzt sich für Menschen mit und ohne Behinderung ein, die Probleme mit Werkstätten für Menschen mit Behinderung haben!
Wir bieten Menschen mit und ohne Behinderung an, uns für sie und ihre Probleme an Politik und andere Institutionen zu wenden und Wege zur Lösung der Probleme zu finden.“
So steht es auf der Internetseite der Gemeinschaft.
uLPeDi steht für:
unser Leben Petra und Dirk.
Beide sind auch politisch engagiert.
Sicherlich treffen ihre Meinungen, die bereits unter einander verschieden sind, nicht auf die Zustimmung von jedem, aber genau das ist die Herausforderung der sich auch eine Gesellschaft annehmen muss.
Mehr zu uLPeDi gibt es unter:
www.uLPeDi.de
Wir bieten Menschen mit und ohne Behinderung an, uns für sie und ihre Probleme an Politik und andere Institutionen zu wenden und Wege zur Lösung der Probleme zu finden.“
So steht es auf der Internetseite der Gemeinschaft.
uLPeDi steht für:
unser Leben Petra und Dirk.
Beide sind auch politisch engagiert.
Sicherlich treffen ihre Meinungen, die bereits unter einander verschieden sind, nicht auf die Zustimmung von jedem, aber genau das ist die Herausforderung der sich auch eine Gesellschaft annehmen muss.
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