

Wenn wir etwas vergessen, nehmen wir das häufig als Defizit wahr. Und in politischen Kontexten, etwa im Zusammenhang mit der Shoa, wird das Vergessen gar als ein moralisches Verbrechen bezeichnet. Doch ist das Vergessen tatsächlich eine so eindeutig negativ zu wertende Angelegenheit? Ein Gespräch mit Christine Abbt, Lehrbeauftragte an der Universität Zürich.
38 Episoden
Wenn wir etwas vergessen, nehmen wir das häufig als Defizit wahr. Und in politischen Kontexten, etwa im Zusammenhang mit der Shoa, wird das Vergessen gar als ein moralisches Verbrechen bezeichnet. Doch ist das Vergessen tatsächlich eine so eindeutig negativ zu wertende Angelegenheit? Ein Gespräch mit Christine Abbt, Lehrbeauftragte an der Universität Zürich.
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