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Das Furzegöiggeli kennt niemand mehr

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Wörter kommen und gehen. Aber gerade diejenigen, die kurz vor dem Verschwinden sind, lösen Emotionen aus. Zum Beispiel «Furzegöiggeli», «rumpelsuurig» oder «dreivierlig» - alles «Grosmueterwörtli», die Markus und Nadia zugeschickt worden sind. Warum eigentlich müssen solche Wörter verklingen? Und woher die grossen Emotionen? Nadia tut ihr Möglichstes, um «Grosmueterwörtli» wiederzubeleben. Markus gibt sich gewohnt pragmatisch: Das «Wörtersterben» sei zwar schade, aber halt der Lauf der Zeit. Nur manchmal findet auch er es unverständlich, dass ein Wort wie «zmorndrischt», für das es keine annähernd gleich gute Alternative gibt in der Mundart, nicht mehr gebraucht wird. Der Zeitgeist ist halt «gwissäfeer» nicht immer logisch.
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