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Wie die AfD ihre Jugendorganisation künftig kontrollieren will

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Die Junge Alternative existiert beinahe so lang wie die AfD. Sie ist die Jugendorganisation der Partei, beitreten darf man von einem Alter von 14 Jahren an. Jetzt plant die AfD-Spitze offenbar, sich von der Jungen Alternative (JA) zu trennen. Stattdessen will sie eine neue Jugendorganisation gründen, die der AfD näher steht als die JA. Wie soll das funktionieren? Und was erhofft sich die Partei von diesem Schritt? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Roland Preuß, Redakteur in der SZ-Parlamentsredaktion in Berlin. Für ihn ist klar, dass die AfD mehr Kontrolle über ihren Parteinachwuchs ausüben will.

Weitere Nachrichten: Frankreich von Mittwoch an möglicherweise ohne Regierung; Südkorea verhängt Kriegsrecht; DAX steigt auf neues Rekordhoch.

Zum Weiterlesen: Lesen Sie hier mehr zu den Plänen der AfD für ihre Jugendorganisation „Junge Alternative“. Warum das DAX-Rekordhoch Profis Sorgen macht, lesen Sie hier. Hier lesen Sie, wie die EU versucht, Donald Trump davon zu überzeugen, die Ukraine zu unterstützten.

Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über YouTube@JABrandenburg

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Zum Weiterlesen: Lesen Sie hier mehr zu den Plänen der AfD für ihre Jugendorganisation „Junge Alternative“. Warum das DAX-Rekordhoch Profis Sorgen macht, lesen Sie hier. Hier lesen Sie, wie die EU versucht, Donald Trump davon zu überzeugen, die Ukraine zu unterstützten.

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