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Millers Kryptowoche
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Der Podcast von Markus Miller rund um Kryptowährungen und FinTechs.Eine Entwicklung, die nicht mehr zu stoppen ist: Kryptowährungen und FinTech-Unternehmen haben eine ungeahnte Dynamik entwickelt, die viele Anleger in ihren Bann zieht. Fortlaufend ergeben sich neue Entwicklungen: Der Bitcoin und weitere alternative Kryptowährungen, wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Litecoin (LTC) sowie Dash (DASH) werden auf Basis der Blockchain-Technologie unser Geldsystem der Zukunft massiv verändern. Ausgesuchte FinTechs und FinTech-Aktien werden von diesen Zukunfts-Entwicklungen massiv profitieren.Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann ist mein Börsendienst vielleicht das Richtige für Sie. Weitere Infos finden Sie unter www.krypto-x.de.
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Der Podcast von Markus Miller rund um Kryptowährungen und FinTechs.Eine Entwicklung, die nicht mehr zu stoppen ist: Kryptowährungen und FinTech-Unternehmen haben eine ungeahnte Dynamik entwickelt, die viele Anleger in ihren Bann zieht. Fortlaufend ergeben sich neue Entwicklungen: Der Bitcoin und weitere alternative Kryptowährungen, wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Litecoin (LTC) sowie Dash (DASH) werden auf Basis der Blockchain-Technologie unser Geldsystem der Zukunft massiv verändern. Ausgesuchte FinTechs und FinTech-Aktien werden von diesen Zukunfts-Entwicklungen massiv profitieren.Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann ist mein Börsendienst vielleicht das Richtige für Sie. Weitere Infos finden Sie unter www.krypto-x.de.
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×Tokenomics ist ein Kunstwort, das sich aus den Begriffen „Token“ und „Economics“ zusammensetzt. Es beschreibt das wirtschaftliche Konzept und Regelwerk hinter einem digitalen Token innerhalb eines Blockchain-Projekts. Solide Tokenomics bilden das Fundament jeder seriösen Krypto-Analyse. Wer langfristig investieren will, muss verstehen, wie Angebot, Nachfrage und Anreizmechanismen ineinandergreifen – gerade weil zentralistische Tokenomics ein unterschätztes Risiko darstellen. Obwohl sich viele Krypto-Projekte mit Begriffen wie Dezentralisierung, Fairness oder Community-Governance schmücken, zeigt ein genauer Blick auf die Tokenverteilung, Vesting-Pläne und die Kontrolle über Smart Contracts oft ein anderes Bild: Eine kleine Gruppe von Gründern, Investoren oder Plattformbetreibern kontrolliert das gesamte wirtschaftliche System – inklusive Inflation, Preisentwicklung und Tokenangebot. Das eigentliche Problem liegt nicht im Code, sondern in der ökonomischen Konstruktion: Wenn Token von Beginn an ungerecht verteilt sind, wenn zentrale Akteure nach Belieben neue Einheiten ausgeben oder Sperrfristen aufweichen können, wird das System manipulierbar – zum Nachteil der Anleger. Der Marktwert mag kurzfristig steigen, doch langfristig drohen Vertrauensverlust, massive Abwertungen – und im schlimmsten Fall der Totalverlust. Die Token-Ökonomie ist ein dynamisches Feld, das die Finanzwelt tiefgreifend verändert. Tokenomics sind heute ein zentraler Faktor bei der Bewertung von Blockchain-Projekten. Wer die Spielregeln hinter digitalen Token kennt, trifft bessere Entscheidungen – als Investor, Entwickler oder Nutzer. In meinem heutigen Podcast von „Millers Kryptowoche“ analysiere ich die verborgenen Risiken zentralistisch gestalteter Tokenomics – von wirtschaftlicher Machtkonzentration über unternehmerisches Missmanagement bis hin zu fehlender Transparenz und trügerischer Dezentralisierung. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Millers Kryptowoche

Der sogenannte Nakamoto-Indikator – auch als Nakamoto-Koeffizient bezeichnet – ist ein Messwert zur Bewertung der Dezentralisierung einer Blockchain. Er gibt an, wie viele unabhängige Einheiten (z. B. Miner, Validatoren oder Nodes) benötigt werden, um eine bestimmte kritische Schwelle von über 50 % der Netzwerkleistung oder -kontrolle zu erreichen. Je höher der Nakamoto-Koeffizient, desto dezentraler ist das jeweilige Blockchain-System. Der Begriff wurde vom Investor Balaji Srinivasan geprägt und spielt auf das Pseudonym des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto an. Bei Proof-of-Work-Blockchains wie Bitcoin wird der Koeffizient typischerweise durch die Verteilung der Hashrate unter Mining-Pools bestimmt. Bei Proof-of-Stake-Blockchains wie Ethereum nach dem Merge oder Solana fließen dagegen die Stimmrechte der Validatoren beziehungsweise die gestakten Token mit ein. Ein niedriger Koeffizient – etwa wenn drei Akteure gemeinsam über 50 % Kontrolle ausüben – zeigt eine hohe Konzentration und somit eine zentrale Schwachstelle im System. Dezentralisierung bleibt ein relativer Begriff Der Nakamoto-Koeffizient liefert zwar einen anschaulichen Zahlenwert, doch er ist nicht der alleinige Maßstab für die Dezentralität eines Blockchain-Netzwerks. Denn er berücksichtigt nicht automatisch weitere zentrale Einflussfaktoren wie Entwicklerteams, Code-Repositories (Programmcode-Speicher) oder Governance-Strukturen (Entscheidungsmechanismen). Auch Netzwerke mit formal hoher Dezentralität können faktisch von wenigen Akteuren dominiert werden – etwa durch zentrale Infrastruktur wie RPC-Dienste (Schnittstellenzugriffe), Wallets (Digitale Geldbörsen) oder Orakel-Mechanismen (Datenlieferanten). Trotz dieser Einschränkungen hilft der Nakamoto-Koeffizient dabei, unterschiedliche Blockchains vergleichbar zu machen und strukturelle Konzentrationen sichtbar zu identifizieren. Besonders für Investoren und Entwickler ist das ein wichtiger Aspekt bei der Einschätzung von Zensurresistenz, Sicherheitsniveau und langfristiger Robustheit eines Projekts. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von "Millers Kryptowoche". Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Millers Kryptowoche

Bitpanda wurde 2014 als Coinimal in Wien gegründet und hat sich mit über 6,5 Millionen Nutzern zum Vorzeige-FinTech Europas stilisiert – zumindest auf dem Papier. Die Plattform wirbt mit regulatorischer Seriosität und bietet Investitionen in vieles von Kryptowährungen bis Rohstoffen. Doch hinter der perfekt inszenierten Marketingfassade offenbaren sich eklatante strukturelle Mängel. Anstatt in kompetente Mitarbeiter, funktionierende Technik Risikomanagement zu investieren, fließt bei Bitpanda das Kapital bevorzugt in Hochglanz-PR: Fußballvereine wie der FC Bayern, AC Mailand, PSG und der FC Basel laufen mit Bitpanda-Branding auf – ein Premier-League-Club soll folgen. Auch die NFL in Deutschland sowie Tennisstars wie Zverev, Thiem, Wawrinka und Rugby-Ass Dupont dienen der Show. Und als Aushängeschild des „Web3-Teams“ wurde sogar Oliver Kahn rekrutiert. Zeitgleich fährt Bitpanda eine aggressive Influencer-Offensive, gezielt auf junge, oft unerfahrene Anleger. Doch diese aufwendige Markeninszenierung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es im Innersten der Plattform brennt. An der Spitze: Eric Demuth. Der Mitgründer hat sich längst vom Unternehmer zum Selbstdarsteller gewandelt – medienpräsent, egogetrieben und zunehmend realitätsfern. Während Bitpanda operativ taumelt, inszeniert sich Demuth in Podcasts und Interviews als Vordenker – aber ohne Substanz. Seine Selbstvermarktung ersetzt keine Strategie, seine triviale Rhetorik keine Führung. Der vorläufige Höhepunkt dieses Führungsversagens war die Ad-hoc-Meldung zur Token-Fusion von BEST und PAN Ende März. Völlig überraschend, ohne belastbare Zahlen, inhaltlich vage – ein Musterbeispiel für Intransparenz. Die Folgen: massive Kursverwerfungen, Vertrauensverlust bei Anlegern. Die offizielle Ausrede? Ein Entwickler habe „versehentlich“ künftige Funktionen live geschaltet. Das ist nicht nur unprofessionell, sondern ein Offenbarungseid – ein Zeichen für gravierende Defizite in der internen Kontrolle, im Rechtemanagement und in der technischen Qualitätssicherung. Auch die anschließende Krisenkommunikation – getragen und verantwortet von Demuth – geriet zum Fiasko. Kein Wort der Verantwortung, kein Plan zur Schadensbegrenzung, stattdessen: Rechtfertigungen, Schuldzuweisungen und PR-Floskeln. Die Schwächen von Bitpanda sind längst strukturell – und beginnen ganz oben. Zuverlässigkeit ist für Bitpanda ein Fremdwort. Zuletzt wurde der Start der hochgepriesenen Web3-Wallet erneut verschoben. Zusätzlich geraten zunehmend dubiose Projekte in den Fokus: die Listung potenzieller Scam-Coins wie „Beercoin“, ein Vorgang, der in einem seriösen Umfeld nicht stattfinden darf. Nicht nur Seriosität, sondern auch Zuverlässigkeit ist für Bitpanda ein Fremdwort. Zuletzt wurde der Start der hochgepriesenen Web3-Wallet erneut verschoben. Offensichtlich herrscht bei Bitpanda nicht Verantwortung durch Strategie und Prüfung, sondern Renditejagd – koste es, was es wolle. Bitpanda ist kein Leuchtturm mehr, sondern ein Warnsignal. Und Eric Demuth ist kein Visionär, sondern Teil des Problems. Anleger sollten sich nicht vom Markenrummel blenden lassen – und den Blick hinter die glänzende PR-Kulisse wagen. Denn aus einem schlecht geführten Krypto-Vorzeigeprojekt kann sehr schnell ein realer Krypto-Albtraum werden. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Die Thematik der sogenannten DAOs – das steht für Decentralized Autonomous Organizations (dezentral organisierte, autonome Gemeinschaften) – gewinnt immer mehr an Bedeutung. Hinter diesem Begriff steckt das Konzept einer Organisation, die nicht von einer zentralen Führung gesteuert wird, sondern auf der Blockchain-Technologie basiert. Entscheidungen erfolgen über Smart Contracts (intelligente, automatisch ausgeführte Verträge) und die kollektive Abstimmung der Mitglieder. Dieses Modell gilt als zukunftsweisend, weil es in unserer stark zentralisierten Welt neue Möglichkeiten für demokratische, transparente und effiziente Entscheidungsprozesse eröffnet. Doch die Realität ist oft komplexer. Viele Krypto-Projekte geben sich den Anstrich einer unabhängigen, dezentralen DAO – doch bei genauerem Hinsehen zeigen sich zentrale Strukturen. Die Kontrolle liegt häufig bei einer kleinen Entwicklergruppe, einer Stiftung oder sogar einer einzelnen Person. Solche Pseudo-DAOs nutzen den Begriff „dezentral“ gezielt als Marketinginstrument, um Vertrauen zu gewinnen. In mehreren Fällen kam es bereits zu Betrugsfällen oder zur Entlarvung vermeintlich demokratischer Strukturen, die sich als zentral gesteuerte Geschäftsmodelle entpuppten. Für Anleger kann diese Täuschung gefährlich werden – denn ein rechtlicher Schutz fehlt meist völlig. Hinzu kommt, dass sich unter dem Schlagwort DAO auch zahlreiche schwarze Schafe tummeln, die mutmaßliche Schneeball- (Ponzi-) und Betrugssysteme betreiben. Hierbei werden hohe Gewinne versprochen, die jedoch nur durch die Einlagen neuer Investoren finanziert werden – ein klassisches Prinzip, das auf Dauer zum Zusammenbruch führt. Die Versprechen von Dezentralität und Unabhängigkeit sollten daher immer kritisch hinterfragt werden. Vertrauen Sie nicht blind dem Begriff „DAO“, sondern prüfen Sie genau die tatsächlichen Entscheidungsstrukturen und Verantwortlichkeiten. Mit genau dieser Thematik befasse ich mich ausführlich in meinem aktuellen Podcast von „Millers Kryptowoche“. Hören Sie gerne rein, wenn Sie mehr über die Chancen, Risiken und die wahren Hintergründe dieser ebenso spannenden wie zukunftsweisenden Entwicklung erfahren möchten! Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Während Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum & Co. für ihre Volatilität bekannt sind, steht bei Stablecoins ein ganz anderes Versprechen im Mittelpunkt: Stabilität. Doch Stablecoin ist nicht gleich Stablecoin. Hinter dem scheinbar einfachen Konzept eines digitalen Dollars oder digitalen Euros verbergen sich unterschiedliche technische Mechanismen, wirtschaftliche Logiken und Risikoprofile. Grundsätzlich lassen sich vier Haupttypen von Stablecoins unterscheiden: Von klassisch fiat-besicherten Modellen über krypto-gedeckte Alternativen , bis hin zu algorithmisch gesteuerten Konzepten und der neuesten Generation derivativer bzw. synthetischer Stablecoins , die auf Finanzstrategien statt physischer Reserven setzen. In der heutigen Ausgabe meines Podcasts „Millers Kryptowoche“ zeige ich Ihnen nicht nur, wie diese Modelle funktionieren, sondern auch, welche Chancen und Risiken sich daraus ergeben – insbesondere für Anleger, Unternehmer oder Nutzer, die Stablecoins als Brücke zwischen der traditionellen Welt der Fiat-Währungen und dem dynamischen Blockchain-Ökosystem nutzen wollen. Eines steht dabei fest: Stablecoins werden in Zukunft massiv an Bedeutung gewinnen – nicht nur als digitale Zahlungsmittel im Kryptobereich, sondern vor allem im globalen Zahlungsverkehr, bei grenzüberschreitenden Transaktionen und möglicherweise sogar als Grundlage für die Tokenisierung klassischer Bankfunktionen. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Immer mehr Krypto-Anleger werden Opfer professioneller Betrugsmaschen. Besonders gefährlich sind derzeit Phishing-E-Mails , die scheinbar von vertrauenswürdigen Absendern wie den Herstellern von Hardware-Wallets (z. B. Ledger oder Trezor), von bekannten – teils gescheiterten – Kryptobörsen wie Bittrex, FTX oder Celsius oder sogar von offiziellen Insolvenzverwaltern wie Omni Agent Solutions oder Stretto stammen. In diesen E-Mails werden Nutzer unter verschiedenen Vorwänden dazu aufgefordert, ihre 24-Wörter-Wiederherstellungsphrase – auch Seed-Phrase oder Backup-Code genannt – einzugeben. Die Begründungen wirken oft plausibel: Verifizierung, Rückerstattung im Insolvenzverfahren, angebliche Sicherheitsupdates oder Aktivierung eingefrorener Guthaben. Doch wer auch nur einmal diese Wörter preisgibt, öffnet Kriminellen Tür und Tor . Was viele nicht wissen: Der Recovery Seed ist eine geheime Abfolge von 12, 18 oder 24 Wörtern, die beim Einrichten einer Wallet generiert wird. Er dient als digitaler Generalschlüssel – mit ihm kann die gesamte Wallet samt aller darin enthaltenen Kryptowährungen und Daten wiederhergestellt werden. Wer im Besitz dieser Wörter ist, hat uneingeschränkten Zugriff – ganz ohne PIN oder Zwei-Faktor-Authentifizierung. Deshalb sollten diese Wörter niemals digital gespeichert oder weitergegeben werden. Die sichere Aufbewahrung – z. B. handschriftlich auf Papier, Pappe oder besser Stahl und offline – ist entscheidend. Besonders perfide: Viele dieser Mails sind täuschend echt gestaltet – mit realen Namen von Insolvenzverfahren, konkretem Bezug zu bekannten Plattformen und täuschend professionellen Webformularen. Mehrere Nutzer berichten sogar, dass sie solche Mails an E-Mail-Adressen erhalten haben, die sie ausschließlich bei einer bestimmten Plattform verwendet hatten – ein deutliches Warnsignal für gezielte Datenlecks. Mein Appell: Geben Sie Ihren Recovery Seed bzw. Backup-Code – also Ihre 12, 18 oder 24 Wörter – niemals an Dritte weiter, unter keinen Umständen. Kein seriöser Anbieter wird Sie jemals danach fragen. Wer die Kontrolle über seine Wiederherstellungsphrase abgibt, verliert schlimmstenfalls unwiderruflich sein gesamtes digitales Vermögen. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers Kryptowoche“. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Zahlreiche Marktteilnehmer richten ihren Fokus weiterhin auf den Aufbau staatlicher Krypto-Reserven – insbesondere in Bezug auf Bitcoin und die Entwicklungen in den USA. Das von Präsident Trump erlassene Dekret (Executive Order) wirkt trotz jüngster Kurseinbrüche mittel- bis langfristig positiv, da Bitcoin darin offiziell als „digitales Gold“ bezeichnet wird. Um diese Maßnahme rechtlich abzusichern, soll künftig der „Bitcoin Act“ eine gesetzliche Grundlage schaffen. Am 11. März 2025 hat der Vermögensverwalter Bitwise einen neuen ETF mit dem Namen „Bitcoin Corporate Treasury“ aufgelegt. Dieser investiert in Unternehmen, die mindestens 1.000 Bitcoin in ihren Unternehmensreserven halten. Weniger Beachtung findet derzeit die Tokenisierung realer Vermögenswerte (Real World Assets, RWAs). Dabei werden beispielsweise Staatsanleihen, Immobilien oder Rohstoffe über die Blockchain abgebildet. Besonders im Bereich der US-Staatsanleihen hat sich Ethereum als führende Plattform etabliert – bereits 75 % aller tokenisierten Treasuries laufen über Ethereum. Das aktuelle Volumen liegt bei über 6 Milliarden US-Dollar – mit stark wachsender Tendenz. Verglichen mit dem Gesamtmarkt von rund 27 Billionen US-Dollar bleibt der Tokenisierungsanteil allerdings noch marginal. Die tokenisierten Anleihen machen weniger als 0,025 % aus. Dabei liegt das tägliche Handelsvolumen klassischer US-Staatsanleihen bei über 1 Billion US-Dollar, was die enorme Bedeutung dieses Marktes verdeutlicht. Gerade hier liegt großes Potenzial: Mit wachsender regulatorischer Klarheit und institutionellem Interesse dürfte die Tokenisierung von Staatsanleihen und anderen Anlageklassen wie Aktien, Gold oder Währungen in den kommenden Jahren zu einem zentralen Bestandteil des globalen Finanzsystems werden. Mehr zu diesen Entwicklungen erfahren Sie in meinem aktuellen Podcast bei „Millers Kryptowoche“ . Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Millers Kryptowoche

Kaum ein Tag vergeht, an dem ich nicht mit einer regulatorischen Frage konfrontiert werde. Digitale Währungen haben in den letzten Jahren sowohl für private als auch institutionelle Anleger massiv an Bedeutung gewonnen. Parallel dazu ist die Zahl der Krypto-Transaktionen – insbesondere Wallet-zu-Wallet-Transfers – stark gestiegen. Inzwischen greifen zahlreiche gesetzliche Vorschriften, die Kryptowährungen wie Bitcoin regulieren. Zum 01.01.2026 tritt mit der DAC8-Verordnung eine weitere Verschärfung in Kraft. Doch schon heute gelten umfassende Dokumentationspflichten, die Sie als Krypto-Anleger unbedingt kennen und beachten sollten. Bereits seit Jahresbeginn müssen Sie sich bei Einzahlungen auf Kryptobörsen auf strengere Identitätsprüfungen sowie Nachweise zur Mittelherkunft und Wallet-Eigentümerschaft einstellen. Die neue europäische Regulierung MiCA fordert eine konsequente Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Auch Auszahlungen unterliegen mittlerweile weitreichenden Kontrollmechanismen – vor allem bei Übertragungen auf externe Wallets. Neu hinzugekommen ist zudem eine detaillierte Darstellung der Mitwirkungs- und Aufzeichnungspflichten gegenüber den Finanzbehörden. Besonders relevant: Seit März 2025 gelten verschärfte Regeln bei Auslandssachverhalten – viele Kryptobörsen haben ihren Sitz im Ausland. Die Finanzverwaltung verlangt von Ihnen einen regelmäßigen und vollständigen Abruf Ihrer Transaktionsdaten von zentralen Handelsplattformen. Bedenken Sie: Sie können jederzeit Post in Form eines sogenannten Einzelauskunftsersuchens Ihres Finanzamts erhalten. Mit diesen Entwicklungen und den wichtigsten acht Regularien befasse ich mich in der aktuellen Ausgabe meines Podcasts „Millers Kryptowoche“ . Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Bitcoin wurde von Satoshi Nakamoto ursprünglich als digitales Zahlungsmittel erfunden – und manche Pioniere nutzten es tatsächlich auch so. Eine neue Analyse zeigt, welche realen Käufe mit Bitcoin zu den spektakulärsten aller Zeiten zählen. Viele davon erscheinen im Rückblick geradezu unglaublich: Was damals wenige Tausend Dollar wert war, entspricht heute – bei einem Kurs von rund 81.500 US-Dollar pro Bitcoin – oft einem Millionen- oder gar Milliardenbetrag. Hier sind die bemerkenswertesten Transaktionen in chronologischer Reihenfolge: 2010 – 2 Pizzen für 10.000 BTC: Der erste dokumentierte Kauf mit Bitcoin: Laszlo Hanyecz zahlte im Mai 2010 10.000 BTC für zwei Pizzen von Papa John’s. Damals waren sie rund 40 US-Dollar wert – heute über 814 Millionen Dollar. 2013 – Trump-Wohnung und ein Toyota Prius: Ein Apartment im Trump SoHo (heute „The Dominick“) wurde im Juli 2013 für 25.500 BTC verkauft – heute ein Gegenwert von rund 2,08 Milliarden Dollar, der teuerste Bitcoin-Kauf der Geschichte. Im selben Jahr kaufte Investor Michael Tozoni einen gebrauchten Toyota Prius für 1.000 BTC – heute gut 81 Millionen Dollar wert. 2014 – Space-Tickets, Bali-Villa und ein Seegrundstück: Die Winklevoss-Zwillinge reservierten sich im März 2014 zwei Plätze in Virgin Galactics SpaceShipTwo – für 900 BTC, heute fast 73 Millionen Dollar. Ebenfalls 2014 wurde eine Luxusvilla auf Bali für 800 BTC gekauft (heute rund 65 Millionen) und ein begehrtes Grundstück am Lake Tahoe für 2.739 BTC – heute 223 Millionen Dollar wert. 2018 – Villa in Miami: Ein sieben Schlafzimmer großes Haus in Miami wurde 2018 für 455 BTC verkauft – damals etwa 6 Millionen Dollar, heute mehr als 37 Millionen. 2021 – Penthouse in Miami: 2021 wechselte ein Penthouse mit vier Schlafzimmern im Stadtteil Surfside für 613 BTC den Besitzer. Der heutige Wert der Bitcoins: rund 50 Millionen Dollar. 2022 – Seevilla in Austin und eine Luxusyacht: Scooter Braun verkaufte eine Seevilla in Austin, Texas, für 417 BTC – heute über 33 Millionen Dollar. Im selben Jahr wurde die 40 Meter lange Motor-Yacht Benetti Oryx für 290 BTC gekauft – mit aktuellem Gegenwert von über 23 Millionen Dollar. Dieser Thematik widme ich mich auch in meinem aktuellen Podcast von "Millers Kryptowoche". Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Am 2. April 2025 erklärte US-Präsident Donald Trump den sogenannten „Liberation Day“ – eine symbolträchtige Kampfansage an das bestehende globale Handelssystem. In einer Rede im Rosengarten des Weißen Hauses kündigte er drastische Zollerhöhungen an. Sollten diese Maßnahmen umgesetzt werden, wären nicht nur die Handelsbeziehungen der USA zu ihren wichtigsten Partnern betroffen – vielmehr steht die globale Handelsordnung der Nachkriegszeit grundsätzlich auf dem Spiel. Besonders hart trifft Trumps Wirtschaftskurs die Europäische Union – allen voran Deutschland. Die angekündigten Sonderzölle auf Fahrzeuge würden insbesondere die deutsche Automobilindustrie empfindlich treffen, die jährlich Fahrzeuge im Wert von über 20 Milliarden Euro in die USA exportiert und Millionen Arbeitsplätze sichert. Digitale Gegenmacht aus Brüssel Brüssel hat jedoch ein starkes Druckmittel: den digitalen Binnenmarkt und seine regulatorische Hoheit über US-Technologiekonzerne wie Alphabet (Google, YouTube), Amazon oder Meta (Facebook, Instagram, WhatsApp). Mechanismen bzw. Machtinstrumente dafür existieren bereits mit dem Digital Services Act (DSA) und dem Anti-Coercion-Instrument (ACI). Während der DSA direkte Sanktionen gegen Unternehmen vorsieht, ermöglicht das ACI Maßnahmen gegen die US-Regierung und verbündete Firmen. Dazu zählen Finanzblockaden gegen US-Bankaktivitäten in der EU – etwa den Derivatehandel von Goldman Sachs in Frankfurt – oder der Entzug von US-Patenten in Schlüsseltechnologien wie dem Quantencomputing. Eine mögliche Antwort auf Trumps Strafzölle wäre die Einführung einer Digitalsteuer. Diese wird zwar seit Jahren diskutiert, scheiterte bislang jedoch am Widerstand aus Washington. Eine einheitliche EU-Steuer auf die Umsätze digitaler Plattformen könnte Milliarden in die Kassen der Mitgliedstaaten spülen – und würde gezielt US-Konzerne treffen. USA als Krypto-Welthauptstadt? – Kommt die Steuerfreiheit für Krypto-Gewinne? Auch im Bereich Kryptowährungen sorgt Donald Trump für Schlagzeilen. Bereits im Wahlkampf gegen Kamala Harris kündigte er an, die USA zur „Krypto-Hauptstadt des Planeten“ machen zu wollen. Seit Amtsantritt verfolgt Trump eine ausgesprochen krypto-freundliche Agenda. Jüngst wurde bekannt, dass das von ihm und seinen Söhnen gegründete Unternehmen World Liberty Financial eine neue Stablecoin namens USD1 einführen wird – gedeckt durch US-Staatsanleihen. Besonders brisant ist aktuell die Frage, ob Trump Kryptowährungen künftig steuerfrei stellen wird. Auf der Plattform X (ehemals Twitter) kursieren zahlreiche Gerüchte. Viele Nutzer fordern den Präsidenten auf, eine vollständige Steuerbefreiung für Krypto-Gewinne einzuführen. Allein in der Woche seines Wahlsiegs stieg die Zahl der Google-Suchanfragen nach „Crypto tax“ um nahezu 200 %. Und die Dynamik nimmt weiter zu – besonders in den vergangenen Tagen. Die ebenso interessante wie brisante Thematik analysiere ich in meinem Podcast „Millers Kryptowoche“ . Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Derzeit schlagen die Steuerpläne der SPD auch in der Krypto-Community hohe Wellen. Im Zuge der laufenden Koalitionsverhandlungen mit der Union haben die Sozialdemokraten zahlreiche Steuererhöhungen eingebracht – darunter auch die Abschaffung der Spekulationsfrist für Kryptowährungen. Im Internet kursieren bereits YouTube-Videos und Diskussionen, die sogar eine rückwirkende Abschaffung dieser Frist ins Spiel bringen. Aus diesem Grund habe ich mir eine fundierte Einschätzung eines Steuerberaters bzw. Fachanwalts für Steuerrecht aus meinem Experten-Netzwerk eingeholt. Angesichts dieser Entwicklungen wird es für Krypto-Investoren immer wichtiger, die regulatorischen Rahmenbedingungen – insbesondere im Steuerrecht – genau im Blick zu behalten. Dabei gilt: Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen. Hier liefert die aktuelle Krypto-Steuer-Studie 2025 von Blockpit interessante Einblicke: Deutschland zählt mittlerweile mehr als 7 Millionen aktive Krypto-Nutzer. Im Jahr 2024 wurden dabei geschätzte Gewinne in Höhe von rund 47,3 Milliarden Euro erzielt. Daraus ergeben sich potenzielle Steuerlasten von etwa 4 Milliarden Euro – doch nur ein Bruchteil dieser Summe wird tatsächlich ordnungsgemäß deklariert. Paradigmenwechsel durch neue Meldepflichten Angesichts dieser Dimensionen steht Deutschland an einem steuerpolitischen Wendepunkt. Einerseits bestehen bereits hohe Steuerverbindlichkeiten aus den Vorjahren, andererseits verschärfen sich die regulatorischen Vorgaben kontinuierlich. Mit dem von der OECD initiierten Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) steht ab 2026 eine grundlegende Veränderung an: Krypto-Dienstleister (CASPs) in 48 Ländern werden verpflichtet, umfassende Transaktionsdaten direkt an die Steuerbehörden zu melden. Diese Entwicklung markiert einen Paradigmenwechsel: Während bislang vor allem Banken für die Einhaltung steuerlicher Vorschriften verantwortlich waren, liegt die Pflicht zur steuerlichen Transparenz künftig verstärkt bei den einzelnen Investoren und Händlern bzw. Krypto-Dienstleistern. Sie müssen sich aktiv mit ihren steuerlichen Verpflichtungen auseinandersetzen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Mit dieser Thematik befasse ich mich ausführlich in meinem aktuellen Podcast Millers Kryptowoche . Bitte entschuldigen Sie, dass meine Verabschiedung am Ende im digitalen Nirwana „verloren“ gegangen ist – ein automatisch startendes Software-Update kam dazwischen, sodass das Ende etwas abrupt wirkt! Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Die Nutzung digitaler Finanzangebote nimmt in Deutschland weiter zu: 81 % der Bankkunden setzen auf Online-Banking, bei den über 65-Jährigen sind es erstmals mehr als die Hälfte. Kontaktloses Bezahlen ist nahezu flächendeckend etabliert – 98 % nutzen es regelmäßig. Auch Versicherungen werden zunehmend online abgeschlossen, doch viele digitale Angebote stoßen noch auf Skepsis. Der aktuelle Bitkom-Bericht „Digital Finance 2024“ zeigt, wo die Digitalisierung des Finanzsektors voranschreitet, wo Nachholbedarf besteht und welche Entwicklungen die Zukunft bestimmen. Die Finanzwelt wandelt sich rasant, und Kryptowährungen gewinnen an Bedeutung. Laut Bitkom haben 28 % der Deutschen bereits Bitcoin & Co. gekauft oder ziehen dies in Betracht. Besonders bemerkenswert: 60 % der Krypto-Investoren nennen die Unzufriedenheit mit der Geldpolitik der Zentralbanken als Hauptgrund für ihr Investment. Chancen und Skepsis gegenüber Kryptowährungen Viele Bürger und Privatanleger sehen in Bitcoin (BTC) eine unabhängige Alternative zum klassischen Finanzsystem und schätzen die Möglichkeit, ihr Geld außerhalb staatlicher Kontrolle anzulegen. Auch der Wunsch nach mehr Anonymität spielt eine Rolle. Gleichzeitig gibt es erhebliche Vorbehalte: 68 % der Deutschen lehnen ein Investment ab – vor allem aus Angst vor Wertverlust und wegen der hohen Komplexität der Technologie. Mehr zur wachsenden Bedeutung von Bitcoin und der Kritik an der Geldpolitik der Zentralbanken bespreche ich in meinem aktuellen Podcast „Millers-Kryptowoche“. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Die globale Millionärsmigration erreicht 2025 einen neuen Höchststand: 135.000 vermögende Personen werden ihr Heimatland verlassen – ein Zeichen für wirtschaftliche Unsicherheiten, geopolitische Spannungen und steigende Steuerbelastungen. Vereinigte Arabische Emirate, USA, Singapur und Kanada zählen zu den Gewinnern dieses Trends, da sie wirtschaftliche Freiheiten, niedrige Steuern und politische Stabilität bieten. Besonders Dubai hat sich mit steuerlichen Anreizen, luxuriöser Infrastruktur und wirtschaftsfreundlicher Standortpolitik als Magnet für Kapital etabliert. Singapur überzeugt mit strenger Finanzregulierung, während die USA mit ihrem riesigen Kapitalmarkt und der globalen Bedeutung des US-Dollars locken. Gleichzeitig kämpfen China und Großbritannien mit einem erheblichen Vermögensabfluss. China droht ein Nettoverlust von 15.200 Millionären, verursacht durch wirtschaftliche Unsicherheiten und geopolitische Spannungen. Großbritannien rechnet mit dem Abgang von 9.500 Wohlhabenden, ausgelöst durch Brexit-Folgen, politische Instabilität und Steuerreformen. Diese Entwicklungen unterstreichen: Kapital folgt attraktiven Rahmenbedingungen – Länder, die Wohlhabende vertreiben, verlieren langfristig Investitionen, Know-how und Wachstum. Vermögenswert Mobilität: Digitalisierung und Tokenisierung sind die neue Globalisierung! Während Immobilien und Bankguthaben an nationale Regulierungen gebunden bleiben, ermöglichen digitale Vermögenswerte eine neue Dimension der Flexibilität und Mobilität. Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sind global handelbar und dezentral verwahrbar. Die Tokenisierung von Vermögenswerten – von Aktien über Immobilien bis hin zu Kunstwerken – schafft ein digitales Finanzökosystem, das Kapitalmobilität in nie dagewesener Weise erleichtert. Besonders Krypto-Millionäre nutzen diese neue Freiheit, um sich gezielt für Standorte mit wirtschaftlicher Stabilität, Krypto-freundlichen Gesetzen und langfristigen Perspektiven zu entscheiden. In einer Ära der Unsicherheit wird Mobilität zum entscheidenden Vermögenswert – und digitale Assets sind der Schlüssel dazu. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers-Kryptowoche“. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Strategische Reserven wie Öl- und Gas, Goldreserven, Getreidevorräte und eine medizinische Notfallreserve dienen dazu, ein Land gegen wirtschaftliche, geopolitische und gesundheitliche Risiken abzusichern. Die Strategic Petroleum Reserve (SPR) der USA ist beispielsweise der größte Notfall-Rohölvorrat der Welt. Sie wurde nach der Ölkrise von 1973/74 eingerichtet, um die USA vor plötzlichen Versorgungsengpässen zu schützen und Marktstabilität zu gewährleisten. Die SPR besteht aus vier unterirdischen Salzstöcken an der Golfküste in Bryan Mound und Big Hill (Texas) sowie West Hackberry und Bayou Choctaw in Louisiana. Die USA setzen die SPR ein, wenn es zu Versorgungsengpässen oder Marktkrisen kommt, etwa nach Hurrikans, Kriegen oder politischen Konflikten – beispielsweise im Golfkrieg 1991, 2005 im Zuge des Hurrikans Katrina oder 2022 als Reaktion auf den Kriegsausbruch in der Ukraine. Die SPR dient als wirtschaftliches Schutzschild der USA, um die Ölversorgung auch in Krisenzeiten sicherzustellen. Die USA verfügen auch über eine der größten Goldreserven der Welt mit mehr als 8.000 Tonnen Gold. Diese sind ebenfalls auf unterschiedliche Standorte verteilt, überwiegend im legendären Fort Knox in Kentucky sowie bei der Federal Reserve Bank of New York. Weitere Lagerorte befinden sich in West Point und Denver. Zudem verfügen die USA über eine medizinische Notfallreserve, die Strategic National Stockpile (SNS), ebenso wie über eine strategische Getreidereserve. Am 2. März 2025 kündigte Präsident Donald Trump die Einrichtung einer strategischen Krypto-Reserve an. Diese Reserve soll fünf der zehn beliebtesten Kryptowährungen nach Marktwert umfassen: Bitcoin, Ether, XRP (Ripple), Solana und Cardano. Das Ziel dieser Initiative ist es, die Dominanz der USA im globalen Kryptomarkt zu stärken, finanzielle Innovationen zu fördern und möglicherweise einen Schutz gegen Inflation zu bieten. Trump erklärte, dass diese Maßnahme die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ machen soll. Die genauen Details zur Umsetzung dieser Krypto-Reserve, einschließlich des Umfangs, der Finanzierung und des Zeitplans, wurden bisher nicht offengelegt. Es wird erwartet, dass weitere Informationen auf dem bevorstehenden Krypto-Gipfel im Weißen Haus bekannt gegeben werden. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“. „Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken! “…
Gerade in unruhigen Zeiten an den Kryptomärkten stelle ich immer wieder fest, wie wichtig es ist, zur Aufklärung und Bildung beizutragen. In den Medien und auch von zahlreichen "Bitcoin-Experten" wird häufig das Narrativ bemüht, dass Bitcoin-Mining auf hochkomplexen mathematischen Berechnungen basiert und energieintensive Hochleistungs-Miner notwendig sind, um diese aufwendigen Berechnungen durchzuführen – so wie Goldschürfer das Gold unter großem Aufwand aus der Erde graben. Das ist schlicht ein Mythos. Als Krypto-Investor müssen Sie sich bei jedem Sachverhalt, den Sie bewerten, stets drei Fragen stellen: Was ist es technologisch, was ist es ökonomisch und was ist es regulatorisch? Bitcoin-Mining basiert auf einem Proof-of-Work-Verfahren, bei dem Miner durch Hashfunktionen eine gültige Lösung per Trial-and-Error finden. Das entspricht eher einem schnellen "Würfelspiel" als einer gezielten, komplexen Berechnung. Aus technologischer bzw. mathematischer Betrachtungsweise ist der Programmcode des Bitcoin vergleichbar mit einem analogen Brettspiel, das Sie alle kennen: Mensch ärgere dich nicht! (MÄDN). Auch hier gibt es einen Algorithmus, der sich eben Spielanleitung nennt. Beim Bitcoin hingegen ist die "Spielanleitung" durch das Whitepaper von Satoshi Nakamoto definiert. Bitcoin-Mining basiert dabei, wie "Mensch ärgere dich nicht!", auf Würfeln. Das heißt, Bitcoin-Miner lösen keine hochkomplizierten mathematischen Aufgaben, sondern sie würfeln exorbitant schnell, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, den nächsten Block zu finden. Diesen kann der erfolgreiche Miner dann an die Blockchain anhängen und wird dadurch aus ökonomischer Betrachtungsweise zu einer Art digitalem Buchhalter. Mit dieser hochinteressanten Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
In Österreich wurde die einjährige Spekulationsfrist für Kryptowährungen im Rahmen der ökosozialen Steuerreform vor einiger Zeit abgeschafft. Die neuen Regelungen traten am 1. März 2022 in Kraft und gelten für alle Kryptowährungen, die ab dem 1. März 2021 angeschafft wurden. Diese gelten als „Neuvermögen“ und unterliegen nun unabhängig von der Haltedauer einem Sondersteuersatz von 27,5 %. Kryptowährungen, die vor dem 1. März 2021 erworben wurden („Altvermögen“), können hingegen nach wie vor steuerfrei veräußert werden, sofern die ursprüngliche einjährige Spekulationsfrist bereits abgelaufen ist. In Deutschland kommt hingegen nach wie vor die Spekulationsfrist von 365 Tagen zur Anwendung. Gleichzeitig ist das sogenannte Tax-Loss-Harvesting für Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum erlaubt. Der Handel mit Kryptowährungen fällt in Deutschland unter die Regelungen für private Veräußerungsgeschäfte gemäß § 23 EStG. Dadurch können Krypto-Verluste innerhalb der einjährigen Spekulationsfrist steuerlich geltend gemacht werden, um Gewinne aus anderen privaten Veräußerungsgeschäften auszugleichen und so die Steuerlast zu reduzieren. Während Marktabschwüngen oder vor möglichen steuerrechtlichen Veränderungen kann Tax-Loss-Harvesting eine clevere Strategie sein, um Ihre Steuerlast zu optimieren. Dabei werden gezielt Kryptowährungsverluste realisiert, um Gewinne steuerlich auszugleichen. Besonders im Hinblick auf die Bundestagswahl sollten Anleger wachsam sein: Eine neue Bundesregierung könnte Kapitalgewinnsteuern anpassen oder strengere Regeln einführen, beispielsweise im Hinblick auf die Abschaffung der so vorteilhafte Spekulationsfrist von Kryptowährungen. Mit diesem wichtigen Themenbereich befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers Kryptowoche“. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Als Kryptowährung für Gamer soll der sogenannte GamesCoin das Gaming neu definieren, indem die Blockchain-Technologie mit immersiven Spielerlebnissen verbunden wird. Dadurch soll ein innovatives Ökosystem voller ungeahnter Möglichkeiten entstehen. Von vielseitigen NFT-Marktplätzen für digitale Vermögenswerte bis hin zur Ermöglichung spielübergreifender Funktionen soll der GamesCoin eine sichere, regelkonforme und leicht zugängliche Plattform für Gamer und Partner bieten. Durch den Einsatz modernster kryptografischer Technologie soll der GamesCoin sichere Transaktionen innerhalb eines lebendigen Ökosystems ermöglichen, das Gamer, Entwickler und Content Creator verbindet. Über 3 Milliarden Gamer sollen dadurch erreicht werden. Soweit das blumige Marketing-Blabla der dubiosen Initiatoren und Vermittler , die den GamesCoin seit Jahren mit vollkommen irrationalen Narrativen wie warme Semmeln anpreisen und dadurch hohe Summen von naiven Investoren einsammeln konnten. Ich warne bereits seit vielen Jahren vor dem zwielichtigen Projekt GamesCoin , seinen Initiatoren und den dahinterstehenden Vermittlern. Einige dieser Vermittler waren vor ihrer Tätigkeit für den GamesCoin beispielsweise bereits in die Betrugssysteme OneCoin und EXW Wallet involviert. Deswegen wurde ich bereits durch eine fragwürdige Rechtsanwaltskanzlei abgemahnt und juristisch belangt. All diese rechtlichen Winkelzüge, um mich in meiner legitimen Meinungs- und Pressefreiheit mundtot zu machen, sind allerdings kläglich gescheitert. Im Gegenteil: Ich habe meine aufklärende und warnende Berichterstattung seither noch verstärkt. Die Rechtsanwaltskanzlei ist hingegen nicht mehr für meine Gegner tätig. Aktuell gibt es eine Entwicklung, die mich in meinen frühzeitigen Warnungen mehr als bestärkt. Am 07.02.2025 wurde über die Youre Games GmbH (ehemals GamesCoin IO GmbH) und die Youre Family GmbH (ehemals GamesCoin Group GmbH) beim Amtsgericht Charlottenburg das Insolvenzverfahren eingeleitet. Ich kann jedem betroffenen „Anleger“ nur raten, spätestens jetzt eine Strafanzeige in Erwägung zu ziehen und auch juristische, zivilrechtliche Schritte gegen die Unternehmensgruppe sowie den jeweiligen Vermittler, Sponsor oder Networker (Empfehlungsgeber – oder klarer ausgedrückt: MLM-Drücker) zumindest zu prüfen bzw. einzuleiten! Mit dieser brisanten Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers Kryptowoche“ . Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Der Dogecoin (DOGE) wurde am 6. Dezember 2013 von den Softwareingenieuren Billy Markus (IBM) und Jackson Palmer (Adobe) gegründet. Ursprünglich war Dogecoin als Parodie auf den Krypto-Hype gedacht, inspiriert vom beliebten „Doge“-Meme auf Basis des Bildes eines Hundes der japanischen Rasse Shiba Inu. Trotz des humorvollen Ansatzes entwickelte sich Dogecoin schnell zu einer ernstzunehmenden Kryptowährung mit einer starken Online-Community. Bereits 2014 zeigte die Dogecoin-Community ihr Potenzial, indem sie Spendenaktionen für verschiedene Projekte organisierte. Im Jahr 2018 erlebte der Dogecoin einen Popularitätsschub , als die Marktkapitalisierung auf über 2 Milliarden US-Dollar stieg. Im Jahr 2021 schoss der Dogecoin-Preis nach mehreren Tweets von Elon Musk um rund 800 % in die Höhe. Damals kündigte sein Unternehmen SpaceX beispielsweise die DOGE-1-Mondmission an, die vollständig mit Dogecoin finanziert wurde. 2022 initiierte Musk den Dogecoin als Zahlungsmittel für bestimmte Tesla-Produkte. Von der Spaßwährung zur politischen Einflussnahme Der Dogecoin hat sich somit von einer Internet-Scherzwährung zu einer der bekanntesten Kryptowährungen der Welt entwickelt. Während sich die Gründer Billy Markus und Jackson Palmer aus dem Projekt zurückgezogen haben, spielt Elon Musk weiterhin eine bedeutende Rolle in der Community und der Preisentwicklung. Durch seine inflationäre Struktur eignet sich der Dogecoin allerdings nicht als Wertanlage . Im Januar 2025, nach seiner Wiederwahl, ernannte US-Präsident Donald Trump Elon Musk zum Leiter des neu geschaffenen Department of Government Efficiency (DOGE) . In dieser Funktion ist Musk für die Reduzierung von Regierungsausgaben und die Straffung bürokratischer Prozesse verantwortlich. Er wurde als „Special Government Employee“ eingesetzt, was es ihm ermöglicht, für die Bundesregierung zu arbeiten, ohne den üblichen Offenlegungspflichten für Interessenkonflikte und Finanzen zu unterliegen. Musk hat bereits Maßnahmen ergriffen, darunter die Schließung der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) und den Zugang zu zentralen Zahlungssystemen des Finanzministeriums. Diese Schritte haben zu Protesten und rechtlichen Herausforderungen geführt, da Bedenken hinsichtlich der Legalität und der potenziellen Verletzung demokratischer Prinzipien bestehen. Mit dieser hochinteressanten Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers-Kryptowoche“.…
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1 Bitcoin & Recht: MiCA – ToFR – CARF! 1:04:14
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Das Kryptorecht wird 2025 eine zentrale Rolle spielen und zahlreiche Rechtsgebiete wie IT-Recht, Finanzaufsichtsrecht, Finanzanlagerecht, Vertragsrecht, Datenschutzrecht, Geldwäsche-, Wettbewerbs-, Verbraucher- und Steuerrecht umfassen. Seine Bedeutung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden – sowohl für Investoren als auch für Anwender von Kryptowährungen. Mit dem Inkrafttreten der „Markets in Crypto-Assets Regulation“ (MiCA) am 30. Dezember 2024 hat eine neue Ära für Kryptowährungen in der EU begonnen. Diese erste umfassende Regulierung für Kryptowerte wie Bitcoin und Ethereum schafft klare Rechtsgrundlagen und einheitliche Standards in allen 27 Mitgliedstaaten. MiCA regelt unter anderem Stablecoins, legt Transparenzpflichten für Token-Emittenten fest, definiert Maßnahmen gegen Insiderhandel und Betrug und stärkt den Anlegerschutz. Zudem werden Kryptowerte in verschiedene Kategorien eingeordnet. Eine besonders relevante Neuerung betrifft Nutzer, die ihre eigenen Wallets wie Ledger, Trezor oder Metamask ohne Drittanbieter verwalten: Bei Transaktionen über 1.000 Euro an Kryptobörsen sind nun zusätzliche Nachweise erforderlich. Hier greift die „Transfer of Funds Regulation“ (ToFR), die ebenfalls am 30. Dezember 2024 in Kraft getreten ist. Diese auch als „Travel Rule“ bekannte Vorschrift verpflichtet Anbieter, die Identität von Absendern und Empfängern bei Kryptotransaktionen zu erfassen, Eigentumsnachweise für selbstverwaltete Wallets wie Ledger anzufordern und verdächtige Transaktionen zu melden. Mit der zunehmenden Bedeutung dezentraler Finanzdienstleistungen (DeFi) reichen regulatorische Maßnahmen für zentralisierte Anbieter nicht mehr aus. Ab 2026 verpflichtet die CARF-Regulierung sogenannte Crypto-Asset Service Provider (CASPs) wie Kryptobörsen und Wallet-Anbieter in 48 Ländern, detaillierte Informationen über Krypto-Transaktionen zu sammeln und zu melden. Diese wichtige Entwicklung analysiere ich in meinem aktuellen Podcast von Millers Kryptowoche. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, und damit wächst auch die Verbindung zwischen der realen und der digitalen Welt. Ein spannender Ansatz ist die Tokenisierung von physischen Vermögenswerten, den sogenannten Real World Assets (RWAs). Dabei werden reale Werte wie Immobilien, Kunstwerke oder Rohstoffe auf der Blockchain abgebildet und in Form von digitalen Tokens handelbar gemacht. Diese Technologie ermöglicht eine neue Art der Vermögensverteilung, bei der selbst kleine Investoren Zugang zu Märkten erhalten, die bisher institutionellen Akteuren vorbehalten waren. Doch was steckt genau hinter dieser Innovation, und wie verändert sie die Finanzwelt? RWAs bieten nicht nur neue Investitionsmöglichkeiten, sondern schaffen auch eine transparentere und effizientere Verwaltung von Eigentumsrechten. Gleichzeitig stehen diese digitalen Abbildungen vor Herausforderungen, etwa bei der rechtlichen Absicherung oder der Bewertung der zugrundeliegenden Vermögenswerte. Trotzdem zeigt sich, dass immer mehr institutionelle und private Anleger das Potenzial von RWAs erkennen und nutzen möchten. Die Tokenisierung realer Vermögenswerte ist ein vielversprechender Schritt in Richtung einer dezentraleren und demokratischeren Finanzlandschaft. Sie schafft Zugang zu Märkten, die bisher schwer zugänglich waren, und könnte traditionelle Finanzsysteme revolutionieren. Doch wie sieht die Zukunft aus, und welche Risiken und Chancen müssen berücksichtigt werden, wenn die reale Welt immer mehr auf die Blockchain wandert? Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von "Millers Kryptowoche"! Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Am 31. Oktober 2008 veröffentlichte Satoshi Nakamoto das Bitcoin-Whitepaper mit dem Titel „A Peer-to-Peer Electronic Cash System“. Dieses Dokument, das in nur wenigen Seiten die Welt unseres Finanzsystems revolutionieren sollte, beschrieb eine klare Vision: ein dezentrales Geldsystem , das Menschen ermöglicht, Transaktionen direkt und ohne vertrauenswürdige Dritte wie Banken abzuwickeln. Für viele Bitcoin-Maximalisten ist dieses Whitepaper so bedeutend wie eine Bibel, und Satoshi wird vergleichbar wie Moses verehrt – der Prophet, der das „alte Testament“ der digitalen Finanzwelt verkündete. Doch in den letzten Jahren hat sich die Wahrnehmung und Nutzung von Bitcoin stark gewandelt. Während Politiker und Institutionen weltweit beginnen, über strategische Bitcoin-Reserven zu diskutieren, fordern Bitcoin-Maximalisten geradezu, dass Bitcoin zum neuen „digitalen Gold“ und zur Reservewährung der Welt wird. Diese Entwicklung wirft eine entscheidende Frage auf: Was würde Satoshi Nakamoto dazu sagen? Satoshi hatte nie die Absicht, Bitcoin als reinen Wertspeicher (store of value) zu etablieren. Sein Ziel war es, ein neues, dezentrales Geldsystem zu schaffen – ein elektronisches Bargeld, das Menschen im Alltag nutzen können. Ein System, das unabhängig von staatlicher Kontrolle und zentralisierten Institutionen funktioniert. Doch genau davon scheint sich Bitcoin immer weiter zu entfernen. Der Fokus auf Bitcoin als „HODL“-Asset, als spekulative Investition oder als strategische Reserve widerspricht der ursprünglichen Idee eines zirkulierenden Zahlungsmittels. Gleichzeitig treten alternative Kryptowährungen , Stablecoins und sogar Central Bank Digital Currencies (CBDCs) in den Vordergrund, um genau die Rolle auszufüllen, die Satoshi für Bitcoin vorgesehen hatte. Stablecoins bieten Stabilität, CBDCs den institutionellen Rahmen, und andere Kryptowährungen fokussieren sich auf Skalierbarkeit und Alltagstauglichkeit. Bitcoin hingegen wird zunehmend als Wertaufbewahrungssystem verstanden, nicht als Transaktionswährung. Die Diskussion über strategische Bitcoin-Reserven mag aktuell politisch und wirtschaftlich relevant sein. Doch sie lenkt von der ursprünglichen Idee ab: einer Finanzwelt, die auf Freiheit, Dezentralität und echter Peer-to-Peer-Interaktion basiert. Gerade Bitcoin-Maximalisten sollten hinterfragen, ob das Erbe von Satoshi Nakamoto durch diese Entwicklungen nicht konterkariert wird. Wenn nein, dann ist wieder ein Punkt erreicht, an dem die Weltanschauung eines Bitcoin-Maximalisten keinen rationalen Sinn ergibt. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von "Millers Kryptowoche". Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Wenn es um die Sicherheit von Kryptowährungen geht, denken viele zuerst an Hackerangriffe oder Schwachstellen in der Blockchain-Technologie. Doch in der Praxis zeigt sich: Das größte Risiko ist der Mensch selbst. Viele Verluste entstehen durch vermeidbare Fehler, die Anwender aus Unwissenheit, Nachlässigkeit oder mangelnder Vorsicht machen. Ein häufiges Problem sind schwache oder mehrfach verwendete Passwörter . Solche Kombinationen machen es Hackern leicht, auf Wallets oder Börsenkonten zuzugreifen. Ebenso problematisch ist das Fehlen einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) , das den Schutz Ihrer Konten deutlich verringert. Phishing-Angriffe durch gefälschte E-Mails oder Websites führen zudem immer wieder dazu, dass Zugangsdaten oder Seed-Phrasen in die falschen Hände geraten. Ein weiteres Risiko ist die unsichere Aufbewahrung von Seed-Phrasen . Viele speichern diese auf ungesicherten Geräten oder Papier ohne geeignete Schutzmaßnahmen. Auch das Belassen von Kryptowährungen auf zentralen Börsen birgt Gefahren, da diese gehackt werden können oder insolvent gehen. Zusätzlich macht die Nutzung unsicherer Netzwerke und Geräte Ihre Daten anfällig für Angriffe. Die größte Schwachstelle bleibt der Mensch selbst. Das größte Krypto-Risiko sitzt somit vor dem PC, Laptop oder Smartphone. Trotz der fortschrittlichen Technologie der Blockchain sind es menschliche Fehler , die den Verlust von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum begünstigen. In meinem aktuellen Podcast „Millers Krypto-Woche“ gehe ich auf 10 häufige Anwendungsfehler ein und gebe Ihnen praktische Tipps, wie Sie Ihre Kryptowährungen sicher schützen können. Hören Sie rein, um Ihr Wissen zu erweitern und Ihre wertvollen Kryptowährungen vor Verlusten zu bewahren. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter . Einfach klicken!…
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Die Adoption und Adaption von Bitcoin schreitet weltweit in einem bemerkenswerten Tempo voran. Bitcoin-Adoption bedeutet, dass Menschen, Unternehmen oder sogar Länder beginnen, Bitcoin und Kryptowährungen aktiv in ihre Finanzsysteme oder ihren Alltag zu integrieren. Beispiele sind die Verwendung von Bitcoin als Zahlungsmittel, die Investition in Bitcoin als Vermögensanlage oder die Implementierung der Bitcoin-Technologie in Geschäftsprozesse. Adaption im Zusammenhang mit Bitcoin bezieht sich darauf, wie Menschen, Unternehmen oder Regierungen sich an die Existenz und den Einfluss von Bitcoin anpassen. Das kann die Entwicklung neuer Technologien, rechtlicher Rahmenbedingungen oder Finanzstrategien umfassen. Diese Entwicklungsprozesse sind dabei keineswegs zufällig, sondern folgen klaren Mustern, die sich durch die sogenannten 4 Ds erklären lassen: Democratize, Dematerialize, Disrupt und Deflate . Diese vier zentralen Faktoren spiegeln die einzigartigen Merkmale von Bitcoin wider und zeigen, warum diese Technologie das Potenzial hat, das globale Finanzsystem von Grund auf zu transformieren. Die 4 Ds erklären nicht nur, warum Bitcoin weltweit an Bedeutung gewinnt, sondern auch, warum es weit über eine einfache digitale Währung hinausgeht. Sie beleuchten die transformative Kraft dieser Technologie und ihre Fähigkeit, globale Finanzsysteme inklusiver, effizienter und zukunftsfähiger zu machen. Wenn Sie tiefer in diese spannende Thematik eintauchen möchten, lade ich Sie herzlich ein, die neueste Folge meines Podcasts "Millers Kryptowoche" anzuhören. Unter dem Titel "4 Ds des Bitcoin " analysiere ich detailliert, wie Democratize, Dematerialize, Disrupt und Deflate die Welt von Bitcoin prägen und welche Chancen sich daraus für die Zukunft ergeben. Hören Sie rein und erfahren Sie, warum Bitcoin nicht nur eine Währung, sondern eine A daption, Adoption, Revolution, Evolution und Transformation ist! Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Das Jahr 2024 war für den Kryptomarkt ein Jahr der Transformation und Innovation. Inmitten wachsender wirtschaftlicher Unsicherheiten und technologischer Herausforderungen konnte sich die Blockchain-Industrie weiterentwickeln und ihre Rolle in der globalen Wirtschaft stärken. Insbesondere die Akzeptanz durch institutionelle Anleger, regulatorische Klarheit und technische Fortschritte prägten das Jahr. Eine der größten Entwicklungen war die offizielle Genehmigung von Spot-Bitcoin-ETFs, die den Markt in Richtung Mainstream drängte. Gleichzeitig setzten große Akteure wie Ethereum mit ihrem Upgrade auf Effizienz und Skalierbarkeit neue Maßstäbe. Doch nicht nur auf technischer Ebene, sondern auch politisch zeigte sich der Einfluss der Blockchain : Die BRICS-Staaten begeben sich auf den Weg, eine digitale Reservewährung als Alternative zum US-Dollar zu konzipieren. Zentralbanken weltweit intensivierten ihre Pilotprojekte für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs), während Unternehmen wie Visa und Mastercard Stablecoins in ihre Zahlungsnetze integrierten. Diese Entwicklungen machten deutlich, dass Kryptowährungen und Blockchain-Anwendungen zunehmend als ernsthafte Alternativen im Finanzsystem wahrgenommen werden. Mit diesen Fortschritten gingen auch Herausforderungen einher, insbesondere in Bezug auf Sicherheit. Der Markt reagierte mit neuen Standards , um Angriffe auf DeFi-Protokolle einzudämmen. Parallel dazu gewannen innovative Konzepte wie die Kombination von KI und Blockchain an Bedeutung und schufen neue Anwendungsmöglichkeiten. Mit 15 wichtigen Entwicklungen , die das Jahr 2024 geprägt haben und die Richtung für 2025 und die kommenden Jahre weisen, befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von "Millers-Kryptowoche". Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Chainalysis ist ein führendes Blockchain-Analyseunternehmen, das Daten und Tools zur Untersuchung von Kryptowährungstransaktionen bereitstellt. In den Crypto Crime Reports analysiert Chainalysis kriminelle Aktivitäten im Kryptobereich, wie Hacks, Betrug, Geldwäsche und andere illegale Transaktionen, und zeigt Trends, Risiken und Sicherheitslücken auf. Im Jahr 2024 mussten Krypto-Dienstleister einen Anstieg gestohlener Gelder um 21 % im Vergleich zum Vorjahr verkraften. Die Schäden belaufen sich auf geschätzte 2,2 Milliarden US-Dollar. Das ist das fünfte Jahr in Folge, in dem die Verluste die Marke von 1 Milliarde US-Dollar überschritten. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass nordkoreanische Hacker mehr von Kryptobörsen und Wallet-Anbietern gestohlen haben als je zuvor. Mit etwa 1,34 Milliarden US-Dollar an gestohlenen Geldern beläuft sich der Nordkorea-Anteil an den Gesamtschäden auf rund 61 % der Gesamtverluste des Jahres 2024. Die Kompromittierung privater Schlüssel (Private Keys) war dabei die häufigste Diebstahlmethode und machte etwa 43,8 % der gestohlenen Kryptowährungen aus. Während DeFi-Plattformen im ersten Quartal im Fokus der Angriffe standen, wurden zentrale Dienste wie Kryptobörsen und Wallet-Dienstleister in den Quartalen zwei und drei verstärkt angegriffen. Obwohl die Kryptodiebstähle unter den Höchstständen von 2021 und 2022 liegen, offenbart der Anstieg in diesem Jahr erhebliche Sicherheitslücken und unterstreicht für Sie als Krypto-Investor die Notwendigkeit wirkungsvoller Maßnahmen zum Schutz Ihrer wertvollen digitalen Vermögenswerte. Der Chainalysis-Ausblick für 2025 betont die Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsmaßnahmen, da trotz eines Rückgangs der Hacking-Aktivitäten weiterhin erhebliche Risiken bestehen. Anpassungsfähige Sicherheitslösungen, Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren sowie gezielte Schulungen sind entscheidend, um zukünftige Bedrohungen im Kryptobereich zu bewältigen. Dieser für Sie als Krypto-Investor so wichtigen Thematik widme ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers Kryptowoche“. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
Der Krypto-Boom hat dazu geführt, dass die Aktivitäten zahlreicher Investoren auf Kryptobörsen massiv zugenommen haben. Damit sind auch rechtliche und regulatorische Herausforderungen verbunden, zu denen ich zahlreiche Anfragen erhalte – insbesondere in Bezug auf die Themenbereiche Mittelherkunft und Meldepflichten. Ein Mittelherkunftsnachweis bei Kryptowährungen ist ein Dokument, das die Quelle der für Investitionen verwendeten Gelder belegt. Kryptobörsen wie Bitpanda oder Coinbase sind gesetzlich verpflichtet, solche Nachweise anzufordern, um Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und andere illegale Aktivitäten zu verhindern. Dies entspricht den europäischen Gesetzen und Vorschriften, insbesondere der 5. EU-Geldwäscherichtlinie (AML5), die seit dem 10. Januar 2020 in Kraft ist. Die 6. EU-Geldwäscherichtlinie (6AMLD), die im Jahr 2021 in Kraft getreten ist, hat diese Anforderungen weiter verschärft. Kryptobörsen und andere Finanzdienstleister sind nun noch stärker verpflichtet, verdächtige Aktivitäten zu überwachen, zu melden und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Die Anforderungen an die Dokumentation und die Nachweise der Mittelherkunft wurden ebenfalls erhöht. Eine weitere Verschärfung folgte durch die 7. EU-Geldwäscherichtlinie, die seit dem 31. Mai 2024 gilt. Akzeptierte Dokumente für den Mittelherkunftsnachweis können Gehaltsabrechnungen, Kontoauszüge, Verkaufsverträge oder Erbschaftsnachweise sein. Bei Kryptowährungen sind zusätzlich Screenshots von Kauf- und Auszahlungsbestätigungen, Transaktionsverläufe oder Nachweise über Mining-Aktivitäten erforderlich. Die Bereitstellung dieser Nachweise ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern dient auch dazu, ein sicheres Umfeld für alle Nutzer zu gewährleisten. Ein anderer Themenbereich, der häufig zu vielen Fragezeichen und großer Verunsicherung führt, ist die sogenannte AWV-Meldepflicht. Bankkunden, die international agieren, erhalten im Online-Banking oder auf ihrem Kontoauszug häufig die Meldung „AWV-Meldepflicht beachten“ – teilweise sogar bei Inlandsüberweisungen. Auf Basis meiner Erfahrungen wissen selbst Bankangestellte bei Rückfragen häufig nicht genau, was es mit diesen Meldepflichten auf sich hat. Der Aufklärungsarbeit zu diesen beiden wichtigen Bereichen widme ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers Kryptowoche“. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) basieren auf modernster Kryptografie, die sichere Transaktionen ermöglicht und schützt. Doch die Geschichte der Kryptografie reicht Tausende von Jahren zurück und begann lange vor der digitalen Ära. Von den Hieroglyphen der Ägypter bis zur Caesar-Chiffre – die Kunst der Verschlüsselung hat sich über Jahrtausende entwickelt. Schon die alten Ägypter nutzten Verschlüsselung, um religiöse und geheime Botschaften zu sichern. Ihre Techniken basierten auf der Ersetzung von Symbolen und dienten oft ästhetischen oder zeremoniellen Zwecken. Später entwickelte Julius Caesar die Caesar-Chiffre, eine Verschiebung des Alphabets, die militärische Nachrichten verschlüsselte. Für damalige Verhältnisse war diese Methode sicher, auch wenn sie heute leicht zu knacken ist. Im 20. Jahrhundert brachten bahnbrechende Arbeiten die Kryptografie auf ein völlig neues Niveau. Alan Turing entschlüsselte mit seinem Team die deutsche Enigma-Maschine, was maßgeblich zum Ausgang des Zweiten Weltkriegs beitrug. Claude Shannon legte mit seiner Informationstheorie die Grundlage für sichere digitale Kommunikation, und die Erfinder des RSA-Algorithmus schufen eines der bekanntesten Verschlüsselungsverfahren, das bis heute im Online-Banking und in Kryptowährungen verwendet wird. Die Verbindung von Geschichte und moderner Technologie fasziniert mich zutiefst. In meinem heutigen Podcast „Millers-Kryptowoche“ widme ich mich intensiv der spannenden Welt der Kryptografie. Ich beleuchte ihre jahrtausendealten Ursprünge, zeige, wie sie die digitale Sicherheit von heute gestaltet, und erkläre, warum sie die Basis für zukunftsweisende Technologien wie Bitcoin und andere Kryptowährungen bildet. Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Visual Capitalist ist ein Medienunternehmen, das sich auf die Erstellung und Verbreitung von datengetriebenen, visuell ansprechenden Infografiken spezialisiert hat. Sie präsentieren komplexe Informationen in leicht verständlichen und kreativen Grafiken, die häufig Themen wie Wirtschaft, Finanzen, Technologie, Energie und Gesellschaft abdecken. Ihre Mission ist es, Daten und Wissen so aufzubereiten, dass sie zugänglich und interessant für eine breite Leserschaft werden. Das deckt sich natürlich perfekt mit meinem Anspruch. Eine dieser von Visual Capitalist veröffentlichten Grafiken trägt den Namen "Bitcoin Historical Corrections from All-Time Highs" und beleuchtet 15 der bedeutendsten Bitcoin-Korrekturen. Diese reichen von frühen Einbrüchen in der Anfangszeit von Bitcoin (BTC) bis zu jüngsten Rückschlägen, die durch makroökonomische Unsicherheiten und regulatorische Maßnahmen ausgelöst wurden. Die Grafik zeigt eindrucksvoll, wie volatil die Entwicklung dieser führenden Kryptowährung in den letzten Jahren war. Jeder dieser Crashs hat dabei eine Geschichte: Von massiven Kursverlusten durch Sicherheitslücken, Börseninsolvenzen wie Mt. Gox, oder das Platzen der Krypto-Blase 2018 bis hin zu globalen Ereignissen wie der COVID-19-Pandemie und Chinas rigorosem Vorgehen gegen Krypto-Mining und -Handel. Die Verluste reichen von 30 % bis zu unglaublichen 94 %, und die Gründe sind ebenso vielfältig wie die Zeiträume der Korrekturen. Eines steht fest: Auch in Zukunft wird die Kursentwicklung von Bitcoin keine Einbahnstraße sein. Krypto-Investoren müssen sich nicht nur rational, sondern vor allem auch emotional und mental auf diese Schwankungen einstellen. Ich analysiere in meinem aktuellen Podcast von „Millers-Kryptowoche“ die Jahreszahlen, die Höchststände, die Tiefstände nach den Einbrüchen, die Höhe der Kursverluste, die jeweiligen Zeiträume der Korrekturen sowie die ausführlichen Gründe hinter diesen dramatischen Ereignissen. Seien Sie dabei und erfahren Sie, welche Lehren wir aus der Vergangenheit für die Zukunft ziehen können! Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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Ein Meme – das sind humorvolle, oft ironische Inhalte, die sich viral im Internet verbreiten. Bilder, Videos oder Sprüche, die einen kulturellen Nerv treffen, können in Windeseile populär werden. Doch was hat das mit Kryptowährungen zu tun? Hier kommen die sogenannten Memecoins ins Spiel. Memecoins sind digitale Währungen, die oft auf der Grundlage eines Internet-Memes geschaffen wurden. Sie entstehen aus Spaß, ohne ein echtes Ziel oder einen technologischen Mehrwert zu verfolgen. Der wohl bekannteste Vertreter ist Dogecoin, der ursprünglich als Parodie auf Bitcoin ins Leben gerufen wurde. Das ikonische Logo zeigt den Shiba Inu aus dem beliebten „Doge“-Meme. Ein Shiba Inu ist eine Hunderasse aus Japan und zählt zu den ältesten und ursprünglichsten Hunderassen der Welt. Auch die Kryptowährung Shiba Inu selbst zählt zu den prominenten Memecoins. Diese digitalen Währungen basieren jedoch in der Regel auf nichts weiter als Hype, Social-Media-Trends und spekulativer Nachfrage. Die Entstehung der ersten Memecoins geht auf das Jahr 2013 zurück, als Dogecoin (DOGE) durch die Entwickler Billy Markus und Jackson Palmer ins Leben gerufen wurde. Was zunächst als Witz begann, entwickelte sich durch eine wachsende Community und prominente Unterstützung – wie etwa durch Elon Musk – zu einem regelrechten Spekulationsobjekt. Weitere Beispiele wie Shiba Inu und Pepecoin oder Bonk und Turbo folgten und verstärkten den Hype. Sind Memecoins Schneeballsysteme? In der Regel Ja! Aus meiner Sicht sind Memecoins nichts anderes als modernes Glücksspiel. Sie basieren auf Spekulation und dem Prinzip, dass immer neue Käufer hinzukommen, um den Wert zu steigern – ein typisches Merkmal eines Schneeballsystems. Anleger setzen hier nicht auf fundamentale Werte oder nachhaltige Projekte, sondern ausschließlich auf die Hoffnung, dass der nächste größere Spekulant bereit ist, noch höhere Preise zu zahlen. Besonders absurd wird es, wenn man die Marktbewertungen solcher Memecoins betrachtet. Dogecoin hat eine Marktkapitalisierung, die größere DAX-Unternehmen in den Schatten stellt. Dies zeigt deutlich, wie irrational der Hype um diese Kryptowährungen bzw. Memecoins ist. Dieser wichtigen Thematik widme ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers-Kryptowoche“. Ich setze die absurden Bewertungen von Memecoins in Relation zu den Marktkapitalisierungen bekannter Unternehmen und zeige auf, warum dieser Wahnsinn ein Risiko für viele Anleger darstellt. Hören Sie rein! Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!…
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1 Betrugsfall EXW Wallet 1:01:20
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Im Oktober 2019 habe ich bei Börse Stuttgart TV ein Interview gegeben, in dem ich auch eine Zuschauerfrage zu einer angeblich neuen Kryptowährung namens „EXW Coin bzw. Token“ beantworten sollte. Nachdem ich mir das dahinterstehende MLM-System und die wahnwitzigen Renditeaussagen von bis zu 220 % pro Jahr angeschaut hatte, war für mich aufgrund meiner damals bereits umfassenden Erfahrungen klar, dass es sich dabei um ein mutmaßliches Schneeballsystem bzw. einen Betrug handeln muss. Genau das habe ich dann auch im Rahmen des Interviews unmissverständlich gesagt, um Anleger zu warnen und zu schützen. Anschließend wurden sowohl die Börse Stuttgart als auch ich persönlich von der zwielichtigen Kölner Rechtsanwaltskanzlei Lampmann Haberkamm Rosenbaum (LHR LAW) unter Führung ihres dubiosen Partners Arno Lampmann mehrfach abgemahnt. Vor dem Landgericht Hamburg wie auch vor dem Landgericht Frankfurt wurden daraufhin einstweilige Verfügungen erwirkt, die mir gerichtlich untersagten, meine Aussagen weiter aufrechtzuerhalten. Ein Verstoß dagegen hätte massive Konsequenzen wie die Verhängung eines Ordnungsgeldes in Höhe von bis zu 250.000 Euro oder einer Ordnungshaft von sechs Monaten zur Folge gehabt. Gleichzeitig brachte Arno Lampmann auch noch eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln gegen mich ein – u.a. wegen angeblicher „übler Nachrede“ und „falscher Verdächtigungen“. All diese juristischen Winkelzüge sind jedoch längst gescheitert. Das Ermittlungsverfahren gegen mich wurde seitens der Staatsanwaltschaft Köln eingestellt, und der „Fachanwalt“ Arno Lampmann musste in seiner Funktion als Prozessbevollmächtigter und juristischer „Berater“ der „EXW Gruppe“ seine fragwürdige Klage gegen mich vor dem Landgericht Frankfurt – notgedrungen aufgrund drohender Abweisung durch das Gericht – zurückziehen. Die einstweilige Verfügung gegen mich wurde anschließend gerichtlich aufgehoben, und ein Anerkenntnisurteil zu meinen Gunsten wurde ausgesprochen. Das angeblich so seriöse Geschäftsmodell EXW wurde – wie von mir bereits frühzeitig prognostiziert – in weiterer Folge als Betrugssystem entlarvt. Ich wurde in allen Prozessen umfassend unterstützt und vertreten durch meine versierten Presse- und Medienrechtsanwälte, die zudem hochspezialisiert auf Kryptorecht sind: der renommierten Wirtschaftskanzlei SBS LEGAL aus Hamburg. Daher möchte ich an dieser Stelle nochmals meinen großen Respekt und Dank aussprechen für die geleistete Arbeit von Rechtsanwalt Stephan R. Schulenberg, Partner von SBS LEGAL, und Rechtsanwalt Tae Joung Kim, Rechtsanwalt & Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Nachdem es seitens der „EXW Gruppe“ nicht gelungen ist, meiner vollkommen legalen und legitimen Aufklärungsarbeit Einhalt zu gebieten, hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Österreich (WKStA) auch aufgrund meiner zahlreichen Eingaben die Ermittlungen übernommen. Anschließend wurden mehrere Angeklagte verhaftet, und vor dem Landesgericht Klagenfurt wurde eine umfassende Anklage erhoben. Im Zuge des Prozesses wurde auch ich als Krypto-Experte und Zeuge ausführlich einvernommen und konnte dem Gericht wertvolle Beweismittel an die Hand geben – unter anderem durch die Übermittlung der Schriftsätze der Kanzlei LHR LAW. Nach mehr als 60 Verhandlungstagen, rund 40.000 Opfern und einer Schadenssumme von mindestens 20 Millionen Euro wurden kürzlich – am 23.10.2024 – die Urteile im großen Krypto-Betrugsfall EXW gesprochen. Zwei Hauptangeklagte und ehemalige Mandanten der Kanzlei Lampmann Haberkamm Rosenbaum aus Köln wurden durch die Richterin Claudia Bandion-Ortner zu jeweils fünf Jahren Haft verurteilt. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Dieser hochinteressanten Thematik widme ich mich in meinem aktuellen Podcast „Millers-Kryptowoche“.…
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