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Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) basieren auf modernster Kryptografie, die sichere Transaktionen ermöglicht und schützt. Doch die Geschichte der Kryptografie reicht Tausende von Jahren zurück und begann lange vor der digitalen Ära. Von den Hieroglyphen der Ägypter bis zur Caesar-Chiffre – die Kunst der Verschlüsselung hat sich über Jahrtausende entwickelt.
Schon die alten Ägypter nutzten Verschlüsselung, um religiöse und geheime Botschaften zu sichern. Ihre Techniken basierten auf der Ersetzung von Symbolen und dienten oft ästhetischen oder zeremoniellen Zwecken. Später entwickelte Julius Caesar die Caesar-Chiffre, eine Verschiebung des Alphabets, die militärische Nachrichten verschlüsselte. Für damalige Verhältnisse war diese Methode sicher, auch wenn sie heute leicht zu knacken ist.
Im 20. Jahrhundert brachten bahnbrechende Arbeiten die Kryptografie auf ein völlig neues Niveau. Alan Turing entschlüsselte mit seinem Team die deutsche Enigma-Maschine, was maßgeblich zum Ausgang des Zweiten Weltkriegs beitrug. Claude Shannon legte mit seiner Informationstheorie die Grundlage für sichere digitale Kommunikation, und die Erfinder des RSA-Algorithmus schufen eines der bekanntesten Verschlüsselungsverfahren, das bis heute im Online-Banking und in Kryptowährungen verwendet wird.
Die Verbindung von Geschichte und moderner Technologie fasziniert mich zutiefst. In meinem heutigen Podcast „Millers-Kryptowoche“ widme ich mich intensiv der spannenden Welt der Kryptografie. Ich beleuchte ihre jahrtausendealten Ursprünge, zeige, wie sie die digitale Sicherheit von heute gestaltet, und erkläre, warum sie die Basis für zukunftsweisende Technologien wie Bitcoin und andere Kryptowährungen bildet.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
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Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) basieren auf modernster Kryptografie, die sichere Transaktionen ermöglicht und schützt. Doch die Geschichte der Kryptografie reicht Tausende von Jahren zurück und begann lange vor der digitalen Ära. Von den Hieroglyphen der Ägypter bis zur Caesar-Chiffre – die Kunst der Verschlüsselung hat sich über Jahrtausende entwickelt.
Schon die alten Ägypter nutzten Verschlüsselung, um religiöse und geheime Botschaften zu sichern. Ihre Techniken basierten auf der Ersetzung von Symbolen und dienten oft ästhetischen oder zeremoniellen Zwecken. Später entwickelte Julius Caesar die Caesar-Chiffre, eine Verschiebung des Alphabets, die militärische Nachrichten verschlüsselte. Für damalige Verhältnisse war diese Methode sicher, auch wenn sie heute leicht zu knacken ist.
Im 20. Jahrhundert brachten bahnbrechende Arbeiten die Kryptografie auf ein völlig neues Niveau. Alan Turing entschlüsselte mit seinem Team die deutsche Enigma-Maschine, was maßgeblich zum Ausgang des Zweiten Weltkriegs beitrug. Claude Shannon legte mit seiner Informationstheorie die Grundlage für sichere digitale Kommunikation, und die Erfinder des RSA-Algorithmus schufen eines der bekanntesten Verschlüsselungsverfahren, das bis heute im Online-Banking und in Kryptowährungen verwendet wird.
Die Verbindung von Geschichte und moderner Technologie fasziniert mich zutiefst. In meinem heutigen Podcast „Millers-Kryptowoche“ widme ich mich intensiv der spannenden Welt der Kryptografie. Ich beleuchte ihre jahrtausendealten Ursprünge, zeige, wie sie die digitale Sicherheit von heute gestaltet, und erkläre, warum sie die Basis für zukunftsweisende Technologien wie Bitcoin und andere Kryptowährungen bildet.
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