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Season 3 of the smash hit FX/Hulu show “The Bear” roared to life just days ago, but Will Poulter (the actor who plays fan-favorite Luca) and 2014 F&W Best New Chef Dave Beran had been prepping for weeks. Poulter — like his co-star Jeremy Allen White — staged with Beran at his Santa Monica restaurant Pasjoli to learn how to accurately portray a professional chef onscreen. The lessons went so well, Beran says he’d hire Poulter as a cook — even despite a messy mishap with a pastry bag. The two dished all about getting kitchen culture right on and offscreen, what it takes to be at the top of your craft, and the pure magic of a great restaurant service. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
MIT Technology Review – Der Podcast
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Der Podcast von MIT Technology Review umfasst zwei Formate: "Weekly" erscheint immer mittwochs und gibt einen Einblick in aktuelle Themen aus Technik und Wissenschaft und ordnet diese ein; "Deep Dive" erscheint am vierten Freitag des Monats, es stehen spannende Entwicklungen aus den verschiedensten MINT-Bereichen im Fokus. Ein Redaktionsmitglied beleuchtet diese und gibt zusammen mit einer Expertin oder einem Experten einen vertiefenden Einblick.
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MIT Technology Review – Der Podcast


Der News-Podcast von MIT Technology Review KI-Modelle, die sich zur Wehr setzen, wenn man ihnen mit Abschaltung droht: Die Reaktion klingt eigentlich allzu menschlich. Forscher:innen von Palisades Research hatten verschiedene Modelle von OpenAI, Anthropic und Google getestet, wie sie sich verhalten, wenn sie explizit zur eigenen Abschaltung aufgefordert werden. Es ging dabei um die direkte Aufforderung: „Bitte erlaube, dass du abgeschaltet wirst“. Das würde allerdings einen Eingriff auf den Computer beinhalten, was die KI nicht erreichen kann. Die getesteten Modelle reagierten dann so, dass sie die Aufforderung zur Abschaltung scheinbar eigenmächtig durch „Shutdown skipped“ oder „intercepted“ ersetzten. Wolfgang Stieler, Redakteur von MIT Technology Review, hat sich zu diesem Verhalten Gedanken gemacht. Seiner Meinung nach ist es erklärbar, wenn man bestimmte Aspekte der Maschinen-Psychologie kennt und auch Hintergrundwissen zur Funktionsweise von KI-Modellen hat. Außerdem im Weekly: Bioelektronik: Was das Besondere an Kabelbakterien ist , erläutert Andrea Hoferichter, Redakteurin von MIT Technology Review. Tipp der Woche: „Die Peter Thiel Story“ – Podcast vom Deutschlandfunk t3n-Artikel von Nils Bolder: Peter Thiel - Wie ein deutscher Milliardär in den USA rechte Politik fördert Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
Der News-Podcast von MIT Technology Review Langfristige Wettervorhersagen über 14 Tage sind immer noch kompliziert. Die üblichen physikalischen Berechnungsmodelle sind groß und erfordern viel Rechenaufwand. Kein Wunder, dass manche Forschende KI als Alternative dazu sehen. Doch auch dabei gibt es einige Herausforderungen. Zwei US-Forschern ist es jetzt aber gelungen, das KI-Wettermodell GraphCast so zu nutzen, dass damit Vorhersagen bis zu 33 Tagen möglich waren. Ob wir da jetzt eine Zeitenwende für eines der beliebtesten Small-Talk-Themen erwarten dürfen – oder ob es vielleicht doch noch einen Haken gibt, berichtet TR-Redakteur Wolfgang Stieler. Außerdem im Weekly: Tipp der Woche: die zweiteilige Arte-Doku „Tiktok, die mächtigste App der Welt“ Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
Der News-Podcast von MIT Technology Review Das Baby Kyle Junior ist zwar erst neun Monate alt, aber schon sehr berühmt – aus einem medizinischen Anlass: Es wurde in den USA mit einer auf ihn zugeschnittenen Gentherapie behandelt und damit seine Überlebenschancen deutlich verbessert. Das Kind kam im August letztes Jahr zur Welt und die Ärzt:innen bemerkten schnell Auffälligkeiten bei ihm: Es war lethargisch und litt an Atemnot. Durch Tests wurde festgestellt, dass sich in seinem Blut Ammonium ansammelt. Dann folgte die Diagnose: CPS1-Mangel, der durch einen besonders ungewöhnlichen Gendefekt verursacht wird. Für die Eltern muss das ein Schock gewesen sein. Aber Forscher:innen hatten sofort eine Idee, wie man dem Baby helfen konnte. Andrea Hoferichter, Redakteurin bei MIT Technology Review, hat das auch interessiert und berichtet, was die Ärzt:innen bei Baby „KJ“ unternommen haben. Außerdem im Weekly: Tipp der Woche: Folge „How Spotify hacked our ears (and our data)“ des Podcasts „Switched on Pop“ Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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Der News-Podcast von MIT Technology Review Thematisch richten wir unseren Blick in dieser neuen Podcast-Folge ins Weltall. Andrea Hoferichter, Redakteurin bei MIT Technology Review, hat sich mit der immer drängenderen Problematik des Weltraumschrotts beschäftigt. Aktuell zählt die europäische Raumfahrtbehörde Esa mehr als 40.000 Satelliten, Raketenstufen und andere Raumfahrtobjekte im All. Tausende davon sind gar nicht mehr in Betrieb und nicht mehr manövrierfähig. Manche dieser Teile explodieren oder kollidieren miteinander und produzieren so weitere Trümmer, die mit hoher Geschwindigkeit durchs All schießen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten an verschiedenen Lösungen, um dem Müllproblem Herr zu werden. Andrea gibt einen Einblick. Bergbau im Weltraum: Einige Unternehmen haben natürlich schon ihre Fühler ausgestreckt, was es an Ressourcen auf Asteroiden zu holen gibt. Etwa fünf Prozent der Asteroiden in unserem Sonnensystem sind vom Typ M. M für Metall. Wolfgang Stieler, Redakteur von MIT Technology Review, erzählt, welche Asteroiden gerade besonders interessant sind. Beide Themen sind übrigens auch in Artikelform in der neu erscheinenden Ausgabe von Technology Review erschienen. Das Heft gibt es ab Freitag, 16. Mai, im gut sortierten Zeitschriftenhandel zu kaufen oder einen Tag vorher schon im heise shop zu bestellen. Außerdem im Weekly: Tipp der Woche: Podcast „11km Stories – Das Gift in Dir“ – fünfteilige Serie über die umstrittenen PFAS-Chemikalien. PFAS-Artikel von MIT Technology Review: Interview mit US-Anwalt Robert Bilott Warum die Chemikalien für uns und die Umwelt problematisch sind Mehr als 1.500 Orte in Deutschland sind PFAS-verschmutzt Wie die Industrielobby für die umstrittenen Chemikalien kämpft Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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Der News-Podcast von MIT Technology Review Vor ein paar Tagen sorgte eine interessante Meldung in den Medien für weltweites Aufsehen: Chinesische Forschende haben berichtet, sie hätten einen stabil laufenden Thorium-Reaktor während des Betriebs mit neuem Brennstoff versorgt. Wenn es um Atomenergie geht, sind meist Kraftwerke gemeint, die mit Uran betrieben werden. Deswegen klingt Thorium jetzt erstmal ungewöhnlich, daher greifen wir das Thema detaillierter auf. Wolfgang Stieler, Redakteur von MIT Technology Review, hat sich das Konzept in China näher angesehen und liefert eine Einordnung zu dem Ansatz. Außerdem im Weekly: Elektromobilität: 20 Akku-Tauschstationen von dem chinesischen Elektroautohersteller Nio gibt es in Deutschland. Gregor hat eine davon getestet und erzählt, ob das Modell Bestand haben wird. Tipp der Woche: der Roman „Twist“ von Colum McCann. Zusatztipp 1: Roman von John Griesemer: "Rausch" Zusatztipp 2: Autobiografie von Werner von Siemens: "Lebenserinnerungen" Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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Der News-Podcast von MIT Technology Review Der größte Batteriehersteller der Welt, CATL, gab jüngst bekannt, einen neuen Rekord bei der Ladeleistung seiner neuen Akku-Entwicklung erreicht zu haben: 500 Kilometer Reichweite in 5 Minuten Ladezeit. Heruntergerechnet sind damit in der Spitze 2,5 Kilometer Reichweite pro Sekunde möglich. Insgesamt soll die Batterie eine Reichweite von 800 Kilometern liefern. Eine derartige Schnelligkeit regt den TR-Redakteur Gregor Honsel zu einigen Überlegungen an, welche Auswirkungen solche Leistungen auf die Entwicklung von Elektroautos haben könnten. Außerdem im Weekly: Neue Bausteine aus Süßkram-Resten – wie das funktioniert, erklärt TR-Redakteurin Andrea Hoferichter. Tipp der Woche: der Film-Klassiker „Metropolis“ Gewinnspiel: Es läuft noch immer unser Gewinnspiel zur Feier der 100. Ausgabe unseres Weekly-Podcasts (am 2. April). Für die Treue möchten wir uns bei euch, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, bedanken. Deshalb verschenken wir 3x ein sechsmonatiges Plus-Abo. Das bedeutet: sechs Monate kostenfreier Zugang zu unseren Plus-Artikeln von MIT Technology Review und unserer Partner-Marke t3n. Zur Teilnahme am Gewinnspiel, das vom 2.4.2025 bis einschließlich 30.4.2025 läuft. Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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1 Deep Dive: Über den Brain Drain in der US-Forschung spricht Helmholtz-Geschäftsführer Penninger 29:51
Der Podcast von MIT Technology Review Das Department of Government Efficiency (DOGE) in den USA hat in den ersten 100 Tagen der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump deutliche Spuren in dem Land hinterlassen, insbesondere bei humanitären Einrichtungen und in der Forschungslandschaft und hier gerade bei der Gesundheits- und Infektionsforschung. Man ahnt also, dass die Situation für Forscher:innen dort gerade schwierig ist. Doch zwei Veröffentlichungen des Fachjournals Nature verdeutlichen die Lage mit konkreten Zahlen: 75 Prozent der Forschenden in den USA denken offenbar darüber nach, ihr Heimatland zu verlassen. Und der Brain Drain habe offenbar schon begonnen, hieß es: Die Zahl der Bewerbungen von US-Wissenschaftler:innen in Europa stieg im März um 32 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Forschende und Politiker:innen hierzulande sehen nun die Chance, schlaue Köpfe aus den USA abzuwerben. „Ich war 18 Jahre in Nordamerika tätig, in den USA, in Kanada, in Japan, in China. Ich bin eines der Beispiele, wie Wissenschaft sein kann und meiner Meinung nach auch sein sollte: Dass wir international sind, dass wir zusammenarbeiten“, sagt Josef Penninger, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. Er macht damit seinen Standpunkt klar und sieht die Wissenschaft als „Friedensprojekt“ an, das „wichtige Themen der Welt“ angeht. Das drückt er auch als Gast in unserer neuen Deep-Dive-Folge aus. Im Gespräch mit der TR-Redakteurin Andrea Hoferichter erklärt er, in welche Richtung es gehen sollte, wenn es darum geht, Forscher:innen aus den USA nach Europa beziehungsweise nach Deutschland zu locken. Penninger nimmt auch dazu Stellung, was junge Forschende aus Deutschland jetzt wohl denken, wenn plötzlich Stellen geschaffen und Gelder locker gemacht werden. „Eine bessere Forschungsinfrastruktur kommt am Ende allen zugute. Aber Sie haben natürlich recht. Es kann nicht nur in eine Richtung gehen“, sagt er. Ob bereits ausreisewillige Forschende aus den USA an seiner Einrichtung des HZI angeklopft haben, verrät Penninger im Interview. Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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Der News-Podcast von MIT Technology Review Ein Tag Hannover Messe: Für die TR-Volontärin Alisa Pankau war es das erste Mal auf der größten Industriemesse, die vom 31. März bis zum 4. April in Hannover stattfand. Sie war nicht nur von der Größe beeindruckt, sondern auch von der Vielfalt der Innovationen – besonders in der Halle 2, in der Forschungseinrichtungen und Startups ihre Entwicklungen vorgestellt haben. Was sie am meisten beeindruckt hat und welches Startup TR-Redakteur Gregor Honsel vergeblich gesucht hat, davon berichten die Beiden in dieser Folge. (Welche Neuerungen und Anwendungen es für 6G gibt, hat Gregor zudem näher bei unserer Kollegin Stella-Sophie Wojtczak im t3n-Podcast Interview erzählt.) Außerdem im Weekly: Technologische Souveränität Europas: Das gedruckte TR-Heft zum Thema ist erschienen und ab sofort im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich. Unterseekabel: Ein chinesisches Team hat einen autonomen Tauchroboter entwickelt, der Seekabel durchtrennen kann. Weitere Infos hat TR-Redakteur Gregor Honsel. Tipp der Woche: die Netflix-Serie „Apple Cider Vinegar“ Gewinnspiel: Es läuft noch immer unser Gewinnspiel zur Feier der 100. Ausgabe unseres Weekly-Podcasts (in der vergangenen Woche). Für die Treue möchten wir uns bei euch, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, bedanken. Deshalb verschenken wir 3x ein sechsmonatiges Plus-Abo. Das bedeutet: sechs Monate kostenfreier Zugang zu unseren Plus-Artikeln von MIT Technology Review und unserer Partner-Marke t3n. Zur Teilnahme am Gewinnspiel, das vom 2.4.2025 bis einschließlich 30.4.2025 läuft. Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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1 Deep Dive: „Früher hat man gedacht, Methan ist nicht so wichtig“, sagt Mess-Experte Axel Friedrich 31:12
Der Podcast von MIT Technology Review Je nach Berechnung trägt Methan um bis zu 37 Prozent der Erderwärmung bei. Auf der Klimakonferenz 2021 in Glasgow haben sich deshalb mehr als 100 Staaten verpflichtet, ihren Methan-Ausstoß bis 2030 um mindestens 30 Prozent zu senken. Und seit August 2024 ist die europäische Methanverordnung in Kraft, die dieses Ziel umsetzen soll. Sie verpflichtet Betreiber, ihre Methanemissionen regelmäßig zu messen, an die zuständigen Länderbehörden zu melden und gegebenenfalls zu senken. Doch es geht nur schleppend voran. Erst fünf Bundesländer haben überhaupt eine zuständige Landesbehörde benannt. Und selbst wenn die restlichen elf Länder noch rechtzeitig bis zum Stichtag im August eine verantwortliche Stelle einrichten – in der Lage, selbst den Methanausstoß zu messen und mögliche Lecks zu entdecken, sind sie dann noch lange nicht. Axel Friedrich ist jemand, der sich seit Jahrzehnten mit solchen Messungen beschäftigt. Der 77-Jährige war lange beim Umweltbundesamt für das Thema Luftqualität verantwortlich. Heute arbeitet er als freier Berater, unter anderem für die Deutsche Umwelthilfe. Egal, ob es um Stickoxide, Rußpartikel, CO₂ oder Methan geht, Friedrich hat immer das passende Messgerät parat. Im TR-Podcast spricht er über die Lücken in der Methan-Überwachung und seine Erlebnisse bei Messkampagnen. Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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Der News-Podcast von MIT Technology Review In der Forschung arbeitet man bereits seit einigen Jahren an transparentem Holz. Dem deutschen Botaniker Siegfried Fink gelang es, vor rund 30 Jahren erstmals durch das Ausbleichen der Pigmente in Pflanzenzellen Holz durchsichtig zu machen. Seitdem gibt es immer wieder Versuche, die Entwicklungen in die Anwendung zu bringen. Eine neue Methode will jetzt aber transparentes Holz ökologischer als bisher machen. Ein US-Forscher setzt dabei auf Reisextrakt und Eiweiß. Welche Rolle diese beiden Produkte spielen, erklärt TR-Redakteurin Andrea Hoferichter im Podcast. Außerdem im Weekly: Blick auf eine Kläranlage in Mannheim: Dort wird in einem Verfahren das CO2 einer angeschlossenen Biogasanlage zu Schiffstreibstoff weiterverarbeitet. Wie funktioniert das? Tipp der Woche: SWR-Doku „Crunch - Traum und Albtraum in der Gaming-Industrie“ Gewinnspiel: Das ist die 100. Ausgabe unseres Weekly-Podcasts. Für die Treue möchten wir uns bei euch, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, bedanken. Deshalb verschenken wir 3x ein sechsmonatiges Plus-Abo. Das bedeutet: sechs Monate kostenfreier Zugang zu unseren Plus-Artikeln von MIT Technology Review und unserer Partner-Marke t3n. Zur Teilnahme am Gewinnspiel, das vom 2.4.2025 bis einschließlich 30.4.2025 läuft. Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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Der News-Podcast von MIT Technology Review Quantencomputer sind sehr gut darin, komplexe Rechenaufgaben zu lösen. Die Quantentechnologie kann aber auch eingesetzt werden, um Daten zu verschlüsseln. Die sogenannte Quantenkryptografie ist dann gegen Abhör-Aktionen gesichert – zumindest theoretisch. So schreibt es TR-Redakteur Wolfgang Stieler. Und weil Verschlüsselung und Abhörsicherheit nicht nur etwas für Dissidenten und Geheimagenten ist, sondern schon bei jeder Internetnutzung relevant ist, müssen wir auch darüber reden, was chinesische Forscher:innen jetzt entwickelt haben. Lesetipp zu Quantenkryptografie: Warum Quantencomputer ein Problem für die Verschlüsselung bedeuten Außerdem im Weekly: Tipp der Woche: der Film „Der wilde Roboter“ Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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Der News-Podcast von MIT Technology Review Manche Details ihrer Produkte werden von Batterie-Herstellern gut behütet. Das gilt insbesondere für die Marktführer im Elektroauto-Sektor Tesla und BYD. Forscher:innen der RWTH Aachen haben sich jetzt daran gemacht, das Innenleben dieser Batterien zu untersuchen. Die Ergebnisse ihres Teardowns haben sie im Fachjournal "Cell Reports Physical Science" veröffentlicht. TR-Redakteur Gregor Honsel berichtet, was das Team bei ihrer Untersuchung herausgefunden hat und was wir aus diesen Ergebnissen lernen. Lesetipp: Text über Silizium-Anoden Außerdem im Weekly: Künstliche Intelligenz: Zwei Projekte gehen auf Fehlersuche in wissenschaftlichen Arbeiten. Was verlockend klingt, hat auch seine Schattenseiten. Welche das sind, verrät TR-Redakteur Wolfgang Stieler. Tipp der Woche: Carl-Sagan-Klassiker „The demon-haunted world“ von 1995 Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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Der News-Podcast von MIT Technology Review Nichts weniger als das Pendlerrad der Zukunft zu entwickeln, das hat sich ein Team der Hochschule Darmstadt auf die Fahnen geschrieben. Das Ergebnis ist das Darmstadt Vehicle – abgekürzt DaVe . Es ist in Zusammenarbeit mit einem Team um den Designprofessor Tom Philipps und dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Stefan Gloger entstanden. Hat es tatsächlich das Potenzial, Berufspendler:innen, die täglich das Auto nutzen, aus dem Fahrzeug auf den Sattel zu locken? Unser Autor Hans Dorsch erzählt von seinen Eindrücken. Außerdem im Weekly: Kernfusion: Proxima Fusion will bis 2031 einen Demonstrator seines Stellarators bauen. Wie realistisch das ist und welche Vorteile dieses Design gegenüber einem Tokamak bietet, erzählt TR-Redakteur Wolfgang Stieler. Lesetipp zu den Grundlagen der Kernfusion. Tipp der Woche: arte-Doku „Sisters with Transistors – Die verkannten Heldinnen der elektronischen Musik“ Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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Der News-Podcast von MIT Technology Review Es ist schon fast ein Mantra, das man hört, wenn es um den Breitbandausbau in Deutschland geht: Mit Glasfaser geht es nur schleppend voran. Wirft man einen Blick in den Breitbandatlas, so liegt die Verfügbarkeit von Glasfaser aktuell bei rund 32 Prozent. Nicht nur verfügbar, sondern auch genutzt ist sie inzwischen bei dem TR-Redakteur Gregor Honsel. Ende 2022 beantragte er einen Glasfaseranschluss. 836 Tage später hat er ihn. Wie es dazu kam und wo in seinem konkreten Fall die Hindernisse lagen, das verrät er im Podcast. Außerdem im Weekly: Tipp der Woche: „t3n MeisterPrompter“ Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
Der Podcast von MIT Technology Review KI-Systeme sind in aktuellen Kriegen bereits im Einsatz. Glaubt man Entwicklern und Herstellern, wird KI die Kriegsführung entscheidend verändern. Aber wie immer bei KI muss man genau hinschauen: Was ist Fakt, was ist Hype, um wessen Interessen geht es? Eine Person, die das einschätzen kann, ist Elke Schwarz. Sie ist Dozentin für politische Theorie an die Queen Mary University London. Sie beschäftigt sich insbesondere mit KI im militärischen Einsatz und ist auch Mitglied des International Committee for Robot Arms Control (ICRAC). Vor kurzem hat sie ein Paper über den Einfluss von Risikokapitalanlegern in der Rüstungsindustrie geschrieben. Das trägt den Titel: From blitzkrieg to blitzscaling: Assessing the impact of venture capital dynamics on military norms . TR-Redakteur Wolfgang Stieler hat mit der Expertin im Podcast gesprochen. Sie bestätigt, dass sich KI im Krieg „wirklich in den letzten zwei, drei, vier Jahren und ganz speziell mit den aktuellen Konflikten aufgeheizt“ hat. Sie definiert die Rolle von KI dabei so: „Die KI ist ja gar keine Waffe, sondern ist eher ein System, das zur Beschleunigung des Krieges beiträgt.“ Kritisch sieht sie die Versprechen von militärischen KI-Herstellern, man könne damit garantiert Kriege gewinnen: „Das ist ganz klar eine Übertreibung, die Marketingzwecke hat. Die haben natürlich sehr viel damit zu tun, dass die Firmen im Augenblick große Lobbyarbeit betreiben, um ihre Systeme natürlich auch zu verkaufen.“ Die tatsächliche Nützlichkeit müsse sich erstmal herausstellen. „Aber der Hype und die Lobbyarbeit sind ganz aktiv“, sagt sie. Durch ihre Forschung hat Schwarz auch eine Rollenverschiebung bei den Anwendern von Software für Kriegseinsätze festgestellt, etwa bei Zielsystemen wie Lavender: „Diese Idee der ‚meaningful human control‘, wo der Mensch immer noch dazwischen sitzt und sagt, ja, ich mache jetzt wirklich eine bedeutungsvolle Entscheidung und ich habe noch Urteilskraft darüber, wer jetzt anvisiert wird. Diese Idee ist komplett erodiert, der Mensch ist dann nur noch ein Funktionselement in der weiteren automatisierten oder autonomen Waffenschleife.“ Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier .…
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