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W
We Have The Receipts
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1 Love Is Blind S8: Pods & Sober High Thoughts w/ Courtney Revolution & Meg 1:06:00
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Happy Valentine’s Day! You know what that means: We have a brand new season of Love Is Blind to devour. Courtney Revolution (The Circle) joins host Chris Burns to delight in all of the pod romances and love triangles. Plus, Meg joins the podcast to debrief the Madison-Mason-Meg love triangle. Leave us a voice message at www.speakpipe.com/WeHaveTheReceipts Text us at (929) 487-3621 DM Chris @FatCarrieBradshaw on Instagram Follow We Have The Receipts wherever you listen, so you never miss an episode. Listen to more from Netflix Podcasts.…
Ö1 Intermezzo
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Jeden Sonn- und Feiertag ist in der Pause der Matinee eine Künstler/innenpersönlichkeit zu Gast. Aktuelle Produktionen und Werke werden besprochen, kultur- und tagespolitische Themen diskutiert und Hintergründe beleuchtet. Pointiert, kritisch, informativ.
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×Ö
Ö1 Intermezzo
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„In meinem Kopf möchte ich nicht wohnen“ heißt Klaus Eckels neues Buch, das im Ueberreuter Verlag erscheint und humoristische Kurztexte versammelt. Der Kabarettist lädt darin ins sonnige Grübelzimmer, in die hellhörige Panikkammer, in den Salon der guten Hoffnung, oder das Atrium des Absurden und erzählt im Gespräch mit Katharina Menhofer vom fehlenden Sättigungsgefühl seiner Zuversicht, vom alltäglichen Scheitern, vom Erkenntnisgewinn seiner neun-monatigen Auszeit, von seiner „langweiligen“ Biografie und warum sein schnelles Sprechen im Alltag zwar hinderlich, beruflich aber von Vorteil ist.…
Mit Jänner 2025 übernahm der Wiener Fabian Burstein die Leitung des Globart-Vereins, der unter anderem die "Tage der Transformation" in Melk alljährlich veranstaltet. In seinen Essaybänden "Eroberung des Elfenbeinturms. Streitschrift für eine bessere Kultur" und "Empowerment Kultur. Was Kultur braucht, um in Zeiten von Shitstorms, Krisen und Skandalen zu bestehen" beschäftigt sich der Kulturmanager intensiv mit kulturpolitischen Fragen. Über zehn Jahre lang arbeite Fabian Burstein in Deutschland und war unter anderem Kulturbüroleiter der Stadt Ludwigshafen, leitete ein Jugendkulturzentrum und verantwortete die Bundesgartenschau 2023 in Mannheim. 2008 erschien - kurz nach dem plötzlichen Tod von Hansi Lang - außerdem die von Fabian Burstein verfasste Biografie "Kind ohne Zeit" über das Leben des Ausnahmemusikers. Jakob Fessler hat mit Fabian Burstein über seine Kritik am Kulturbetrieb, über den Verein "Globart" und über seine Begegnungen mit dem Musiker Hansi Lang gesprochen.…
Man muss in der Literatur immer zuerst die Widersprüchlichkeit suchen, ist Wolf Haas überzeugt, und sie dann als treibende, schreibende Kraft des Textes nutzen. Formale Spielereien, selbstauferlegte Regeln und Hürden haben ihn immer schon mehr interessiert als die Handlung. Und: „Die Linearität, dieses Hintereinander der Wörter in einem Text, hat mich immer deprimiert, da muss ich was dagegen tun.“ – Zum Beispiel im neuen Roman „Wackelkontakt“ (Hanser), der wie ein textgewordenes M. C. Escher-Bild aus zwei Protagonisten besteht, die einander wechselseitig hervorbringen, und von denen einer bezeichnenderweise auch noch Franz Escher heißt. Im Gespräch mit Judith Hoffmann erzählt Wolf Haas, warum ihn die äußere Form meistens viel mehr reizt als der Plot, wie er vor vielen Jahren durch Zufall und exzessive Sprachexperimente zur legendären Brennersprache fand, und warum er sein Privatleben derart penibel unter Verschluss hält.…
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Ö1 Intermezzo
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Das Leiberl vom Schenk und der Gürtel vom Lohner - Michael Niavarani über den Frosch in der Fledermaus Der Schauspieler, Kabarettist und Theaterleiter Michael Niavarani wird heuer zum ersten mal an der Wiener Staatsoper in der Silverster-Fledermaus von Johann Strauss die Rolle des Gerichtsdieners Frosch übernehmen. Über Selbstzweifel und Erfolgsgeheimnisse, über seine Leidenschaft für Schlager und darüber, wie schwierig es ist, Michael Niavarani zu sein, spricht er im Intermezzo mit Katharina Menhofer…
Als erste Frau seit Andrea Händler (im Jahr 2000) gewann Sonja Pikart heuer den österreichischen Kabarettpreis. Zusammen mit Berni Wagner und Christoph Fritz nahm sie außerdem den Programmpreis für „GHÖST“ entgegen. Pikart studierte Humanbiologie in Marburg, bevor sie 2009 zum Schauspielstudium nach Wien kam und eher zufällig auf der Kabarettbühne landete. Gleich für das Debütprogramm „Gluten Abend“ wurde sie mehrfach ausgezeichnet, derzeit tourt sie mit dem preisgekrönten Programm „Halb Mensch“. Im Intermezzo spricht Sonja Pikart mit Judith Hoffmann über politische Gesinnungsblasen, ihr humoristisches Selbstverständnis und die immer größere Notwendigkeit, sich als Künstlerin gesellschaftspolitisch zu positionieren.…
Geboren 1971 in der deutschen Stadt Mainz geboren, studierte Caroline Peters in Saarbrücken Schauspiel. Seit rund 30 Jahren spielt die Nestroy-Preisträgerin auf den wichtigen Bühnen im deutschsprachigen Raum. Sie war und ist in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie etwa in der ARD-Serie „Mord mit Aussicht“ oder in Filmen wie „Womit haben wir das verdient?“ zu sehen. Mitte Oktober erschien ihr Debütroman „Ein anderes Leben“. Nach einer Pause kehrte Caroline Peters außerdem nun wieder ans Wiener Burgtheater zurück. Ab Februar 2025 ist sie im Akademietheater im Stück „Egal“ von Marius von Mayenburg und im Mai in Elfriede Jelineks Stück „Burgtheater“ im Wiener Burgtheater in der Inszenierung von Milo Rau zu erleben. Am 19. Dezember 2024 startet außerdem der Film „Der Spitzname“ mit Caroline Peters in den heimischen Kinos. Jakob Fessler hat mit Caroline Peters über ihren ersten Roman, über ihre Rückkehr ans Wiener Burgtheater und über den Umgang mit Rechtsextremismus gesprochen.…
„Ich will Mut machen“ – die Schauspielerin Brigitte Karner über ihr Buch „Mein Leben ohne ihn“ Darin beschreibt sie, wie sie sich kurz nach dem Tod ihres Ehemannes, des Schauspielers Peter Simonischek, im Jahr 2023 auf eine Reise begeben hat, um alleine mit dem Auto nach Griechenland zu fahren. In Rückblenden erinnert sie sich an die über 40 Jahre gemeinsamen Lebens- und Arbeitsjahre, vom ersten Kennenlernen bis zum Tod ihres Mannes, erzählt von ihren positiven Erfahrungen mit dem Hospiz und macht auch die eigene Biografie erstmals zum Thema. Gestaltung: Katharina Menhofer…
An der Wiener Volksoper wie auch bei den Festspielen Reichenau ist sie ein bekanntes Gesicht, sie spielt auf der großen Bühne des Sprechtheaters und singt große Oper. Johanna Arrouas ist eine Bühnen-Universalkünstlerin. An ihrem Stammhaus am Währinger Gürtel, wo sie seit bald 20 Jahren auf der Bühne steht, gibt die Sängerin und Schauspielerin jetzt ihr Regiedebüt: Louis Pergauds Kinderbuchklassiker „Der Krieg der Knöpfe“, der in den 1960er-Jahren erfolgreich verfilmt wurde, hat sie für die Volksoper als Familienstück für ein Publikum ab sechs Jahren adaptiert. Hauptdarsteller sind Mitglieder des Volksopern-Kinderchors, musikalisch versprüht „Der Krieg der Knöpfe“ französischen Esprit. Wie französische Chansons einst in ihr den Wunsch entfacht haben, auf der Bühne zu stehen, wie man mit Kindern arbeitet, und wie man Schauspielerin und Opernsängerin zugleich sein kann, verrät Johanna Arrouas im Intermezzo.…
Mit ihrem Roman „Hey guten Morgen, wie geht es dir“ (Klett-Cotta) gewann die 59jährige Schriftstellerin, Tänzerin und Performance-Künstlerin Martina Hefter den Deutschen Buchpreis 2024. Darin erzählt sie von Juno, die ebenfalls Performance-Künstlerin ist und wie die Autorin ihren an Multiple Sklerose erkrankten Mann Jupiter pflegt. Beide, Juno und Martina Hefter, haben skurrile Erfahrungen mit Love-Scammern gemacht: zumeist junge Männer aus Afrika, die unter falscher Identität online gezielt ältere Frauen verführen und um hohe Geldsummen betrügen. Ende November wird der Roman im Stück „Soft War“ auf der Bühne fortgesetzt werden. Im Gespräch mit Judith Hoffmann erzählt sie von ihrer Vorliebe für Grenzgänge zwischen Leben und Literatur, Schreiben und Tanzen.…
Pionierin und späte Debütantin – die Schauspielerin und Regisseurin Lore Stefanek über ihr bewegtes Theaterleben Mit 77 Jahren stand sie zum ersten mal auf der Bühne ihrer Heimatstadt Wien, in den 1970er Jahren war sie eine der ersten Regisseurinnen überhaupt.Die Schauspielerin und Regisseurin Lore Stefanek, 1943 geboren, in Wien aufgewachsen und ausgebildet ist früh nach Deutschland gegangen, hat mit Claus Peymann, Hans Neuenfels, Peter Palitzsch oder Andrea Breth gearbeitet und an der Ernst Busch Hochschule für Schauspielkunst in Berlin unterrichtet. Peymann hat sie vor 4 Jahren ins Theater in der Josefstadt und nach Wien geholt, hier ist sie aktuell in Max Frischs „Biedermann und die Brandstifter“ zu sehen. Übers Heimkommen und Fortgehen, über den Schritt in die Unabhängigkeit des Regieführens, Emotionen und Machtgehabe am Theater und einen privaten Befreiungsakt im hohen Alter spricht Lore Stefanek mit Katharina Menhofer.…
Von den unbelebten und oft unheimlichen Begleitern der Menschen und deren Ur-Sehnsucht, ihnen Leben einzuhauchen, handelt "Die Puppe", eine neue Musiktheaterproduktion, die das sirene Operntheater gemeinsam mit den Schauspielerinnen und Schauspielern des Serapions Ensembles und dem Instrumentalensemble PHACE auf die Bühne bringt. Die Musik steuert der Tiroler Fagottist, Zitherspieler und Komponist Christof Dienz bei. Dienz, 1968 in Innsbruck geboren, war als junger Musikstudent im Gründungsteam des Wiener Clubs "Flex" und Veranstalter genreübergreifender Konzerte, ehe er Anfang der 90er-Jahre "Die Knödel" gründete - eines der ersten Ensembles, die eine Brücke von der alpinen Volksmusik zu Jazz und anderen Genres schlugen und damit international Furore machten. Wie es 2018 nach 17 Jahren zur Wiedervereinigung kam, wie er der Jazz- und Elektronikszene die Zither schmackhaft gemacht und warum er Angst vor Puppen hat, erzählt Christof Dienz im Intermezzo.…
Sibylle Berg zu Gast bei Christine Scheucher+++Verglichen wurde sie einst mit Frankreichs Erfolgsautor Michel Houellebecq: Mit ihm teilt Sibylle Berg einen fast barocken Weltekel und einen schonungslosen Blick auf den alternden Körper. Bergs Romane sind meist mit philosophischen Fragen unterfüttert und lesen sich streckenweise wie Traktate, in denen Probleme des Lebens im Spätkapitalismus verhandelt werden. Zuletzt beschäftigte sich die Wahlschweizerin mit Risiken und Nebenwirkungen der viel zitierten digitalen Diktatur. Nun hat Sibylle Berg eine Bühnenfassung ihres bereits 2012 erschienen Romans "Vielen Dank für das Leben" vorgelegt. Die Uraufführung von "Toto oder Vielen Dank für das Leben" fand am 24.10. im Burgtheater statt. Regie führt der deutsch-türkische Theatermacher Ersan Mondtag. Er inszeniert den Stoff als Musical, das frei von jedem Kitschverdacht die Verletzlichkeit einer Außenseiterfigur ausleuchtet.…
Der Schauspieler, Regisseur und Musiker Nils Strunk hat gemeinsam mit seinem Kollegen Lukas Schrenk für das Burgtheater Stefan Zweigs „Schachnovelle“ zu einem musikalischen Theaterstück adaptiert, in dem er selbst in alle Rollen schlüpft und die selbst komponierten Lieder interpretiert. Strunk und Schrenk haben im Vorjahr an der Burg schon erfolgreich „Die Zauberflöte – the opera but not the opera“ umgesetzt, die nach wie vor im Spielplan steht. Gestaltung: Katharina Menhofer…
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