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Alle Folgen
×Israel fühlt sich schon lange von dem iranischen Atomprogramm bedroht. Es hält es für eine existenzielle Gefahr. Am Freitag hat Israel unter anderem eine Uran-Anreicherungsanlage in Iran angegriffen. Außerdem Wohnhäuser und Büros in denen sich ranghohe Militärs befunden haben. Iran wiederum hat hundert Drohnen Richtung Israel geschickt, die aber anscheinend alle abgefangen wurden. Wie das einzuordnen ist und welche Rolle der US-Präsident Donald Trump in diesem Konflikt spielt - darüber spricht in dieser Podcastfolge der SZ-Korrespondent Raphael Geiger. Weitere Nachrichten: Internationale Reaktionen auf den israelischen Militärangriff; Trump offenbar vorab über Angriff informiert. Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Podcast-Umfrage teilnehmen. Damit helfen Sie, unsere Podcasts besser zu machen. **Zum Weiterlesen: ** Wie die Lage an diesem Freitag in Tel Aviv war , können Sie hier lesen. Lesen Sie hier eine Analyse des SZ-Krisenreporters Tomas Avenarius zum israelischen Angriff auf Iran. Mehr zur Rolle der USA in dem Konflikt erfahren Sie hier. Hier erklärt Raphael Geiger, warum der israelische Angriff ein Schock für Iran ist . Hier erfahren Sie, wie Iran seit Jahren eine Drohkulisse für Israel aufgebaut hat . Webcams, vor denen nichts passieren: Hier finden Sie den Text über die Dauer-Livestreams . Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Timo Nicolas, Clara Dzemla Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über X, @IsraeliPM. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Bereits in der dritten Nacht in Folge gab es in einer Kleinstadt in Nordirland rassistische Krawalle. Mülltonnen, Autos und Häuser brennen. Das Ziel der Unruhen ist die migrantische Community. Auslöser für die Krawalle ist ein Gerichtsverfahren, in dem zwei rumänisch-stämmigen Jugendlichen die versuchte Vergewaltigung eines Mädchens vorgeworfen wird. Der SZ-Korrespondent für Großbritannien und Nordirland, Michael Neudecker, erklärt im Podcast, was genau gerade in dieser Kleinstadt passiert. Und wie das jetzt auch den Premierminister Keir Starmer zu einer Reaktion zwingt. Weitere Nachrichten: Keine Überlebenden bei Flugzeugabsturz in Indien; Wirtschaft könnte im kommenden Jahr mehr wachsen. Zum Weiterlesen: Lesen Sie hier mehr darüber, was in Nordirland passiert . Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Podcast-Umfrage teilnehmen. Damit helfen Sie, unsere Podcasts besser zu machen. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche, Clara Dzemla Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über 10 News first @YouTube. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Prominente SPD-Politiker haben ein „Manifest“ zum Umgang mit Russland veröffentlicht. Der Tenor: Dass die staatlichen Ausgaben für Verteidigung auf bis zu fünf Prozent steigen könnten, sei irrational. Frieden solle mit Russland erreicht, nicht „gegen Russland erzwungen werden.“ Politisch brisant ist das „Manifest“ vor allem wegen der prominenten Verfasser. Unter anderem der ehemalige SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich ist darunter, genauso wie Ex-Parteichef Norbert Walter-Borjans und der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner. Was erhoffen sich diese-Politiker von der Initiative? Und kann der Vorstoß auch zum Problem für die schwarz-rote Koalition werden? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Vivien Timmler aus dem SZ-Parlamentsbüro in Berlin. Weitere Nachrichten: Musk ruder nach Streit mit Trump teilweise zurück; Studie stellt den Grünen durchwachsenes Zeugnis für Zeit in der Regierung aus. Zum Weiterhören und -lesen: Die SZ-Plus-Serie „Der Papageienkönig“ hören Sie hier. Ein SZ-Abo-Sonderangebot für Podcastfans finden Sie hier. Den Text von Vivien Timmler und Georg Ismar zum „Manifest“ des SPD-Friedenskreises lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über SPD (YouTube). Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Nach Demonstrationen in Los Angeles gegen die Einwanderungspolitik von Donald Trump ist die Situation in der Stadt eskaliert. Trump hat ungefragt Soldaten der Nationalgarde und der Marine in die Stadt geschickt. Außerdem wirft er dem Gouverneur von Kalifornien Inkompetenz vor. Dieser wiederum hat inzwischen Klage gegen Trump eingereicht. Jürgen Schmieder, der für die SZ aus Los Angeles berichtet, erzählt im Podcast, wie die Lage in der Stadt aktuell ist. Und er berichtet, was Donald Trump damit bezwecken könnte, Soldaten in eine amerikanische Stadt zu schicken. Weitere Nachrichten: Verfassungsschutzbericht 2025 vorgestellt; Mutmaßlicher Amoklauf an Gymnasium in Graz. _Ein Hinweis: Im Podcast wird über Marine-Soldaten gesprochen. Das ist allerdings nicht ganz richtig. Die US-Marines sind Marineinfanteristen. _ **Zum Weiterlesen: ** Lesen Sie hier mehr dazu, was gerade in Kalifornien und speziell in Los Angeles passiert . Hier können Sie mehr zum Verfassungsschutzbericht und dem zunehmenden Extremismus in Deutschland erfahren. Den Text zu den Film-Kritikern in den sozialen Medien finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche, Clara Dzemla Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Youtube @Fox29Philly. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Vor gut einem Monat hat Donald Trump noch gesagt, Elon Musk könne als Regierungsberater bleiben, so lange er will. Das Verhältnis zwischen dem mächtigsten Mann der Welt und dem reichsten Mann der Welt war lange ein sehr enges. Bis zum vergangenen Donnerstag: Da ist ein Streit zwischen den beiden vor der ganzen Welt eskaliert. Musk und Trump haben sich mit Posts auf ihren Social-Media-Plattformen X und Truth Social gegenseitig Vorwürfe gemacht und gedroht. Der US-Präsident hat Musk zum Beispiel mit „ernsten Konsequenzen“ gedroht, sollte der jetzt die Demokraten unterstützen wollen. Und Musk hat in einem – inzwischen wieder gelöschten Post – Trump vorgehalten, er tauche in den unveröffentlichten „Epstein-Files“ auf, die die Machenschaften des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein aufarbeiten. Musk hat sich außerdem für ein Amtsenthebungsverfahren ausgesprochen und indirekt damit gedroht, eine neue Partei zu gründen. Wie gefährlich ist der Streit für Trump – und für Musk? Darüber spricht in dieser Folge SZ-USA-Korrespondent Peter Burghardt. Weitere Nachrichten: Trump setzt Nationalgarde in Los Angeles ein; Litauens Präsident kritisiert Ultimatum von Bundeskanzler Merz. Zum Weiterlesen: Den Text zur Astrid-Lindgren-Welt in Schweden lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion, Produktion: Benjamin Markthaler Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über FoxNews, Forbes Breaking News. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Im Frühjahr hat es in Deutschland viel zu wenig geregnet – so wenig, wie seit etwa 100 Jahren nicht. Die Auswirkungen sind schon jetzt spürbar. Im April konnten Schiffe nicht durch den Rhein fahren, der Bodensee war so niedrig, dass manche Inseln zu Fuß zu erreichen waren. Und auf den Feldern haben viele Pflanzen nicht den Regen abbekommen, den sie eigentlich bräuchten. Dietrich Borchardt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig sagt, die Dürre im Jahr 2025 sei eigentlich nur Teil einer Dürreperiode, die schon sechs oder sieben Jahre andauert. Ein paar Tage Regen änderten daran nichts. Und je weiter sich das Klima erhitzt, umso häufiger würden Dürreperioden auftreten – mit schweren Folgen für die Natur, die Landwirtschaft und irgendwann uns alle. Er sagt aber auch, es gebe gute Wege, sich an die zunehmende Trockenheit anzupassen. Und auch als Einzelperson könne man eine Menge bewirken. Zum Weiterlesen und -hören: Hier lesen Sie das Pro und Contra zu Airbnb . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Donald Trump hatte am Donnerstag einen vollen und – was die Stimmung angeht – einen wechselhaften Tag: Erst besucht ihn Friedrich Merz im Weißen Haus. Ein Treffen, das sehr freundlich abgelaufen ist. Später überwirft er sich dann mit seinem Ex-Berater und Wahlkampfhelfer Elon Musk. Um beides geht in dieser Ausgabe von “Auf den Punkt”. Im Gespräch erklärt Daniel Brössler aus der Berliner SZ-Parlamentsredaktion, was der Besuch von Merz bei Trump jetzt für die deutsch-amerikanische Beziehung bedeutet. Weitere Nachrichten: Streit zwischen Trump und Musk eskaliert. Zum Weiterlesen und -hören: Hier finden Sie nach Veröffentlichung am Freitagabend das Interview mit Patrick Graichen. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Leopold Zaak Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über PBS News Hour. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Laut einer Studie des World Wealth Reports sind die Privatvermögen der Reichsten deutlich gewachsen: auf jetzt 90,5 Billionen Dollar. Ein Rekordwert. Und das Vermögen der obersten Prozente der Wohlhabenden wächst auch noch deutlich schneller als früher: 2024 ist es dreimal so schnell gestiegen wie im Jahr davor. Das hat die NGO Oxfam International in einer Studie herausgegeben. Und noch ein Fakt zur globalen Vermögensverteilung: Die Zahl der Menschen in Armut hat sich seit 1990 nicht verringert. Und auch in Deutschland gibt es eine ganz ähnliche Entwicklung: Einem Zehntel der Haushalte gehört mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens, während die untere Hälfte der Bevölkerung gerade mal 3 Prozent des Vermögens besitzt. In dieser Folge spricht SZ-Wirtschaftsredakteur Markus Zydra darüber, warum diese Entwicklung „gesellschaftspolitische Sprengkraft“ hat. Und er nennt einen ersten Schritt für eine Lösung. Weitere Nachrichten: Merz bei Trump, Pistorius: Bundeswehr braucht 60 000 Soldatinnen und Soldaten mehr. Zum Weiterlesen und -hören: Die neue Podcast-Umfrage finden Sie hier. Die neue SZ-Plus-Serie „Der Papageienkönig“ hören Sie hier. Das SZ-Plus-Angebot für Podcastfans finden Sie hier. Einen Kommentar von Markus Zydra lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über ARD. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Trotz wachsender Kritik an der Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) verteidigt die US-Regierung die Organisation und deren Arbeit im Gazastreife. Gleichzeitig hält sie an derDistanz zu ihr fest. Es handele sich um eine unabhängige Organisation, die kein Geld der US-Regierung erhalte, sagte die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce, auf Nachfrage in Washington. Man begrüße aber "kreative Lösungen", um humanitäre Hilfe in das Kriegsgebiet zu bringen. Bruce reagierte damit auf kritische Nachfragen zu dem von Israel unterstützten Verteilungssystem, das nach Einschätzung der Vereinten Nationen Zivilisten gefährdet und gegen bewährte Standards neutraler Hilfe verstößt. Mehrere Hilfsorganisationen hatten gewarnt, bei den Essensausgaben kämen hungrige Menschenmengen in unmittelbare Nähe zu bewaffneten Soldaten – mit potenziell tödlichen Folgen. Tatsächlich gab es in seit Sonntag mehrere tödliche Vorfälle an den Verteilzentren der GHF. Die israelische Armee behauptet, sie habe sich bedroht gefühlt, Zeugen sehen das anders, sagt SZ-Nahost-Korrespondent Bernd Dörries. Es sei auch völlig unklar, wie sich die GHF finanziere. Die Not der Menschen würde die Stiftung jedenfalls bislang keinesfalls lindern. Weitere Nachrichten: Anzahl antisemitischer Vorfälle steigt rasant; Reiche werden immer reicher. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Seit Sonntag sind jeden Tag Palästinenser bei dem Kampf um Lebensmittel getötet worden. Hier lesen Sie die Recherche der Kollegen. Hier hören Sie unseren Recherchepodcast “Das Thema” über Trumps ungenierte Krypto-Geschäfte. Alle Folgen von “Das Thema" hier. Unsere Serie über den Papageienkönig können Sie hier hören. Und wir freuen uns sehr, wenn Sie hier an unserer Umfrage zu der Serie teilnehmen. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Leopold Zaak Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Ärzte ohne Grenzen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Anfang Mai schickt die Bundespolizei drei Somalier zurück über die polnische Grenze. Von dort waren sie nach Deutschland gekommen, um Asyl zu beantragen. Das Verwaltungsgericht in Berlin hat nun entschieden: Das war rechtswidrig. Und damit stellt das Gericht die Bundesregierung vor ein Problem. Die ist nämlich mit dem Versprechen angetreten, Asylsuchende an den Außengrenzen zurückzuweisen. Dieses Versprechen einzuhalten, dürfte nach dem Urteil deutlich schwerer werden, sagt Markus Balser aus dem Berliner Parlamentsbüro der SZ. Auch wenn Bundesinnenminister Alexander Dobrindt angekündigt hat, trotz der Entscheidung, weiterhin Zurückweisungen vornehmen zu wollen. **Weitere Nachrichten: **Regierung in den Niederlanden zerbricht, Vertrauensfrage in Polen, Verfassungsgericht lehnt BSW-Klagen ab Zum Weiterlesen: Hier lesen sie die Recherche über die ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Bomber . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
In Polen hat Karol Nawrocki die Präsidentschaftswahlen gewonnen. Der Sieg des Kandidaten der oppositionellen, nationalistischen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) ist ein schwerer Schlag für den EU-freundlichen Ministerpräsidenten Donald Tusk. Nawrocki konnte vor allem auf dem Land und bei jüngeren Wählern punkten, sagt Viktoria Großmann, SZ-Korrespondentin in Warschau. Zudem habe er auch Unterstützung von Donald Trump erhalten, der ihn Anfang Mai zu einem kurzen Fototermin im Weißen Haus empfing. Großmann rechnet damit, dass Nawrocki die Blockadepolitik seines Amtsvorgängers Andrzej Duda fortsetzen wird. Tusks Regierung werde es sehr schwer haben, überhaupt noch ein Wahlversprechen umzusetzen. Möglicherweise stünde bald die Neuwahl des Parlaments an – und die PiS-Partei könnte abermals an die Macht kommen. Weitere Nachrichten: Ukraine zerstört russische Flugzeuge; Terrorattacke in Colorado; Tote bei Brand in Hamburger Krankenhaus. Zum Weiterlesen: Einen Kommentar zur Wahl in Polen lesen Sie hier. Einen Bericht darüber hier. Und Reaktionen hier. In einer Berliner Grundschule gibt es von streng muslimischen Eltern schon Beschwerden, wenn Lehrerinnen zu kurze Röcke tragen. Die Geschichte eines homosexuellen Lehrers dort lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über polsatnews.pl Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Die US-Regierung führt einen Kampf gegen Einwanderung: Behörden nehmen auf offener Straße Menschen aus dem Ausland fest, Migranten werden in Foltergefängnisse in El Salvador abgeschoben, Studenten-Visa sind vorläufig ausgesetzt. Und die radikale Politik betrifft auch Kinder, die ohne Eltern oder Vormund in die USA eingereist sind. Oft, weil sie ihren Eltern in die USA folgen wollten. Sie müssen vor Gericht. Ohne Anwalt. Ohne Beistand. SZ-Korrespondent Boris Herrmann war in New York in einem Gerichtssaal, in dem genau diese Fälle verhandelt werden. Er spricht in dieser Folge darüber, wie diese Verhandlungen ablaufen – und wie die Trump-Regierung aktiv daran arbeitet, diese Kinder alleine zu lassen. Weitere Nachrichten: Paris Saint-Germain gewinnt Champions League, mehrere russische Brücken zum Einsturz gebracht, Stichwahl in Polen. Zum Weiterlesen und -hören: Den Text von Boris Herrmann zu den Verhandlungen vor dem Immigration Court in Manhattan lesen Sie hier. Den Text von Thomas Hahn zu den K-Pop-Bands lesen Sie hier. Eine „Auf den Punkt“-Folge zur polnischen Wahl hören Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion, Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über The Telegraph (YouTube). Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
In den vergangenen zwei Jahren ist die deutsche Wirtschaft geschrumpft, auch in diesem Jahr wird sie kaum wachsen. Zumindest gehen aktuelle Prognosen von einer Stagnation der Wirtschaftsleistung aus. Die Lösung, die von Arbeitgeberverbänden und wirtschaftsnahen Instituten vorgeschlagen wird: einen Feiertag streichen. Auch Kanzler Friedrich Merz (CDU) hat immer wieder betont, dass mehr gearbeitet werden müsse. Aber: Würde das wirklich helfen – und was müsste denn sonst passieren, damit die deutsche Wirtschaft wieder wächst? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Marcel Fratzscher. Er ist Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und sitzt im Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums, er berät also die Regierung. Und außerdem kommt in dieser Folge der neue deutsche Außenminister Johann Wadephul (CDU) exklusiv zu Wort. Er spricht über das deutsche Verhältnis zu den USA unter Trump. Zum Weiterlesen und -hören: Das Interview, das Daniel Brössler mit Außenminister Johann Wadephul geführt hat, lesen Sie hier. Die neue SZ-Plus-Serie „Der Papageienkönig“ hören Sie hier. Das SZ-Plus-Sonderangebot für Podcastfans finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Laura Terberl Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Die Welt . Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Im Lötschental in den Schweizer Alpen hat ein Bergsturz am Mittwochabend ein ganzes Dorf unter sich begraben. Der Schuttkegel ist offenbar mehrere Dutzend Meter hoch. Mittlerweile ist das Dorf auch noch überschwemmt, da all das Geröll den Fluss, der durch das Tal fließt, aufgestaut hat. Es war eine Katastrophe mit Ansage: Bereits vor fast zwei Wochen waren Bewegungen oben am Berg registriert worden. Vorsichtshalber wurde dann in der vergangenen Woche das ganze Dorf geräumt. Man muss davon ausgehen, dass der größte Teil des Dorfes durch den Bergsturz zerstört wurde. Schweiz-Korrespondent Nicolas Freund war am Donnerstag vor Ort im Kanton Wallis und hat mit Anwohnern gesprochen. Die ganze Region steht noch unter Schock – und es werden weitere Bergstürze befürchtet. Weitere Nachrichten: Neues Kapitel im Zoll-Streit; US-Sondergesandte stellt Nahost-Friedensplan vor. Zum Weiterhören und lesen: Die Reportage von Nicolas Freund lesen Sie hier: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/schweiz-bergsturz-blatten-kanton-wallis-loetschental-e302553/ Die neue Folge von “In aller Ruhe” hören Sie mit einem SZ-Plus-Abo hier. sz.de/inallerruhe Das SZ-Plus-Angebot für Podcast-Fans finden Sie hier. sz.de/pluspodcast Moderation, Redaktion: Laura Terberl Redaktion: Clara Dzemla, Johannes Korsche Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Die Bundesregierung hat die geplante Aussetzung des Familiennachzugs für Kriegsflüchtlinge auf den Weg gebracht. Das Bundeskabinett billigte am Mittwoch einen entsprechenden Vorschlag von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU). Der Nachzug engster Angehöriger von sogenannten subsidiär Schutzberechtigten soll damit für zwei Jahre gestoppt werden. Bundestag und Bundesrat müssen darüber noch entscheiden. Karl Kopp von Pro Asyl übt daran scharfe Kritik: Zwar stünden die Kommunen vor allem durch ukrainische Kriegsflüchtlinge vor “massiven Herausforderung”, aber der Bund hätte viel mehr Unterstützung leisten können und müssen. Jetzt fahre Dobrindt eine "harte Linie". Motto: "Das alte freundliche Gesicht von Merkel ist zu Ende." Damit treffe der CSU-Politiker aber überwiegend "sehr schwache Personen in Gefahrensituationen: Kinder, Frauen, Kranke", sagt Kopp, "die jetzt zwei Jahre nicht zu ihren Lieben dürfen". Das mache "die Familien kaputt, erschwert den Integrations- und Teilhabeprozess und bringt Familienmitglieder in der Herkunftsregion in Gefahr". Das sei "schäbig" und "unseriös", kritisiert der Menschenrechtsaktivist. Weitere Nachrichten: US-Regierung verweigert Visa für Studenten, Praktikanten und Au-Pairs: Deutschland und Ukraine bauen weitreichende Raketen; Hendrik Streeck wird Drogenbeauftragter. Zum Weiterhören und -lesen: Einen Text zu der verschärften Asylpolitik lesen Sie hier. Hier ein Beitrag über den neuen Drogenbeauftragten der Bundesregierung. Und hier ein Interview über Harvard im Ausnahmezustand. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Johannes Korsche, Clara Dzemla Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Phoenix. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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