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#79 Insert Moin: „Podcast im Podcast: Game Faces trifft Insert Moin!“

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Game Faces powered by Blue

Folge 79 von „Game Faces powered by Blue”, dem Podcast über alles rund um Gaming. Heute gehts um einen anderen Gamingpodcast: Insert Moin von Manuel Fritsch. Er erzählt, wie sich sein Podcast über 12 Jahre entwickelt und verändert hat. Was ihn daran so reizt, dass er sogar seine selbstgegründete Agentur verließ. Wie gut er mit der „Freiheit“ Selbstständigkeit zurechtkommt. Und dass für ihn die Trennung von Privatem und Beruflichem gar nicht so wichtig ist.

„Für mich war das Ziel mit Insert Moin eben einen monothematischen Podcast zu machen, dass man sagt, okay, ich interessiere mich für Spiel x, ich gehe auf Insert Moin und da finde ich eine Besprechung dazu, die sich mit diesem Spiel auseinandersetzt. Quasi Spiele-Journalismus zum Anhören.“

Frodos Fragen an Manuel:

  • Was war die Ursprungsidee für den Podcast?
  • Wie hat sich der Podcast inhaltlich verändert in den letzten Jahren?
  • Wie habt ihr damals eure eigene Agentur gegründet?
  • Warum bist du aus der Agentur ausgestiegen und wie war für dich der Schritt, nach 15 Jahren die selbstgegründete Agentur zu verlassen?
  • Wird es Insert Moin in 10 Jahren noch geben? Wenn ja, mit welchem Inhalt?
  • Wie sieht bei dir ein Arbeitstag aus?
  • Wie fühlt es sich an, wenn du für den Podcast ein Spiel spielst?
  • Kannst du es noch genießen, privat zu spielen?
  • Warum ist es dir so wichtig, den Podcast mit Crowdfunding zu finanzieren, nicht mit Werbung?
  • Wie hast du die negativen Kommentare zu deiner Crowdfundingaktion wahrgenommen?

Was war die Ursprungsidee für den Podcast?

  • Ich war in der Agentur eine Art Creative Director, war für die Neuen Medien zuständig.
  • Deswegen sehr interessiert daran, Neue Medien anzugucken.
  • Podcast habe ich für mich als Medium analysiert und entdeckt.
  • Ich bin immer schon sehr spieleaffin, da habe ich erst Podcasts gesucht, die sich irgendwie mit Gaming auseinandersetzen.
  • Wenn ich mich für irgendwas total begeistern kann, dann habe ich auch immer das Bedürfnis, das mal selber auszuprobieren.
  • Als Agentur, als Dienstleister bist du immer kreativ für andere, aber machst nicht dein eigenes Projekt.
  • Daraus ist dann der Podcast entstanden, hieß dann damals „Manu spielt“.

Wie hat sie der Podcast inhaltlich verändert in den letzten Jahren?

„Heute machen wir wirklich Videospiel-Besprechungen, Interviews, die auch eine Dreiviertelstunde oder so was dauern. Und zu der Zeit war das so, wir haben uns morgens hingesetzt, 10, 15 Minuten lang aufgenommen, ein bisschen gequatscht über den Vorabend und das dann raus geballert als Folge.“ – „Der Schlüsselmoment, wo wir dann gemerkt haben, das geht so nicht, war dann, als Boris mein Podcast-Partner damals krank war.“ – „Und dann waren wir bei Folge 79 oder so und ich habe gedacht, nein, wir können doch jetzt diese Serie nicht abbrechen. Wir können jetzt nicht vor Folge 100 aufhören dieses Format zu machen und habe dann auf Skype rum geguckt, wer online ist und habe versucht Gäste einzuladen. Und ab dem Moment haben wir gemerkt, das tut dem Format voll gut, wenn wir einfach jeden Tag versuchen neue Leute in den Podcast zu holen. Und das war so die Geburtsstunde, würde ich sagen von dem, was heute Insert Moin ausmacht.“

Wie fühlt es sich an, wenn du für den Podcast ein Spiel spielst?

„Man spielt nicht mehr ganz unvoreingenommen, sondern ich habe schon noch ordentlich Spaß beim Spielen, aber natürlich habe ich immer auch so diesen Notizzettel, manchmal auch wirklich neben mir, aber vor allem auch im Kopf, dass ich mir manchmal Sätze zurechtlege, wenn mir irgendetwas auffällt beim Spielen, dass ich quasi schon weiß, das ist ein Punkt, auf den muss ich irgendwie eingehen beim Review oder im Podcast, das noch mal ausarbeiten.“ – „Was aber richtig, richtig kaputt gegangen ist, ist ein Spiel zu spielen, ohne den Hintergedanken, dass ich das verwenden kann.“ – „Und ich verliere total den Reiz an einem Spiel, wenn der Podcast dazu fertig ist.“ – „Wenn ich ein Spiel spiele und dann bin ich noch nicht ganz durch. Und der Podcast ist dann terminiert am Freitag z. Bsp. Dann habe ich vielleicht 10, 15 Stunden gespielt und der Podcast ist dann im Kasten. Dann habe ich danach fast ein schlechtes Gewissen, dieses Spiel weiterzuspielen.“

Warum ist es dir so wichtig, den Podcast mit Crowdfunding zu finanzieren, nicht mit Werbung?

„Zu der Zeit war das auch noch nicht so firm, noch nicht so verbreitet, dass Werbung im Podcast ausgespielt wird. Inzwischen ist es ja echt eine eigene Branche geworden. Und deswegen war für mich klar, es kann nur über Crowdfunding gehen. Und der Vorteil ist ja auch, dass es auch qualitativ die bessere Wahl ist, weil man ja wirklich unabhängig ist.“ – „Das ist die beste Lösung, weil dann ist mein Projekt einfach durch so viele einzelne Leute finanziert und die wollen ja gar keinen Einfluss nehmen, die wollen ja den bestmöglichen Content. Und dann habe ich eine komplette Unabhängigkeit und deswegen bin ich so verliebt gewesen von Anfang an in diese Crowdfundinggeschichte.“

Lieber Manuel, ganz lieben Dank für das Gespräch von Podcaster zu Podcaster, das war total spannend zu sehen, wie du arbeitest und was alles hinter Insert Moin steckt. Den grandiosen Sound von Max ‚Frodo‘ verdanken wir Logitech G und Blue. Wenn ihr weitere Folgen hören wollt, einfach hier entlang. Wenn ihr unbedingt einen Gast hier im Podcast haben wollt, schreibt uns oder Frodo bei Twitter mit #GameFaces und wir setzen alle Hebel in Bewegung, das möglich zu machen.

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Folge 79 von „Game Faces powered by Blue”, dem Podcast über alles rund um Gaming. Heute gehts um einen anderen Gamingpodcast: Insert Moin von Manuel Fritsch. Er erzählt, wie sich sein Podcast über 12 Jahre entwickelt und verändert hat. Was ihn daran so reizt, dass er sogar seine selbstgegründete Agentur verließ. Wie gut er mit der „Freiheit“ Selbstständigkeit zurechtkommt. Und dass für ihn die Trennung von Privatem und Beruflichem gar nicht so wichtig ist.

„Für mich war das Ziel mit Insert Moin eben einen monothematischen Podcast zu machen, dass man sagt, okay, ich interessiere mich für Spiel x, ich gehe auf Insert Moin und da finde ich eine Besprechung dazu, die sich mit diesem Spiel auseinandersetzt. Quasi Spiele-Journalismus zum Anhören.“

Frodos Fragen an Manuel:

  • Was war die Ursprungsidee für den Podcast?
  • Wie hat sich der Podcast inhaltlich verändert in den letzten Jahren?
  • Wie habt ihr damals eure eigene Agentur gegründet?
  • Warum bist du aus der Agentur ausgestiegen und wie war für dich der Schritt, nach 15 Jahren die selbstgegründete Agentur zu verlassen?
  • Wird es Insert Moin in 10 Jahren noch geben? Wenn ja, mit welchem Inhalt?
  • Wie sieht bei dir ein Arbeitstag aus?
  • Wie fühlt es sich an, wenn du für den Podcast ein Spiel spielst?
  • Kannst du es noch genießen, privat zu spielen?
  • Warum ist es dir so wichtig, den Podcast mit Crowdfunding zu finanzieren, nicht mit Werbung?
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Was war die Ursprungsidee für den Podcast?

  • Ich war in der Agentur eine Art Creative Director, war für die Neuen Medien zuständig.
  • Deswegen sehr interessiert daran, Neue Medien anzugucken.
  • Podcast habe ich für mich als Medium analysiert und entdeckt.
  • Ich bin immer schon sehr spieleaffin, da habe ich erst Podcasts gesucht, die sich irgendwie mit Gaming auseinandersetzen.
  • Wenn ich mich für irgendwas total begeistern kann, dann habe ich auch immer das Bedürfnis, das mal selber auszuprobieren.
  • Als Agentur, als Dienstleister bist du immer kreativ für andere, aber machst nicht dein eigenes Projekt.
  • Daraus ist dann der Podcast entstanden, hieß dann damals „Manu spielt“.

Wie hat sie der Podcast inhaltlich verändert in den letzten Jahren?

„Heute machen wir wirklich Videospiel-Besprechungen, Interviews, die auch eine Dreiviertelstunde oder so was dauern. Und zu der Zeit war das so, wir haben uns morgens hingesetzt, 10, 15 Minuten lang aufgenommen, ein bisschen gequatscht über den Vorabend und das dann raus geballert als Folge.“ – „Der Schlüsselmoment, wo wir dann gemerkt haben, das geht so nicht, war dann, als Boris mein Podcast-Partner damals krank war.“ – „Und dann waren wir bei Folge 79 oder so und ich habe gedacht, nein, wir können doch jetzt diese Serie nicht abbrechen. Wir können jetzt nicht vor Folge 100 aufhören dieses Format zu machen und habe dann auf Skype rum geguckt, wer online ist und habe versucht Gäste einzuladen. Und ab dem Moment haben wir gemerkt, das tut dem Format voll gut, wenn wir einfach jeden Tag versuchen neue Leute in den Podcast zu holen. Und das war so die Geburtsstunde, würde ich sagen von dem, was heute Insert Moin ausmacht.“

Wie fühlt es sich an, wenn du für den Podcast ein Spiel spielst?

„Man spielt nicht mehr ganz unvoreingenommen, sondern ich habe schon noch ordentlich Spaß beim Spielen, aber natürlich habe ich immer auch so diesen Notizzettel, manchmal auch wirklich neben mir, aber vor allem auch im Kopf, dass ich mir manchmal Sätze zurechtlege, wenn mir irgendetwas auffällt beim Spielen, dass ich quasi schon weiß, das ist ein Punkt, auf den muss ich irgendwie eingehen beim Review oder im Podcast, das noch mal ausarbeiten.“ – „Was aber richtig, richtig kaputt gegangen ist, ist ein Spiel zu spielen, ohne den Hintergedanken, dass ich das verwenden kann.“ – „Und ich verliere total den Reiz an einem Spiel, wenn der Podcast dazu fertig ist.“ – „Wenn ich ein Spiel spiele und dann bin ich noch nicht ganz durch. Und der Podcast ist dann terminiert am Freitag z. Bsp. Dann habe ich vielleicht 10, 15 Stunden gespielt und der Podcast ist dann im Kasten. Dann habe ich danach fast ein schlechtes Gewissen, dieses Spiel weiterzuspielen.“

Warum ist es dir so wichtig, den Podcast mit Crowdfunding zu finanzieren, nicht mit Werbung?

„Zu der Zeit war das auch noch nicht so firm, noch nicht so verbreitet, dass Werbung im Podcast ausgespielt wird. Inzwischen ist es ja echt eine eigene Branche geworden. Und deswegen war für mich klar, es kann nur über Crowdfunding gehen. Und der Vorteil ist ja auch, dass es auch qualitativ die bessere Wahl ist, weil man ja wirklich unabhängig ist.“ – „Das ist die beste Lösung, weil dann ist mein Projekt einfach durch so viele einzelne Leute finanziert und die wollen ja gar keinen Einfluss nehmen, die wollen ja den bestmöglichen Content. Und dann habe ich eine komplette Unabhängigkeit und deswegen bin ich so verliebt gewesen von Anfang an in diese Crowdfundinggeschichte.“

Lieber Manuel, ganz lieben Dank für das Gespräch von Podcaster zu Podcaster, das war total spannend zu sehen, wie du arbeitest und was alles hinter Insert Moin steckt. Den grandiosen Sound von Max ‚Frodo‘ verdanken wir Logitech G und Blue. Wenn ihr weitere Folgen hören wollt, einfach hier entlang. Wenn ihr unbedingt einen Gast hier im Podcast haben wollt, schreibt uns oder Frodo bei Twitter mit #GameFaces und wir setzen alle Hebel in Bewegung, das möglich zu machen.

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