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GESPONSERT
Knock, knock, Neo. Think Agents are a thing of the future? Look again at the iconic movie, The Matrix—they've been hiding in plain sight. In the first episode of 2025, hosts Ron Tolido, Weiwei Feng, and Robert Engels venture down the digital rabbit hole of Virtual Twins with Morgan Zimmerman, CEO of NETVIBES at Dassault Systèmes. It’s a fascinating world where physical science meets data science, a world of both red and blue pills. Virtual Twins take the concept of Digital Twins to the next level, transforming static representations of products, devices, and systems into living, breathing "Dream Theaters" of simulations, predictions, and what-if scenarios. Fueled by AI and immersive technology, they don’t just capture life—they reimagine it. But what happens when Virtual Twins evolve to encompass entire organizations and industries? Imagine bending not just spoons, but entire realities. The Matrix has you—are you ready to see how deep the twin-powered innovation goes? You're in The Matrix ! Tune into our latest Data-powered Innovation Jam podcast episode now! Timestamps: 00:35 – Ron and Robert dive into the iconic world of The Matrix , drawing parallels to digital innovation. 04:55 – Morgan shares insights into Dassault Systèmes' legacy and the evolution of Virtual Twins. 10:00 – Exploring the connection between ontologies and their applications in the real world. 20:03 – How Digital Twins, Virtual Twins, and the Metaverse are transforming real-world use cases. 36:15 – Redefining interaction with the digital world in ways that feel natural yet futuristic. Connect with our guest Morgan Zimmermann and our hosts Ron Tolido , Robert Engels , and Weiwei Feng on LinkedIn.…
Alberto Giacometti, La clairière, 1950
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Alberto Giacometti hatte die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Genf verbracht. 1945 kehrte er nach Paris zurück.
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33 Episoden
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Alberto Giacometti hatte die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Genf verbracht. 1945 kehrte er nach Paris zurück.
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Alle Folgen
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KMW | Beim Stadthaus DE
Sophie Taeuber-Arp gehört zu einer der bedeutendsten Vertreterinnen der Klassischen Moderne und gilt als Vorreiterin der Abstraktion.
Alberto Giacometti hatte die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Genf verbracht. 1945 kehrte er nach Paris zurück.
Giorgio Morandi lebte und arbeitete zurückgezogen in Bologna. Er malte hauptsächlich Stilleben auf kleinformatigen Leinwänden.
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KMW | Beim Stadthaus DE
Der Elsässer Hans Arp spielte als Künstler und Dichter schon bei den Dadaisten in Zürich und Paris eine zentrale Rolle. Humor und Ironie prägten auch sein späteres Werk, etwa die Reliefe.
Alexander Calder war 1926 aus Amerika nach Paris gekommen, wo damals die wichtigsten neuen Künstler tätig waren. Wegweisend wurde die Begegnung mit dem Holländer Piet Mondrian.
Vor dem Ersten Weltkrieg hatte der Italiener Giorgio de Chirico in Paris seine geheimnisvollen Bilder gemalt. “Pittura metafisica” nannte er seine Kunst, die grossen Einfluss auf die europäische Malerei gewann.
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KMW | Beim Stadthaus DE
Die Ausstrahlung der kubistischen Bilder von Picasso und Braque war schon vor dem Ersten Weltkrieg ungemein stark. Der Spanier Juan Gris fand darin die Grundlage für sein Werk; allerdings ging er einen ganz eigenen Weg.
In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg hatte Georges Braque zusammen mit Pablo Picasso die kubistische Malerei entwickelt.
Fernand Léger war nicht der Maler fein nuancierter Farbklänge wie Robert Delaunay, er war auch kein strenger Kubist wie Braque und Picasso. Léger war der Maler der expressiven Kontraste.
Robert Delaunay malte zahlreiche Ansichten der Stadt Paris. Der Blick durch das Fenster auf die Stadt ist das Thema einer Reihe von Bildern, die er 1912 malte.
Neben Edouard Vuillard ist Pierre Bonnard zu Beginn des 20. Jahrhunderts der führende Maler intimer Intérieurs. Gemeinsam ist ihnen das Interesse an der raffinierten farbigen Gestaltung der Räume.
Zeit seines Lebens hatte Edouard Vuillard sein Atelier in der Wohnung, wo er zusammen mit der Mutter lebte. Sein Leben und die Arbeit als Maler waren stark verknüpft. Auch die Wahl der Modelle war davon beeinflusst.
Um 1890 schlossen sich einige junge Maler unter dem Namen “Nabis” zusammen, darunter Pierre Bonnard, Maurice Denis, Félix Vallotton und Edouard Vuillard. Sie suchten für die Malerei neue Wege.
Odilon Redon ist einer der grossen Einzelgänger der französischen Malerei. Sein Weg lag abseits von Realismus oder Impressionismus.
Um 1900 erlebte die Skulptur tiefgreifende Veränderungen; Material und Raum wurden auf neue Weise behandelt. Zu den grossen Neuerern gehört Auguste Rodin.
Camille Pissarro gehörte zu den Impressionisten der ersten Stunde.
Auf der Suche nach geeigneten Motiven sah sich Claude Monet im Winter 1882 in der Normandie um. In den kalten Monaten Februar und März arbeitete er in Varengeville und malte Ansichten der Küste.
Nach dem Ersten Weltkrieg nimmt Fernand Légers Werk eine Wendung. Die bewegten, fragmentierten Kompositionen machen einer neuen Form Platz.
Sechzigjährig zog Pierre Bonnard 1926 an die Côte d’Azur, in eine Villa oberhalb von Cannes. Er schätzte es, abseits vom Pariser Kunstleben ganz für die Malerei zu leben.
1909 mietete Vallotton eine Villa in Honfleur an der Küste der Normandie als Sommerresidenz. Damit begann ein neues Kapitel seiner Malerei; die Landschaft wurde in den folgenden Jahren sein Hauptthema.
Pablo Picasso malte Motive, die ihn beschäftigten, gern in Serien. Täglich nahm er sich das Thema vor und malte eine neue Fassung.
Bonnard, Vuillard und Félix Vallotton gehörten zum Kreis der Nabis-Maler. Unter ihnen war Vallotton “le nabi étranger”, der Fremde aus dem Waadtland, aber auch der Aussenseiter.
Das Kinderbild von Henri Rousseau soll ein Auftragsbild gewesen sein. Früh schon rankten sich Mythen um das Bild und seinen Schöpfer.
1874 ist das Geburtsjahr des Impressionismus. In Paris wurde unter dem Titel “première exposition impressionniste” eine Ausstellung veranstaltet, die eine neue Malerei lancierte und damit Aufsehen erregte.
In Paris hatte Vincent van Gogh den Impressionismus kennengelernt. Als er 1888 in Arles ankam, lag diese Begegnung bereits hinter ihm und er suchte nach neuen Ausdrucksmitteln.
Brüssel und Antwerpen waren in den zwanziger Jahren zwei wichtige Zentren der Avantgarde. Um den Maler René Magritte scharte sich in Brüssel ein Kreis von Literaten.
Namhafte Künstler unterrichteten am Bauhaus – Klee, Kandinsky, Albers, aber auch Oskar Schlemmer.
Zu Fuss war Constantin Brancusi 1904 aus Rumänien nach Paris gewandert.
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KMW | Beim Stadthaus DE
1 Begrüssung im Treppenhaus, Ker-Xavier Roussel, Wandbilder, 1916–1918/1926, und Aristide Maillol, La nuit, um 1908–1912 5:05
Herzlich willkommen im Kunst Museum Winterthur. Ich begrüsse Sie zu unserem Rundgang, den wir hier, im Treppenhaus des Museums, beginnen.
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KMW | Beim Stadthaus DE
Die Fenster-Bilder von Robert Delaunay begeisterten Paul Klee. Es dauerte jedoch lange, bis Klee einen Weg fand, diese Begeisterung in eigene Werke umzusetzen.
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