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Update: Mit russischem Vermögen die ukrainische Verteidigung finanzieren

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In einem Luxusresort im italienischen Apulien hat heute der G7-Gipfel begonnen. Im Fokus steht dabei die finanzielle Unterstützung der Ukraine. Die G7-Länder haben sich darauf geeinigt, mithilfe von Zinsen aus eingefrorenem russischen Staatsvermögen ein Kreditpaket im Umfang von rund 50 Milliarden US-Dollar zu finanzieren. Ein weiteres Thema des Treffens ist das Verhältnis zu China. ZEIT-Redakteur Peter Dausend hat den ersten Tag des G7-Gipfels beobachtet. Er ordnet im Podcast ein, wie riskant es ist, die russischen Zinsen der Ukraine zur Verfügung zu stellen.

In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires kam es am gestrigen Mittwoch vor dem Kongressgebäude zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und der Polizei. Der Protest richtete sich gegen ein geplantes Reformpaket der ultraliberalen Regierung von Präsident Javier Milei, über das zeitgleich im Senat beraten wurde. Am Abend hat der Senat den Reformen mit knapper Mehrheit zugestimmt. Wer gegen die Sparreform protestiert hat, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Lisa Pausch. Mehr zu der hohen Inflation in Argentinien – die aktuell bei 290 Prozent liegt – hören Sie in dieser Spezialfolge von Was jetzt?.

Berechtigte Schüler und Studierende erhalten ab dem neuen Schuljahr und dem kommenden Wintersemester mehr Bafög. Der Bundestag hat mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP eine entsprechende Reform der Ampelkoalition angenommen. Die Opposition und das Deutsche Studierendenwerk kritisieren die Reform: Angesichts steigender Preise und Mieten reiche die Erhöhung der Förderungen nicht aus.

Was noch? Frauen kommen im All anscheinend besser klar.

Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

Redaktion: Pia Rauschenberger

Mitarbeit: Paulina Kraft

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

G7-Gipfel: News und Infos

Krieg in der Ukraine: G7 plant Milliardenhilfe für Ukraine aus russischem Vermögen

Ukraine: Krieg in der Ukraine

Argentinien: News und Infos

Argentinien: Heftige Proteste gegen Mileis Privatisierungspläne

Argentinien: Mehrere Verletzte bei Protesten gegen Sparpolitik in Argentinien

Finanzielle Unterstützung: Bafög für Schüler und Studierende wird erhöht

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In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires kam es am gestrigen Mittwoch vor dem Kongressgebäude zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und der Polizei. Der Protest richtete sich gegen ein geplantes Reformpaket der ultraliberalen Regierung von Präsident Javier Milei, über das zeitgleich im Senat beraten wurde. Am Abend hat der Senat den Reformen mit knapper Mehrheit zugestimmt. Wer gegen die Sparreform protestiert hat, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Lisa Pausch. Mehr zu der hohen Inflation in Argentinien – die aktuell bei 290 Prozent liegt – hören Sie in dieser Spezialfolge von Was jetzt?.

Berechtigte Schüler und Studierende erhalten ab dem neuen Schuljahr und dem kommenden Wintersemester mehr Bafög. Der Bundestag hat mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP eine entsprechende Reform der Ampelkoalition angenommen. Die Opposition und das Deutsche Studierendenwerk kritisieren die Reform: Angesichts steigender Preise und Mieten reiche die Erhöhung der Förderungen nicht aus.

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G7-Gipfel: News und Infos

Krieg in der Ukraine: G7 plant Milliardenhilfe für Ukraine aus russischem Vermögen

Ukraine: Krieg in der Ukraine

Argentinien: News und Infos

Argentinien: Heftige Proteste gegen Mileis Privatisierungspläne

Argentinien: Mehrere Verletzte bei Protesten gegen Sparpolitik in Argentinien

Finanzielle Unterstützung: Bafög für Schüler und Studierende wird erhöht

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