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Update: Der Kampf der BBC um Glaubwürdigkeit

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BBC-Generaldirektor Tim Davie und Nachrichtenchefin Deborah Turness sind nach einem irreführenden Beitrag über US-Präsident Donald Trump zurückgetreten. In einer Rede vor dem Kapitolsturm 6. Januar 2021 sagte Trump zunächst, man werde „unsere tapferen Soldaten und Abgeordneten im Kongress anfeuern“, später folgte der Satz: „Wir kämpfen wie der Teufel.“ In der BBC-Doku wurden beide Passagen direkt aneinander geschnitten. Kritiker warfen dem Sender vor, dadurch sei der Eindruck entstanden, Trump habe direkt zum Sturm auf das Kapitol aufgerufen. Doch es gibt noch weitere, schwerwiegende Vowürfe gegen die BCC, die wie nur wenige anderen globale Medien für unabhängigen Journalismus steht. Jochen Bittner ist ZEIT-Korrespondent in London und ordnet ein, wie groß der Schaden für die BBC ist und wie es für den Sender weitergeht.

Seit Wochen standen Behörden still, Gehälter blieben aus, es gab Chaos an Flughäfen und Hilfsprogramme wurden gestoppt. Doch nach 40 Tagen hat der US-Senat einen ersten Schritt Richtung Ende des längsten Shutdowns der US-Geschichte gemacht. Juliane Schäuble erklärt den Deal und warum es sich für viele Demokraten wie eine Niederlage anfühlt.

Außerdem im Update: Sahra Wagenknecht zieht sich aus der Parteispitze des BSW zurück.

Und sonst so? Drei Stunden kostenloser Strom für alle in Australien.

Moderation und Produktion: Fabian Scheler

Redaktion: Simone Gaul

Mitarbeit: Maximilian Renzikowski

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

Weitere Links zur Folge:

Großbritannien: BBC-Chef erklärt Rücktritt nach Kritik an bearbeiteten Trump-Aussagen

Medien in den USA: Sie liegen ihm zu Füßen

Sturm auf US-Kapitol: Die Rede, der Mob und die Erstürmung

Shutdown in den USA: "Die Republikaner wollen diesen Schmerz"

US-Shutdown: So nutzt Trump den Shutdown für seine Zwecke

Durchbruch im Shutdown-Streit: Für viele Demokraten fühlt sich das nach Kapitulation an

Bündnis Sahra Wagenknecht: Sahra Wagenknecht gibt BSW-Vorsitz ab

Zukunft von Sahra Wagenknecht: Ganz ohne die Chefin wird es nicht gehen

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