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Update: Chinas Sputnik-Moment

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Das chinesische Tech-Unternehmen DeepSeek hat mit dem Erfolg seines neuen KI-Sprachmodells für einen historischen Kurseinbruch beim erfolgreichen Chiphersteller Nvidia gesorgt. Der Börsenwert des US-Unternehmens sank innerhalb eines Tages um rund 600 Milliarden Dollar – der größte Tagesverlust in der Geschichte der Wall Street. Auch die Aktien anderer US-Tech-Giganten wie Google, Meta und Microsoft sind eingebrochen. Warum Tech-Experten von einem "Sputnik-Moment" sprechen, erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Eike Kühl.

Nach wochenlangen Protesten ist Serbiens Ministerpräsident Miloš Vučević zurückgetreten. Serbiens Präsident Aleksandar Vučić lehnt einen Rücktritt ab. Die Journalistin Lucia Steinwender erklärt die Hintergründe.

Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG haben heute Tarifverhandlungen für rund 190.000 Beschäftigte aufgenommen. Die EVG fordert unter anderem 7,6 Prozent mehr Lohn. Streiks wird es vorerst keine geben, bis Ende März gilt eine Friedenspflicht.

Was noch? Shoppen mit Überraschungsfaktor

Moderation und Produktion: Elise Landschek

Redaktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Paulina Kraft

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

DeepSeek: Warum ein KI-Tool aus China die Kurse von Techaktien einbrechen lässt

Nvidia: Rekordverlust an der Börse

Künstliche Intelligenz: KI-Start-up DeepSeek lässt Tech-Aktien weltweit sinken

Miloš Vučević: Serbiens Regierungschef tritt nach Massenprotesten zurück

Serbien: Tausende Menschen protestieren in Belgrad gegen die Regierung

Tarifverhandlungen: EVG fordert 7,6 Prozent mehr Gehalt von der Bahn

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Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG haben heute Tarifverhandlungen für rund 190.000 Beschäftigte aufgenommen. Die EVG fordert unter anderem 7,6 Prozent mehr Lohn. Streiks wird es vorerst keine geben, bis Ende März gilt eine Friedenspflicht.

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