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Mehr Sicherheit durch Waffenverbotszonen?

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Nach dem tödlichen Messerangriff in Mannheim vergangene Woche fordert Bundeskanzler Olaf Scholz die Ausweitung von Messerverbotszonen, um Kriminalität zu bekämpfen. An Orten mit zunehmender Gewaltintensität, wie dem Hamburger Hauptbahnhof, wird ein Verstoß gegen das Verbot mit einem Bußgeld bis zu 10.000 Euro bestraft. Wie die Waffenverbotszonen funktionieren und ob sie wirklich für mehr Sicherheit sorgen können, berichtet Christoph Heinemann aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT.

Im Kampf gegen Plastikmüll tritt ab Juli die sogenannte EU-Einwegkunststoffrichtlinie in Kraft. In der gesamten Europäischen Union müssen PET-Einwegflaschen und Getränkekartons ab dem 4. Juli einen festsitzenden Deckel haben. Die Richtlinie zielt darauf ab, die Meere besser vor Verschmutzung zu schützen und für mehr Recycling zu sorgen, denn laut der Initiative Plastic Oceans landet jede Minute ungefähr eine Lkw-Ladung Plastik in den Weltmeeren. Ricarda Richter, Redakteurin im Ressort Green der ZEIT, ordnet im Podcast Einwegkunststoffrichtlinie und weitere Maßnahmen der EU gegen Plastikmüll ein.

Und sonst so? Gratis-Sonnencreme für Fußballfans! Zur Fußball-Europameisterschaft 2024 will das Bundesamt für Strahlenschutz an den Stadien und in den Fan-Zonen kostenlose Sonnencremespender mit Lichtschutzfaktor 30 aufstellen.

Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

Redaktion: Helena Schmidt

Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Messerattacke in Mannheim: Politiker fordern mehr Messerverbotszonen

Irene Mihalic: "Über die Ursachen gibt die Kriminalstatistik keinerlei Auskunft"

Ruud Koopmans: "Das ist in mehrfacher Hinsicht kein Einzelfall"

Weltmeere: Mehrere Millionen Tonnen Plastikmüll liegen auf dem Meeresgrund

Abkommen gegen Plastikmüll: Was vom Plastik in die Luft geht

Marine Beach Litter in Europe: Top Items

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Im Kampf gegen Plastikmüll tritt ab Juli die sogenannte EU-Einwegkunststoffrichtlinie in Kraft. In der gesamten Europäischen Union müssen PET-Einwegflaschen und Getränkekartons ab dem 4. Juli einen festsitzenden Deckel haben. Die Richtlinie zielt darauf ab, die Meere besser vor Verschmutzung zu schützen und für mehr Recycling zu sorgen, denn laut der Initiative Plastic Oceans landet jede Minute ungefähr eine Lkw-Ladung Plastik in den Weltmeeren. Ricarda Richter, Redakteurin im Ressort Green der ZEIT, ordnet im Podcast Einwegkunststoffrichtlinie und weitere Maßnahmen der EU gegen Plastikmüll ein.

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Irene Mihalic: "Über die Ursachen gibt die Kriminalstatistik keinerlei Auskunft"

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Weltmeere: Mehrere Millionen Tonnen Plastikmüll liegen auf dem Meeresgrund

Abkommen gegen Plastikmüll: Was vom Plastik in die Luft geht

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