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Großbritannien streitet um Abschiebeflüge nach Ruanda

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Um die sogenannte irreguläre Migration einzudämmen, wird im britischen Oberhaus am Mittwoch erneut über ein umstrittenes Abschiebegesetz abgestimmt. Das sieht vor, Asylbewerber, die ohne die notwendigen Papiere einreisen, direkt nach Ruanda abzuschieben. Ungeachtet ihrer Herkunft. Dafür hat Großbritannien eigens einen Asylvertrag mit Ruanda geschlossen. Was der beinhaltet, weiß Bettina Schulz. Sie berichtet für ZEIT ONLINE über Großbritannien. Im Podcast erklärt sie, warum das Gesetz umstritten ist und welche Konsequenzen das letztlich für Geflüchtete hätte.

Die Literaturbegeisterten der Republik dürften in besonderer Vorfreude auf ein langes Wochenende schauen. Am Donnerstag beginnt nämlich die Leipziger Buchmesse, die bis Sonntag dauert. Eröffnet wird die Messe aber bereits am Mittwochabend. Den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung bekommt dieses Jahr der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm. In Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität verteidigt Boehm das Bekenntnis zur Gleichheit aller Menschen "gegen jede Relativierung", so die Jury. Warum das preiswürdig ist, weiß Maja Beckers. Sie ist Redakteurin im Kulturressort und erklärt im Podcast, welche Highlights die Buchmesse sonst noch bereithält.

Und sonst so: Kündigungen gehen gerade auf TikTok viral.

Moderation und Produktion: Roland Jodin

Redaktion: Pia Rauschenberger

Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Großbritannien: Umstrittener Asylpakt

Großbritannien: Ab nach Ruanda, um jeden Preis

Leipziger Buchmesse 2024: Frühjahrstreff der Buchbranche

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