Artwork

Inhalt bereitgestellt von NDR. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von NDR oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Player FM - Podcast-App
Gehen Sie mit der App Player FM offline!

Stevie Wonder: Black Music Genius (II)

1:17:50
 
Teilen
 

Manage episode 341923376 series 2848494
Inhalt bereitgestellt von NDR. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von NDR oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.

In wenigen Jahren hatte Stevie Wonder einen neuen Sound aus Blues, Soul, Jazz und seiner eigenen Virtuosität geschaffen. Davon zeugen eine Vielzahl von Alben, Hits und Grammys. Nach einer Pause gelang ihm 1980 mit "Hotter than July" wieder ein aufsehenerregendes Album, mit "Happy Birthday" verband er ein oft gespieltes Gute-Laune-Geburtstagslied mit der politischen Botschaft, den Geburtstag von Martin-Luther-King zum nationalen Feiertag in den USA zu machen. Ein weiterer großer Erfolg war das Lied "I just call to say I love you", das er für den Film ‚The Lady in Red‘ komponiert hatte und das mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Als Duettpartner und Mundharmonika-Solist trat er seit den 70er Jahren immer wieder auch in Liedern von Kolleginnen und Kollegen in Erscheinung, von Frank Sinatra über Michael Jackson bis hin zu Elton John und den Eurythmics.
Hochverehrt und bewundert, ausgezeichnet mit den höchsten Ehren der Kulturbranche - Stevie Wonder ist längst eine lebende Legende der Popmusik. Im Gespräch mit Ocke Bandixen würdigt Peter Urban die langanhaltende Bedeutung seiner Musik, die sich nicht zuletzt durch die zahlreichen Samples aus dem HipHop-Bereich ab den 90er und 2000er Jahren zeigt. Peter Urban erzählt von persönlichen Begegnungen und Konzerten, die allerdings inzwischen Seltenheitswert haben: In den letzten Jahren machen Stevie Wonder gesundheitliche Probleme zu schaffen.
Im ersten Teil von ‚Stevie Wonder: Black Music Genius‘ ging es um seine Kindheit als Kinderstar "Little Stevie Wonder", um seine ersten eigenen Kompositionen Anfang der 70er bis hin zu seinen zahlreichen Hits und dem 76-Album "Songs in the key of life", das bis heute als eines der wichtigsten Alben der Popmusik-Geschichte gilt.
Peters Playlist für Stevie Wonder:
The 12-Year-Old Genius – Recorded Live (1963): Fingertips
Uptight (1965): Uptight
Down To Earth (1966): A place in the sun, Hey love
I Was Made To Love Her (1967): I was made to love her, Send me some lovin‘
Greatest Hits (1968): I‘m wondering
For once in my life (1968): For once in my life, Shoo-Be-Doo-Be-Doo-Da-Day, You met your match, I don’t know why
My Cherie Amour (1969): My cherie amour
Signed, Sealed, Delivered (1970): We can work it out, Signed, sealed, delivered, I’m yours, Heaven help us all, Sugar
Where I’m Coming From (1971): Look around, Do yourself a favour, Something out oft the blue, If you really love me
Music Of My Mind (1972): Love having you around, Superwoman, I love every little thing about you, Happier than the morning sun, Keep on running, Evil
Taliking Book (1972): das gesamte Album
Innervisions (1973): das gesamte Album
Fullfillingness First Finale (1974): das gesamte Album
Songs In The Key Of Life (1976): das gesamte Doppelalbum plus extra EP
Stevie Wonder’s Journey Through The Secret Life Of Plants (1979): Send one your love
Hotter Than July (1980): Did I hear you say you love me, All I do, Master Blaster (Jammin‘), Lately, Happy Birthday
Stevie Wonder’s Original Musiquarium I (1982): Frontline, Ribbon in the sky, Do I do
In Square Circle (1985): Go home, Overjoyed, It’s wrong (Apartheid)
Characters (1987): Skeletons, Get it (mit Michael Jackson), Free
Conversation Peace (1995): For your love
A Time To Love (2005): Moon blue, From the bottom of my heart, Shelter in the rain, So what the fuss (mit Prince, En Vogue), A time to love (mit India Arie)
Singles: Where is our love song (2020), Can’t put it in the hands of fate (2020)

  continue reading

88 Episoden

Artwork
iconTeilen
 
Manage episode 341923376 series 2848494
Inhalt bereitgestellt von NDR. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von NDR oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.

In wenigen Jahren hatte Stevie Wonder einen neuen Sound aus Blues, Soul, Jazz und seiner eigenen Virtuosität geschaffen. Davon zeugen eine Vielzahl von Alben, Hits und Grammys. Nach einer Pause gelang ihm 1980 mit "Hotter than July" wieder ein aufsehenerregendes Album, mit "Happy Birthday" verband er ein oft gespieltes Gute-Laune-Geburtstagslied mit der politischen Botschaft, den Geburtstag von Martin-Luther-King zum nationalen Feiertag in den USA zu machen. Ein weiterer großer Erfolg war das Lied "I just call to say I love you", das er für den Film ‚The Lady in Red‘ komponiert hatte und das mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Als Duettpartner und Mundharmonika-Solist trat er seit den 70er Jahren immer wieder auch in Liedern von Kolleginnen und Kollegen in Erscheinung, von Frank Sinatra über Michael Jackson bis hin zu Elton John und den Eurythmics.
Hochverehrt und bewundert, ausgezeichnet mit den höchsten Ehren der Kulturbranche - Stevie Wonder ist längst eine lebende Legende der Popmusik. Im Gespräch mit Ocke Bandixen würdigt Peter Urban die langanhaltende Bedeutung seiner Musik, die sich nicht zuletzt durch die zahlreichen Samples aus dem HipHop-Bereich ab den 90er und 2000er Jahren zeigt. Peter Urban erzählt von persönlichen Begegnungen und Konzerten, die allerdings inzwischen Seltenheitswert haben: In den letzten Jahren machen Stevie Wonder gesundheitliche Probleme zu schaffen.
Im ersten Teil von ‚Stevie Wonder: Black Music Genius‘ ging es um seine Kindheit als Kinderstar "Little Stevie Wonder", um seine ersten eigenen Kompositionen Anfang der 70er bis hin zu seinen zahlreichen Hits und dem 76-Album "Songs in the key of life", das bis heute als eines der wichtigsten Alben der Popmusik-Geschichte gilt.
Peters Playlist für Stevie Wonder:
The 12-Year-Old Genius – Recorded Live (1963): Fingertips
Uptight (1965): Uptight
Down To Earth (1966): A place in the sun, Hey love
I Was Made To Love Her (1967): I was made to love her, Send me some lovin‘
Greatest Hits (1968): I‘m wondering
For once in my life (1968): For once in my life, Shoo-Be-Doo-Be-Doo-Da-Day, You met your match, I don’t know why
My Cherie Amour (1969): My cherie amour
Signed, Sealed, Delivered (1970): We can work it out, Signed, sealed, delivered, I’m yours, Heaven help us all, Sugar
Where I’m Coming From (1971): Look around, Do yourself a favour, Something out oft the blue, If you really love me
Music Of My Mind (1972): Love having you around, Superwoman, I love every little thing about you, Happier than the morning sun, Keep on running, Evil
Taliking Book (1972): das gesamte Album
Innervisions (1973): das gesamte Album
Fullfillingness First Finale (1974): das gesamte Album
Songs In The Key Of Life (1976): das gesamte Doppelalbum plus extra EP
Stevie Wonder’s Journey Through The Secret Life Of Plants (1979): Send one your love
Hotter Than July (1980): Did I hear you say you love me, All I do, Master Blaster (Jammin‘), Lately, Happy Birthday
Stevie Wonder’s Original Musiquarium I (1982): Frontline, Ribbon in the sky, Do I do
In Square Circle (1985): Go home, Overjoyed, It’s wrong (Apartheid)
Characters (1987): Skeletons, Get it (mit Michael Jackson), Free
Conversation Peace (1995): For your love
A Time To Love (2005): Moon blue, From the bottom of my heart, Shelter in the rain, So what the fuss (mit Prince, En Vogue), A time to love (mit India Arie)
Singles: Where is our love song (2020), Can’t put it in the hands of fate (2020)

  continue reading

88 Episoden

Alle Folgen

×
 
Loading …

Willkommen auf Player FM!

Player FM scannt gerade das Web nach Podcasts mit hoher Qualität, die du genießen kannst. Es ist die beste Podcast-App und funktioniert auf Android, iPhone und im Web. Melde dich an, um Abos geräteübergreifend zu synchronisieren.

 

Kurzanleitung