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Madonna - Pop-Ikone (I)
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Madonna hat viel mehr als andere die Regeln der Popmusik und des Marktes verstanden und konsequent umgesetzt. Sie hat Pop immer als multimediales Instrument der Inszenierung verstanden, nicht nur als Teil eines Musikgenres.
Sie wurde 1958 geboren als Tochter einer Franko-Kanadierin und eines italienischen Einwanderers. Sie interessierte sich schon früh für Musik und Tanz und absolvierte nach der Schule eine Tanzausbildung.
Sie zog nach New York und fand schnell Kontakt zur Underground-Szene. Erste Versuche in Bands oder als Tänzerin blieben unbeachtet. Mit „Holiday“ erzielte sie einen ersten Achtungserfolg. Mit „Like a virgin“ wenig später hatte sie die Erfolgsformel der nächsten Jahre gefunden.
Mit „True Blue“ gelang es ihr 1986, an den ersten Erfolg anzuknüpfen.
Ein beständiger Wechsel der äußerlichen Erscheinung und Weiterentwicklung der Popfigur in der Öffentlichkeit stellte dauerhaftes Interesse sicher.
Peter Urban und Ocke Bandixen sprechen in diesem ersten Teil über Madonnas Aufstieg zur unangefochtenen Taktgeberin der Popmusik, über ihre Gabe, mit immer neuen Looks und provozierenden Rollen für große Aufmerksamkeit zu sorgen und wie es ihr gelingt, sich scheinbar mühelos in Liedern, Videos und bei Auftritten als eine wandelbare Pop-Ikone zu inszenieren.
Peters Playlist für Madonna:
Madonna (1983): Lucky Star, Holiday, Everybody
Like A Virgin (1984): Material Girl, Like a virgin, Over and Over, Into the groove
True Blue (1986): Papa don’t preach, Open your heart, Live to tell, True blue, La isla bonita, Love makes the world go round
Like A Prayer (1989): Like a prayer, Express yourself, Cherish, Dear Jessie, Oh Father
I’m Breathless: Music from and inspired by the Film Dick Tracey (1990): Sooner or later, Hanky Panky, Im going bananas, Something to remember, Vogue
The Immaculate Collection (1990): Crazy for you, Justify my love, Rescue me
Erotica (1992): Deeper and deeper, Bad girl
Bedtime Stories (1994): Secret, I’d rather be your lover, Forbidden love, Love tried to welcome me, Bedtime story, Take a bow
Ray Of Light (1998): Drowned world/ Substitute for love, Ray of light, Candy perfume girl, Nothing really matters, Frozen, The power of good-bye, To have and not to hold, Little star, Mer girl
Soundtrack – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999): Beautiful stranger, auch auf Best-Of-Compilation „Celebration“ (2009)
Music (2000): Music, I deserve it, Nobody’s perfect, Don’t tell me, What it feels like for a girl
American Life (2003): American life, Hollywood, I’m so stupid, X-static process, Mother and Father, Easy ride
Confessions On A Dance Floor (2005): Hung up, Sorry, Jump, Isaac
Hard Candy (2008): 4 minutes, Give it 2 me, Miles away
MDNA (2012): Masterpiece
Rebel Heart (2015): Living for love, Devil pray, Ghosttown, Hold tight, HeartBreakCity, Wash all over me
Madame X (2019): God control, Batuka, Extreme occident, I don’t search I find, I rise
97 Episoden
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Madonna hat viel mehr als andere die Regeln der Popmusik und des Marktes verstanden und konsequent umgesetzt. Sie hat Pop immer als multimediales Instrument der Inszenierung verstanden, nicht nur als Teil eines Musikgenres.
Sie wurde 1958 geboren als Tochter einer Franko-Kanadierin und eines italienischen Einwanderers. Sie interessierte sich schon früh für Musik und Tanz und absolvierte nach der Schule eine Tanzausbildung.
Sie zog nach New York und fand schnell Kontakt zur Underground-Szene. Erste Versuche in Bands oder als Tänzerin blieben unbeachtet. Mit „Holiday“ erzielte sie einen ersten Achtungserfolg. Mit „Like a virgin“ wenig später hatte sie die Erfolgsformel der nächsten Jahre gefunden.
Mit „True Blue“ gelang es ihr 1986, an den ersten Erfolg anzuknüpfen.
Ein beständiger Wechsel der äußerlichen Erscheinung und Weiterentwicklung der Popfigur in der Öffentlichkeit stellte dauerhaftes Interesse sicher.
Peter Urban und Ocke Bandixen sprechen in diesem ersten Teil über Madonnas Aufstieg zur unangefochtenen Taktgeberin der Popmusik, über ihre Gabe, mit immer neuen Looks und provozierenden Rollen für große Aufmerksamkeit zu sorgen und wie es ihr gelingt, sich scheinbar mühelos in Liedern, Videos und bei Auftritten als eine wandelbare Pop-Ikone zu inszenieren.
Peters Playlist für Madonna:
Madonna (1983): Lucky Star, Holiday, Everybody
Like A Virgin (1984): Material Girl, Like a virgin, Over and Over, Into the groove
True Blue (1986): Papa don’t preach, Open your heart, Live to tell, True blue, La isla bonita, Love makes the world go round
Like A Prayer (1989): Like a prayer, Express yourself, Cherish, Dear Jessie, Oh Father
I’m Breathless: Music from and inspired by the Film Dick Tracey (1990): Sooner or later, Hanky Panky, Im going bananas, Something to remember, Vogue
The Immaculate Collection (1990): Crazy for you, Justify my love, Rescue me
Erotica (1992): Deeper and deeper, Bad girl
Bedtime Stories (1994): Secret, I’d rather be your lover, Forbidden love, Love tried to welcome me, Bedtime story, Take a bow
Ray Of Light (1998): Drowned world/ Substitute for love, Ray of light, Candy perfume girl, Nothing really matters, Frozen, The power of good-bye, To have and not to hold, Little star, Mer girl
Soundtrack – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999): Beautiful stranger, auch auf Best-Of-Compilation „Celebration“ (2009)
Music (2000): Music, I deserve it, Nobody’s perfect, Don’t tell me, What it feels like for a girl
American Life (2003): American life, Hollywood, I’m so stupid, X-static process, Mother and Father, Easy ride
Confessions On A Dance Floor (2005): Hung up, Sorry, Jump, Isaac
Hard Candy (2008): 4 minutes, Give it 2 me, Miles away
MDNA (2012): Masterpiece
Rebel Heart (2015): Living for love, Devil pray, Ghosttown, Hold tight, HeartBreakCity, Wash all over me
Madame X (2019): God control, Batuka, Extreme occident, I don’t search I find, I rise
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