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Podcasts, die es wert sind, gehört zu werden
GESPONSERT
When a young Eva Kollisch arrives as a refugee in New York in 1940, she finds a community among socialists who share her values and idealism. She soon discovers ‘the cause’ isn’t as idyllic as it seems. Little does she know this is the beginning of a lifelong commitment to activism and her determination to create radical change in ways that include belonging, love and one's full self. In addition to Eva Kollisch’s memoirs Girl in Movement (2000) and The Ground Under My Feet (2014), LBI’s collections include an oral history interview with Eva conducted in 2014 and the papers of Eva’s mother, poet Margarete Kolllisch, which document Eva’s childhood experience on the Kindertransport. Learn more at www.lbi.org/kollisch . Exile is a production of the Leo Baeck Institute , New York | Berlin and Antica Productions . It’s narrated by Mandy Patinkin. Executive Producers include Katrina Onstad, Stuart Coxe, and Bernie Blum. Senior Producer is Debbie Pacheco. Associate Producers are Hailey Choi and Emily Morantz. Research and translation by Isabella Kempf. Sound design and audio mix by Philip Wilson, with help from Cameron McIver. Theme music by Oliver Wickham. Voice acting by Natalia Bushnik. Special thanks to the Kollisch family for the use of Eva’s two memoirs, “Girl in Movement” and “The Ground Under My Feet”, the Sophia Smith Collection at Smith College and their “Voices of Feminism Oral History Project”, and Soundtrack New York.…
Geigerin zwischen Klassik, Volksmusik und Sport - Maria Gehrig
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Musik und Skifahren - beide Hobbys hat die 36-jährige Urnerin Maria Gehrig zum Beruf gemacht. Im Moment ist sie häufig als Skilehrerin auf der Piste, gleichzeitig aber stellt sie die CD «Nordwind», von «Eiger, Mönch und Urschwyz» vor. Bereits mit 4 Jahren begann Maria Gehrig mit dem Blockflötenspiel. Bald auch schon trat sie mit ihrer Familienkapelle auf, der Hüüsmüsig Gehrig. Mit 8 Jahren kam die Geige dazu und wurde ihr Hauptinstrument. Bei Gehrigs wurde viel musiziert: Vor der Schule übten sie und ihr Bruder Fränggi schon jeden Tag eine halbe Stunde, am Nachmittag oder am Abend wurde dann auch wöchentlich geprobt. Gehrigs fanden aber immer auch genügend Zeit für den Sport - in Andermatt lag natürlich das Skifahren und Bergsteigen nahe. Maria Gehrig hat beide Leidenschaften zum Beruf gemacht: Zusätzlich zum Beruf als Violinistin in Klassik und Volksmusik arbeitet sie im Winter seit jeher als Skilehrerin. Anlass für den Besuch im Musikwelle-Brunch ist ihr neues Album mit der Formation «Eiger, Mönch und Urschwyz». Zusammen mit den bekannten Brunner-Schwestern Kristina und Evelyne und der Schwyzer Geigerin Hanna Landolt. Der CD-Titel «Nordwind» unterstreicht ihr gemeinsames Interesse an skandinavischer Volksmusik.
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Musik und Skifahren - beide Hobbys hat die 36-jährige Urnerin Maria Gehrig zum Beruf gemacht. Im Moment ist sie häufig als Skilehrerin auf der Piste, gleichzeitig aber stellt sie die CD «Nordwind», von «Eiger, Mönch und Urschwyz» vor. Bereits mit 4 Jahren begann Maria Gehrig mit dem Blockflötenspiel. Bald auch schon trat sie mit ihrer Familienkapelle auf, der Hüüsmüsig Gehrig. Mit 8 Jahren kam die Geige dazu und wurde ihr Hauptinstrument. Bei Gehrigs wurde viel musiziert: Vor der Schule übten sie und ihr Bruder Fränggi schon jeden Tag eine halbe Stunde, am Nachmittag oder am Abend wurde dann auch wöchentlich geprobt. Gehrigs fanden aber immer auch genügend Zeit für den Sport - in Andermatt lag natürlich das Skifahren und Bergsteigen nahe. Maria Gehrig hat beide Leidenschaften zum Beruf gemacht: Zusätzlich zum Beruf als Violinistin in Klassik und Volksmusik arbeitet sie im Winter seit jeher als Skilehrerin. Anlass für den Besuch im Musikwelle-Brunch ist ihr neues Album mit der Formation «Eiger, Mönch und Urschwyz». Zusammen mit den bekannten Brunner-Schwestern Kristina und Evelyne und der Schwyzer Geigerin Hanna Landolt. Der CD-Titel «Nordwind» unterstreicht ihr gemeinsames Interesse an skandinavischer Volksmusik.
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×Nach 25 Jahren gibt Ernst Hutter die Leitung der Egerländer Musikanten ab. Seine Abschiedstournee «Mein Finale» führt ihn auch in die Schweiz. Der Rücktritt von Ernst Hutter kam für viele überraschend. Er selbst hat ihn jedoch von langer Hand geplant: «Ich wollte die Leitung der Egerländer Musikanten bewusst auf einem Höhepunkt übergeben». Seit Jahren hat er gezielt junge Talente in das Orchester integriert und gefördert. So auch seinen Nachfolger Alexander Wurz (39), der seit 2011 bei den Egerländern Tenorhorn spielt. Seine Abschiedstournee nennt Ernst Hutter ganz bewusst «Mein Finale». «Jeder Konzertabend soll ein Fest sein, auch wenn zugegebenermassen jedes Mal auch ein bisschen Melancholie mitschwingt», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Mehr als 50 Konzerte in sechs Ländern stehen auf dem Programm. Die Tournee dauert bis Ende August. Viele Konzerte sind bereits ausverkauft. Am Samstag, 15. März wird Ernst Hutter zum letzten Mal mit den Egerländer Musikanten im KKL Luzern auftreten. Auch dieses Konzert ist bereits ausverkauft. Im KKL fühlt sich Ernst Hutter so wohl, dass er es auch schon scherzhaft als «mein Wohnzimmer» bezeichnet hat: «In diesem grandiosen Konzertsaal läuft unser Orchester immer zu Hochform auf», freut er sich. Ab 2026 heissen «Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten» dann «Alexander Wurz & Die Egerländer Musikanten». Der abtretende Kapellmeister freut sich, etwas mehr Zeit für seine Hobbies wie Radfahren oder Wandern zu haben: «Man muss sich vorstellen, dass ich in den letzten 25 Jahren zeitweise nur aus dem Koffer gelebt habe.»…
Der Innerschweizer Franz-Markus Stadelmann jodelt seit seiner Kindheit. Nun ist er 61 Jahre alt und wird bald pensioniert. Der beruflichen Pension sieht Stadelmann gelassen entgegen. Nur wenn er mit Jodeln aufhören müsste, würde er auch gleich sterben wollen. Franz-Markus Stadelmann ist nicht nur ein begnadeter Jodelchorsänger, sondern er dirigiert auch leidenschaftlich gern. Im Moment sind es vier Jodelchöre, die der Innerschweizer leitet. Darunter auch der erste Gay-Jodelchor der Schweiz, der «Jodlerchor Männertreu Suisse». Stadelmann lebt in einer Beziehung mit seinem Partner Christian. Sein Outing vor 25 Jahren sorgte für einigen Unmut in der eher konservativen Jodlerszene. «Inzwischen haben sich die Wogen aber geglättet», so der Dirigent und Sänger.…
Philipp Mettler ist unterwegs als Klarinettist, Saxophonist, Kontrabassist und Pianist. Alleine oder mit der Kappelle Carlo Brunner ist er in verschiedenen musikalischen Bereichen tätig. Nun feiert er seinen 50. Geburtstag. «Ich bin noch überhaupt nicht angekommen in meinem neuen Jahrzehnt. An die Zahl 50 muss ich mich wirklich noch gewöhnen», sagt Philipp Mettler und lacht verschmitzt. Die Zahl 50 wird aber durch weitere Zahlen auch relativiert. Philipp Mettler macht seit 40 Jahren Musik und spielt mit seinem grossen Idol Carlo Brunner schon seit 30 Jahren offiziell zusammen. Gefeiert wird im kleinen Rahmen, mit Familie und Freunden in seinem Tonstudio. Gemeinsam mit Carlo Brunner, der bald seinen 70. Geburtstag feiert, gibt es dann später aber auch noch eine Flussfahrt - dort wird sicher noch das eine oder andere Mal auf die gemeinsamen 120 Jahre angestossen!…
Mit 50 Jahren wagte Monica Guhl noch einmal einen Neuanfang. Nachdem sie jahrzehntelang verschiedene Restaurants und Clubs geführt hatte, wollte sie nun ihren Traum verwirklichen und begann professionell als Schlagersängerin aufzutreten. Heute, mit 60 Jahren, ist Monica Guhl angekommen. Mit ihren schwungvollen, aber auch romantischen Schlagern erfreut sie ein immer größer werdendes Publikum. Die ganz grosse Karriere in Deutschland habe sie sich aus dem Kopf geschlagen, sagt die sympathische Innerschweizerin. Aber wenn Florian Silbereisen sie in eine Show einladen würde, wäre sie nicht abgeneigt. Im Frühling wird Monica Guhl ihre neue Single veröffentlichen. Sie soll im Stil von «vielleicht werden wir uns wieder sehn» sein. Mehr will sie aber noch nicht verraten.…
Das Schwyzerörgeli ist seine grosse Leidenschaft – vor allem in Kombination mit seiner Kapelle Urwurzu. Heute lebt Reto Wüthrich für die Volksmusik, was aber nicht immer so war. Die Leidenschaft fürs Schwyzerörgeli erfasste Reto Wühtrich schon als Kind. Später wollte er etwas Neues ausprobieren. Er war fasziniert von der elektrischen Gitarre und hätte sich durchaus vorstellen können Rockmusiker zu werden. Letztlich kehrte er dann doch wieder zum Schwyerörgeli zurück. Mit seinem Edelweisshemd, dem buschigen Bart und den wachen Augen sieht er denn auch so aus, wie man sich einen typischen Schweizer Volksmusiker vorstellt. Zusammen mit seinem Bruder Dominik und dem Schwyzerörgeler Reto Jaun gründete Reto Wüthrich 2015 die Kapelle Urwurzu. Hier hat er seine Heimat gefunden und freuit sich darüber, das zehn Jahre-Jubiläum feiern zu können.…
Musik und Skifahren - beide Hobbys hat die 36-jährige Urnerin Maria Gehrig zum Beruf gemacht. Im Moment ist sie häufig als Skilehrerin auf der Piste, gleichzeitig aber stellt sie die CD «Nordwind», von «Eiger, Mönch und Urschwyz» vor. Bereits mit 4 Jahren begann Maria Gehrig mit dem Blockflötenspiel. Bald auch schon trat sie mit ihrer Familienkapelle auf, der Hüüsmüsig Gehrig. Mit 8 Jahren kam die Geige dazu und wurde ihr Hauptinstrument. Bei Gehrigs wurde viel musiziert: Vor der Schule übten sie und ihr Bruder Fränggi schon jeden Tag eine halbe Stunde, am Nachmittag oder am Abend wurde dann auch wöchentlich geprobt. Gehrigs fanden aber immer auch genügend Zeit für den Sport - in Andermatt lag natürlich das Skifahren und Bergsteigen nahe. Maria Gehrig hat beide Leidenschaften zum Beruf gemacht: Zusätzlich zum Beruf als Violinistin in Klassik und Volksmusik arbeitet sie im Winter seit jeher als Skilehrerin. Anlass für den Besuch im Musikwelle-Brunch ist ihr neues Album mit der Formation «Eiger, Mönch und Urschwyz». Zusammen mit den bekannten Brunner-Schwestern Kristina und Evelyne und der Schwyzer Geigerin Hanna Landolt. Der CD-Titel «Nordwind» unterstreicht ihr gemeinsames Interesse an skandinavischer Volksmusik.…
Die Innerrhoderin ist verwurzelt mit Appenzell und liebt es «über den traditionellen Tellerrand» hinauszuschauen. Die Kommunikationsspezialistin, Mediensprecherin und Eventmanagerin ist stets auf Achse und arbeitet an neuen Projekten. Ihre Leidenschaft, durch Kommunikation «Brücken schlagen» zu können zwischen Menschen, liegt der «waschechten» Appenzellerin im Blut.…
Gewonnen haben das Jodelduett Jaelena, der Alphornsolist Gabriel Hauenstein und die Formation Prättigauer Power. Nun erzählen sie Dani Häusler im «Musikwelle Brunch» von ihrem Erfolg. Alle diese junge Musikanten und Sängerinnen haben sich riesig über den Sieg gefreut. Es ist für sie alle ein Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere und sie fühlen sich in ihrer Arbeit bestätigt. Die beiden jungen Frauen vom «Jodelduett Jaelena» beeindrucken auch, weil sie mit dem Jodeln etwas betreiben, was bei ihren Freunden nicht sehr beliebt ist. Für diesen Erfolg haben sie dann aber trotzdem viele tolle Rückmeldungen bekommen. Alphornsolist Gabriel Hauenstein ist ein gewitzer junger Mann. Er beeindruckt durch seine schon zielstrebige Art: Bereits heute weiss er, dass er Musiker werden will, wie sein Vater. Aus diesem Grund übt er auch gezielt auf der Trompete und dem Klavier. Die drei Jungs von der Formation «Prättigauer Power» sind Fans von den «Rusch-Büeblä» und den «Genderbüebu». Mit grossem Engagement eifern sie ihren Vorbildern nach und suchen den Erfolg: Partymusik und grosse Auftritte sind ihr Ziel.…
Montag für Montag wurde von 1987 bis 1993 die Quizsendung «Traumpaar» im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Der damalige Moderator Raymond Fein hat aber noch viele weitere Talente. Raymond Fein ist ein echtes Multitalent: Kommunikations-Dozent, Boogie-Woogie-Pianist, Moderator, Texter und Künstler – dies sind nur einige seiner Aufgabenfelder. Umtriebig war Raymond Fein schon als kleiner Junge. Raymond Fein gibt offen zu: «Manchmal bin ich ein schwieriger Mensch». Sein unerschöpfliches Interesse an verschiedensten Themen, geballt mit seiner grossen Kreativität, lässt ihm bis heute kaum Ruhe. Im Alter von 74 Jahren schmunzelt Raymond Fein: «Zum Glück lässt sich Kreativität nicht pensionieren».…
Der 28-jährige Vollblut-Akkordeonist Julian von Flüe trumpft mit einem neuen Album auf. Es ist die konsequente Weiterführung seines Schaffens seit seiner Jugend. Sein Schaffen unterscheidet sich von den anderen. Die Musikschule war nicht sein Lieblingsort. Das «richtige» Spielen nach Noten entsprach ihm nicht - im Gegenteil. Von Flüe ist in einem sehr musikalischen Umfeld aufgewachsen. Sein Vater Roland ist ein bekannter Jazz-Musiker und Dozent. Für Julian war das Musizieren immer ein Entdecken und wortwörtlich ein «Spielen». So hat er sich quasi sein Können selber angeeignet. Er hat sich seine Musik «erspielt». Nach wechselnden Besetzungen in den ersten Jahren gründete er vor rund fünf Jahren sein Trio, nachdem er seine zwei idealen Mitmusiker gefunden hatte: Marc Scheidegger an der Gitarre und Matthias Abächerli am Bass. So treten sie seither landauf landab auf und leben ihren Traum. «Einzig die Konzerträume können noch grösser werden, sonst bin ich glücklich», lacht Julian und freut sich auf alles was kommt. Beruflich führt der Amerika-Fan eine Sattlerei. Lederwaren, vor allem für die Ausstattung von tollen Booten auf dem Zugersee, sind sein täglich Brot. Auf die Hilfe seiner Frau im Geschäft muss er aktuell zwar viel verzichten, weil sie sich in erster Linie um das gemeinsame Kind kümmert.…
Sein optimistisches Lied «Jede Tag isch wie es chlises Wunder» macht nach wie vor Mut. «Hit-Welle»-Moderatorin Maja Brunner war vor rund 12 Jahren ganz angetan vom Erfolg des Aargauer Sängers. Sie nannte Heinz Weber sogar «Wünschdirwas-König». Die Message seines Liedes ist jedenfalls zeitlos. «Jede Tag isch wie es chlises Wunder» wird auch heute noch gerne in unseren Wunschkonzerten gespielt. Am 30. Dezember 2024 wird Heinz Weber 60. Diesen runden Geburtstag wird er schlicht feiern, so wie er es am liebsten mag: zusammen mit Freunden, draussen in der Natur, an einem Feuer und natürlich mit Musik.…
Buzz Bennett heisst bürgerlich Arturo Buzzetti. Als Buzz Bennett war er in den 70- und 80er-Jahren ein gefeierter Sänger. Er sang Schlager, Swing und Rock n Roll. Nun, mit 80 Jahren will Buzz Bennett kürzer treten. Buzz Bennett wollte nie auf die internationale Showbühne, obwohl ihm entsprechende Angebote von Plattenfirmen gemacht wurden. Er wollte immer sein eigener Chef sein, wie er im Gespräch mit der SRF Musikwelle sagt. Deshalb sei er nur in der Schweiz und Deutschland aufgetreten. Seine Auftritte im Stil des amerikanischen Superstars Frank Sinatra sind legendär. In seiner Heimatstadt spricht man deshalb auch vom «Frank Sinatra von Basel». Bennett will kürzertreten Buzz Bennett ist im Herbst 80 Jahre alt geworden. Er will sich aus dem Showgeschäft zurückziehen, wie er selber sagt. Er lässt aber eine Hintertüre offen. Vielleicht höre man wieder etwas von ihm, meint er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Er experimentiere im Moment mit eigenen Bildinstallationen, die er noch musikalisch bearbeiten will. Buzz Bennett hat eben eine neue CD herausgebracht. Es sind alles Songs im Stil von Frank Sinatra. Die meisten wurden denn auch von Sinatra gesungen.…
Sie betrachten ihre Auftritte als Ausgang. So verbinden die musikalischen Drillinge zwei Leidenschaften, welche sie gemeinsam pflegen. Die Zwillinge Christa Aebersold und Fränzi Weber nehmen Maritta Lichtensteiger beim Singen jeweils in die Mitte - so entsteht Chrimafrä. Der Gesang der drei Sängerinnen wird von ihren Fans gerne mit dem von Engeln verglichen. So passen sie natürlich auch bestens an das Weihnachtskonzert der SRF-Musikwelle, welches für Chrimafrä ein Höhepunkt in ihrem Jahr 2024 darstellt. Dieses wird am Samstag, 21. Dezember 2024 von 14 bis 16 Uhr auf der SRF Musikwelle ausgestrahlt.…
Sie harmonieren auf der Bühne wie im Privatleben bestens: Die Pianistin Muriel Zeiter (40) und der Euphonist Fabian Bloch (38). Aktuell präsentieren sie ihren Fans eine Weihnachts-CD. Beide haben sie ihre grosse Liebe zum Beruf gemacht - die Musik. Und sie ist auch die Basis für ihre eigene Liebe, die vor knapp drei Jahren noch durch die Geburt von Tochter Yael vollendet wurde. Nun leben sie im eigenen Haus im Heimatdorf vom Fabian Bloch, einem 400-Seelendorf im Kanton Solothurn. Dort haben sie sich ideal eingerichtet: Ein Musikzimmer für Fabian und sogar ein Musiksaal mit Konzertflügel für Muriel. Dort können beide Üben nach Lust und Laune, zusammen proben oder auch Hauskonzerte veranstalten. Aus dieser Harmonie schöpfen sie ihre Kraft für ihre vielseitigen Tätigkeiten als Solisten, als Duo Giovivo, als Lehrer am Konservatorium in Bern und natürlich auch als Eltern.…
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