Schloss Kleßheim als "Gästehaus des Führers"
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Adolf Hitler empfing auf Schloss Kleßheim internationale Machthaber wie Benito Mussolini. Den Umbau des Schlosses bewerkstelligte man unter anderem mit Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen. Welche politische Bedeutung das „Gästehaus des Führers“ hatte und wieso dort ein Attentat auf Hitler nicht in die Tat umgesetzt worden ist, hören Sie n Teil zwei der „Schattenorte“ über die Geschichte zu Schloss Kleßheim und dem sogenannten Kavalierhaus.
Literatur:
- Imma Walderdorff: Schloss Kleßheim. Gästehaus des Führers 1940-1945. Online erschienen bei ART-Dok, Heidelberg, 2020.
- Horst Mühleisen: Hellmuth Stieff - Patriot und Zauderer. In: "Für Deutschland". Die Männer des 20. Juli, herausgegeben: Klemens von Klemperer, Enrico Syring, Rainer Zitelmann. Ullstein Verlag, Frankfurt am Main, 1994, S. 247-260.
- Ernst Hanisch, Lustschloss Kleßheim. In: Helga Embacher, Ernst Fürlinger, Josef B. Mautner (Hg.): Salzburg Blicke, Salzburg, Wien 1999, S. 131–134.
- Katrin Unterreiner: Luziwuzi. Das provokante Leben des Kaiserbruders Ludwig Viktor. Molden Verlag, Wien/Graz 2019.
- Roswitha Juffinger: Erzherzog Ludwig Viktor. Franz Josephs jüngerer Bruder und sein Schloss Kleßheim. Residenzgalerie Salzburg / Domquartier Salzburg, 2019.
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