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„Das sind Dinge, die vor einen Untersuchungsausschuss gehören“

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„Wir erlebten beispiellose, zum Teil absurde, als »alternativlos« bezeichnete invasive gesellschaftliche Eingriffe, wie sie kaum jemand für möglich gehalten hatte. Was ist in den Jahren 2020 bis 2022 eigentlich passiert? Genau wissen wir es bis heute nicht. Statt einer Aufarbeitung folgte, beinahe über Nacht, die kollektive Verdrängung.“ Das schreibt der Mediziner Martin Sprenger im Vorwort zu Christian Felbers Buch Lob der Grundrechte. Die beiden Österreicher sind nicht die einzigen, die sich für eine Aufarbeitung der Geschehnisse einsetzen. Auf dem Parteitag des Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) am 12. Januar in Bonn war der Journalist und Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer zu Gast und hielt eine Rede über die Notwendigkeit einer parlamentarischen Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Sie wurde auch von diversen Mainstream-Medien zitiert, allerdings – wie zu erwarten – mit den notorischen Lücken und Labeln à la „Verschwörungstheorien“, „Corona-Leugner“ etc. In seinem Beitrag „Das sind Dinge, die vor einen Untersuchungsausschuss gehören“, kommentiert Paul Schreyer ausgewählte Pressereaktionen. Der Text ist zunächst beim Online-Magazin Multipolar erschienen: https://multipolar-magazin.de/artikel/bsw-rede-schreyer Paul Schreyers Rede ist im Originalton zu hören. Sprecher: Karsten Troyke Bild: BSW Radio München www.radiomuenchen.net/​ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
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„Wir erlebten beispiellose, zum Teil absurde, als »alternativlos« bezeichnete invasive gesellschaftliche Eingriffe, wie sie kaum jemand für möglich gehalten hatte. Was ist in den Jahren 2020 bis 2022 eigentlich passiert? Genau wissen wir es bis heute nicht. Statt einer Aufarbeitung folgte, beinahe über Nacht, die kollektive Verdrängung.“ Das schreibt der Mediziner Martin Sprenger im Vorwort zu Christian Felbers Buch Lob der Grundrechte. Die beiden Österreicher sind nicht die einzigen, die sich für eine Aufarbeitung der Geschehnisse einsetzen. Auf dem Parteitag des Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) am 12. Januar in Bonn war der Journalist und Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer zu Gast und hielt eine Rede über die Notwendigkeit einer parlamentarischen Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Sie wurde auch von diversen Mainstream-Medien zitiert, allerdings – wie zu erwarten – mit den notorischen Lücken und Labeln à la „Verschwörungstheorien“, „Corona-Leugner“ etc. In seinem Beitrag „Das sind Dinge, die vor einen Untersuchungsausschuss gehören“, kommentiert Paul Schreyer ausgewählte Pressereaktionen. Der Text ist zunächst beim Online-Magazin Multipolar erschienen: https://multipolar-magazin.de/artikel/bsw-rede-schreyer Paul Schreyers Rede ist im Originalton zu hören. Sprecher: Karsten Troyke Bild: BSW Radio München www.radiomuenchen.net/​ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
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