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Das gefährliche Rematch, das keiner will
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Es war eine Rede zur Lage der Nation, die es in sich hatte. Angriffslustig und laut sprach US-Präsident Joe Biden vor dem versammelten Kongress und richtete sich nicht nur als Präsident an die Bürger, sondern auch als Wahlkämpfer. Die Angriffe auf die Demokratie weltweit, die Angriffe auf die US-Demokratie aus dem Inneren, Frauenrechte, Wirtschaftsfragen, Einwanderung: Biden sparte in der einstündigen Rede, die immer wieder von stehenden Ovationen der Demokraten begleitet wurde, kaum ein Thema aus. Auch sein Alter nicht. "Das Problem, vor dem unsere Nation steht, ist nicht, wie alt wir sind, sondern wie alt unsere Ideen sind", sagte Biden gegen Ende seiner Rede.
Wie gut sie war und welche Ideen er den Wählerinnen und Wählern präsentierte, diskutieren wird im US-Podcast.
Außerdem: Nach dem Super Tuesday steht fest, was eigentlich niemand so recht will im Land: Biden und Ex-Präsident Donald Trump werden noch einmal gegeneinander antreten. Beide gewannen deutlich und ungefährdet, aber es gibt auch Schwächen, die dieser Wahltag aufgezeigt hat: Welche Wählerinnen und Wähler Trump und Biden nicht erreichen, etwa.
Nikki Haley, einzig verbliebene Gegenkandidatin von Trump, gab auf, nachdem sie Trump nur in Vermont den Sieg streitig machen konnte. Sie hat ihm ihre Unterstützung nicht zugesagt, aber die neue Liz Cheney wird sie wohl auch nicht. Wir diskutieren darüber, welche Erkenntnisse der Super Tuesday für den Wahlkampf bis November gebracht hat.
Und im get-out: Der Podcast Stay Tuned with Preet (Empfehlung: Folge vom 11. Januar, „The Fate of the World“) und die Serie Curb Your Enthusiasm.
Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags.
Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
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Nikki Haley, einzig verbliebene Gegenkandidatin von Trump, gab auf, nachdem sie Trump nur in Vermont den Sieg streitig machen konnte. Sie hat ihm ihre Unterstützung nicht zugesagt, aber die neue Liz Cheney wird sie wohl auch nicht. Wir diskutieren darüber, welche Erkenntnisse der Super Tuesday für den Wahlkampf bis November gebracht hat.
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