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Windparks an "falschen Stellen"? Eon-Chef erklärt, warum Netzentgelte steigen und steigen

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Wind und Sonne erzeugen Strom deutlich günstiger als fossile Energieträger. Je mehr Erneuerbare also genutzt werden, desto günstiger sollte Strom werden. Doch obwohl der Anteil 2023 bereits bei 60 Prozent lag, bleiben die Strompreise vergleichsweise hoch. Denn die Erneuerbaren müssen erst ins Stromnetz integriert werden, wie Eon-Chef Leonhard Birnbaum im "Klima-Labor" von ntv erklärt.

Eine teure Aufgabe, denn Solar und Wind benötigen deutlich mehr Anschlüsse, Leitungen und Flächen, um ähnliche Strommengen wie konventionelle Kraftwerke zu erzeugen - und zusätzliche Reserven, weil Sonne und Wind nicht rund um die Uhr scheinen oder wehen. "Je mehr Erneuerbare in das System eingebracht werden, desto mehr steigen die Kosten", mahnt Birnbaum. Besonders stört sich der Eon-Chef aber an rücksichtslosen Investoren, die Windparks an falschen Stellen bauen - und die Kosten für den Netzanschluss über die Netzentgelte auf die Kunden umlegen.

Das Interview könnt ihr auch lesen in gekürzter Version auf ntv.de

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Eine teure Aufgabe, denn Solar und Wind benötigen deutlich mehr Anschlüsse, Leitungen und Flächen, um ähnliche Strommengen wie konventionelle Kraftwerke zu erzeugen - und zusätzliche Reserven, weil Sonne und Wind nicht rund um die Uhr scheinen oder wehen. "Je mehr Erneuerbare in das System eingebracht werden, desto mehr steigen die Kosten", mahnt Birnbaum. Besonders stört sich der Eon-Chef aber an rücksichtslosen Investoren, die Windparks an falschen Stellen bauen - und die Kosten für den Netzanschluss über die Netzentgelte auf die Kunden umlegen.

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