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Ärzt:innen vor der Kündigung: Trotzdem Menschen. Frédéric Tömböl im Gespräch mit Johannes Greß

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„Systemversagen“ und „Gefahr in Verzug“ – das sind Worte, die der Wiener Intensivmediziner und Ärztekammer-Funktionär im Gespräch mit Arbeit&Wirtschaft-Autor Johannes Gress in den Mund nimmt, wenn er die sich zuspitzende Lage in den Spitälern beschreibt. Das aktuelle Interview dreht sich dabei auch um die Frage, warum COVID-19 im Pflegesektor bei vielen zu einer Reflexion der eigenen Berufswahl führt. Überstunden sind dabei nur ein Aspekt. Tömböl, der auch Betriebsrat ist, berichtet aus der Praxis, was es mit Beschäftigten macht, schwerstkranke Menschen zu behandeln. Und er nennt erschreckende Zahlen zu Burnout und Kündigungswünschen.

Frédéric Tömböl, geb. 1990, ist Assistenzarzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Wiener AKH und Betriebsrat der Medizinischen Universität Wien. Er ist Sprecher der Ärzt:innen in Ausbildung des AKH Wien und gewählter Mandatar der Vollversammlung der Ärztekammer für Wien.

Johannes Greß, geb. 1994, studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien und arbeitet als freier Journalist in Wien. Er schreibt für diverse deutschsprachige Medien über die Themen Umwelt, Arbeit und Demokratie.

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Frédéric Tömböl, geb. 1990, ist Assistenzarzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Wiener AKH und Betriebsrat der Medizinischen Universität Wien. Er ist Sprecher der Ärzt:innen in Ausbildung des AKH Wien und gewählter Mandatar der Vollversammlung der Ärztekammer für Wien.

Johannes Greß, geb. 1994, studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien und arbeitet als freier Journalist in Wien. Er schreibt für diverse deutschsprachige Medien über die Themen Umwelt, Arbeit und Demokratie.

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