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2418A - Fotoalbum für Alle
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In der BLINDzeln App gibt es ein Fotoalbum für Adleraugen und Blindfische gleichfalls.
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2452 Episoden
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Kaikki jaksot
×I
IrgendWasser - Der Podcast
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Da Frau Schlüter die Grippe hat, machen wir eine Life-Schalte in den Fuchsbau und Herr Fuchs und Frau Elster machen eine kleine Nachfeier mit Weihnachtsgrüßen.
„Elsterchen der Brautstrauß ist ein wahres Meisterstück“, lobte Herr Fuchs seine Freundin, als er das Gebinde aus lachsfarbenen und weißen Rosen erblickte. „Und das Kleid, ein Traum aus weißer Seide mit langen Ärmeln aus feinster Spitze“, schwärmte Luzie, das Wichtelfräulein, als Goldlöckchen an der Hand des Nikolaus…
Leider waren die drei Herren der Frage, wie der Stollen in den Stollen kam, auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht nachgegangen und so ereignete sich zwei Tage vor der Hochzeit Folgendes: „Du Mutti, Mutti der Hochzeitsstollen ist verschwunden!“, rief Borstel aufgeregt, denn er war mit seinen Freunden Mauz und Hoppel mit dem Schlitten beim alten Stollen gewesen, um das Prunkstück der Kaffeetafel in die Festhalle zu transportieren. „Was sagst du da? Der Stollen ist verschwunden? Wie kann das sein, nuff-nuff!“ ...…
„Herr Uhu warten Sie einen Augenblick. Es ist gut, dass ich Sie treffe. Mir scheint, Sie haben in den letzten Wochen wieder ein paar Gramm zugelegt“, sagte Herr Fuchs und ging um ihn herum, um ihn gründlich von allen Seiten zu mustern, „vielleicht auch zwei paar Gramm.“ „Da täuschen Sie sich, huhu“, wiegelte der Uhu ab und versuchte den Bauch einzuziehen. „Schokopudding und Buttercremetörtchen, Sie sind wirklich wieder fülliger geworden.“ „Ach Sie meinen bestimmt die zusätzlichen Daunenfedern, die mir seit Ihrer strengen Diät gewachsen sind ..." ...…
„Elsterchen sagen Sie mal, wussten Sie, dass heute in unserem Märchenwald eine Gerümpelsammlung stattfindet?“, fragte Herr Fuchs, nachdem er die Ladung des Handwagens untersucht hatte. „Vielleicht wollen die drei ja umziehen“, mutmaßte sie, „immerhin haben sie ja ein Bettlaken mitgebracht und eine Postbox.“ „Sie sind beide auf der falschen Fährte“, lachte Puh. „Jetzt sagen Sie nicht, wir brauchen diesen Kram hier für die Hochzeit“, war Herr Fuchs erstaunt und bimmelte mit mehreren Glöckchen, die an Holzstäben befestigt waren. „Und ob“, strahlte Zwitschi ...…
Ein heftiges Klopfen an der Fuchsbautür riss Herrn Fuchs aus dem Schlaf, und eine durchdringende Elsterstimme malträtierte seinen ohnehin schon schmerzenden Kopf. Er hatte gestern wohl ein bisschen zu tief ins Bierglas geschaut, als er beim Raben Schwarzrock die Biersorten für die Hochzeitsfeier ausgesucht hatte. „O nein nicht auch noch diese unmögliche Person, als ob ich nicht schon gestraft genug wäre“, jammerte er und zog die Decke über die Ohren, als er bemerkt hatte, dass Frau Elster die Quietschende Tür geöffnet hatte und munter plappernd hereinstolziert war ...…
„Du Borstel, bist du sicher, dass das hier das Suchgebiet ist“, fragte Mauz, „hier gibt es doch nur Gestrüpp und Steine, na und Wurzeln auch.“ „Klar bin ich sicher“, erklärte der Igel nach einem prüfenden Blick auf das GPS-Gerät, „denk doch mal nach Mauz, wenn es hier übersichtlicher wäre, dann wären wir ja nicht in einem Suchgebiet, sondern in einem Fundbüro.“ „Da hast du recht“, stimmte Hoppel zu und ließ seine Blicke schweifen. „Wo sollen wir zuerst suchen?“, fragte er dann, „Hinten bei den Büschen, dort drüben bei den Steinen oder im Gestrüpp?“ ...…
„Ach du durchweichte Eiswaffel, ich habe es ja gewusst, der Uhu ist zu dick für die Amtsrobe“, regte sich Herr Fuchs bei der Anprobe auf. „Was haben sie denn erwartet? Inzwischen sieht er ja schon fast wie eine Eiskugel aus, nuff-nuff“, meinte Frau Igel. „Seien Sie nicht so voreilig, huhu. Der obere Knopf lässt sich bequem schließen, und sehen Sie, der zweite …“, verteidigte sich der Uhu und versuchte es, „ach nein, der wohl doch nicht.“ „Diesen Versuch hätten Sie mir ersparen können, nuff-nuff“, sagte Frau Igel anklagend ...…
„Jetzt, wo auch Sie den Brief gelesen haben, was meinen Sie dazu Herr Uhu, wer hat gewonnen, Herr Fuchs mit dem Geschenkesack oder Frau Elster mit dem Ring, kra?“, fragte Meister Schwarzrock. „Für mich sieht die Sache eindeutig nach einem Unentschieden aus“, sagte Onkel Uhu. „Dann ist es entschieden, es gibt ein Unentschieden zwischen Ihnen beiden“, erklärte Meister Schwarzrock. “Nichts ist entschieden. Sie und Herr Uhu stimmen für ein Unentschieden, Herr Fuchs und ich stimmen gegen ein Unentschieden, deshalb steht es 2 zu 2“, widersprach die Elster ...…
„So Kinderchen, bevor ich und die Frau Elster jetzt unsere Post lesen, müsst ihr aber verschwinden“, sagte Herr Fuchs und fuchtelte mit den Pfoten herum, als wolle er sie verscheuchen. „Och Onkel Fuchs, ohne Hoppel und Zwitschi hättest du den Brief doch gar nicht bekommen“, versuchte Weißohr seinen Onkel umzustimmen. „Keine Widerrede, der Brief ist nicht für Kinderohren bestimmt“, sagte Herr Fuchs, „und nun Abmarsch.“ „Höchstens Abfahrt“, maulte Borstel. „Aber unter Protest, miau“, erklärte Mauz ...…
Als sich Herr Fuchs auf den Heimweg machte, hörte er hinter sich einen lauten Aufschrei. Er blickte sich erschrocken um und sah seine Freundin, die mitten auf dem Waldweg lag. „Elsterchen, was liegen Sie denn hier herum?“, fragte er, nachdem er zu ihr geeilt war. „Wonach sieht das wohl aus? Ich bin über diese große Wurzel hier gestürzt“, fauchte sie ihn an. „Wie konnten Sie die denn übersehen, wo Sie sich doch immer damit brüsten, die schärfsten Augen im gesamten Märchenwald zu haben?“, erkundigte er sich überrascht ...…
Onkel Uhu hockte hinter einem Gebüsch und nahm den Softeisstand ins Visier. Geduldig wartete er darauf, dass Frau Igel in die Mittagspause ging und den Stand für ein Weilchen unbeaufsichtigt ließ. Dann kam endlich seine große Stunde. „oder besser meine süße Stunde, huhu“, lächelte er in sich hinein. Wo Frau Igel den Schlüssel versteckte, wusste er. Es war nicht besonders originell, denn sie hatte ihn gestern im Bezug des Sitzkissens mit den Gladiolen verschwinden lassen. Und just aus diesem Versteck hatte er ihn kurze Zeit später wieder herausgeangeltt ...…
Dominik war das personifizierte schlechte Gewissen, als er als Letzter aus der Küche schlich. Seinetwegen hatte Grünäuglein ein mächtiges Donnerwetter vom Chef über sich ergehen lassen müssen, und das nur, weil er es nicht fertig gebracht hatte, vor Goldlöckchen auf die Knie zu gehen, ihr den Ring anzustecken und sie zu bitten, seine Frau zu werden. Gut, wenn er so recht darüber nachdachte, konnte er das nur aus seiner Überlegung gleich wieder streichen. Der Umweg über den Brownie hatte sich beim besten Willen nicht vermeiden lassen ...…
Dominik sah sich nach allen Seiten um und betrat, als er niemanden entdeckte, die Küche. Bestimmt waren sie alle bei der Gartenarbeit. Er legte das Backbuch auf den Tisch vor sich und blätterte die Rezepte durch. Bei einem Rezept für Brownies hielt er inne. „Eier, Butter, Zucker, Mehl, Kakao, Backpulver, etwas Salz, Milch, ja das musste alles in einer gut sortierten Küche zu finden sein. Das Handrührgerät war schnell gefunden, ebenso eine Backschüssel und die Muffinförmchen aus Silikon. Dominik machte sich ans Werk.…
Nachdem Dominik zurück beim Nikolaus war, begann er über die Vorschläge von Herrn Fuchs und Frau Elster nachzudenken. In so einem Geschenkesack würde er mächtig ins Schwitzen kommen, und was, wenn Goldlöckchen ihn nicht öffnete? Vielleicht würde er über Stunden darin festsitzen. Dann doch lieber backen. Sicher, dabei würde er auch mächtig ins Schwitzen kommen, aber wenigstens in der Küche, und dort konnte er ja die Fenster aufreißen. Das einzige Problem an der Sache war, dass er noch nie gebacken hatte ...…
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