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Deutschland fällt im Innovationsranking zurück / Zwölf Milliarden für die Start-Up-Szene – kann der Ampel-Plan aufgehen?

30:17
 
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Manage episode 440577835 series 2778322
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Auf dem Start-up-Gipfel in Berlin haben sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Linder (FDP) überraschend harmonisch präsentiert. Die Ampel-Koalitionäre haben die sogenannten Win-Initiative vorgestellt, die darauf abzielt, 12 Milliarden Euro für die Unterstützung der deutschen Start-up-Szene bereitzustellen.

Diese Strategie ist ein Versuch, privates Kapital zu mobilisieren und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu stärken. Denn aktuell hat die Branche mit einer erheblichen Finanzierungslücke zu kämpfen, die dazu führt, dass deutsche Start-ups im internationalen Wettbewerb ins Hintertreffen geraten.

„Wachstums- und Innovationskapital ist der Schlüssel dafür, dass deutsche Start-ups im internationalen Wettbewerb bestehen können“, sagt Hauptstadt-Reporter Julian Olk im Podcast. Zu den großen Kapitalgebern der Win-Initiative zählten insbesondere Versicherungen, wie die Allianz oder die Münchener Rück sowie vergleichsweise große Banken, wie die Deutsche Bank. Doch die Ampel-Koalition wolle auch das das Ökosystem stärken und neue Innovationshubs einrichten.

Mehr zum Thema lesen Sie hier: Wie Scholz, Habeck und Lindner aus dem Ampelstreit ein Schauspiel machten

Deutschlands Start-up-Szene erhält zwölf Milliarden Euro

Außerdem ordnet Tech-Reporterin Nadine Schimroszik ein, wieso Deutschland im internationalen Ranking der innovativsten Wirtschaftsstandorte zurückgefallen ist - und verrät, mit welchen Maßnahmen die Bundesrepublik seine Innovationskraft deutlich steigern könnte.

Deutschland fällt im Innovationsranking zurück

Moderiert von Sandra Groeneveld

Produziert von Christian Heinemann


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Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

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Diese Strategie ist ein Versuch, privates Kapital zu mobilisieren und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu stärken. Denn aktuell hat die Branche mit einer erheblichen Finanzierungslücke zu kämpfen, die dazu führt, dass deutsche Start-ups im internationalen Wettbewerb ins Hintertreffen geraten.

„Wachstums- und Innovationskapital ist der Schlüssel dafür, dass deutsche Start-ups im internationalen Wettbewerb bestehen können“, sagt Hauptstadt-Reporter Julian Olk im Podcast. Zu den großen Kapitalgebern der Win-Initiative zählten insbesondere Versicherungen, wie die Allianz oder die Münchener Rück sowie vergleichsweise große Banken, wie die Deutsche Bank. Doch die Ampel-Koalition wolle auch das das Ökosystem stärken und neue Innovationshubs einrichten.

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Deutschlands Start-up-Szene erhält zwölf Milliarden Euro

Außerdem ordnet Tech-Reporterin Nadine Schimroszik ein, wieso Deutschland im internationalen Ranking der innovativsten Wirtschaftsstandorte zurückgefallen ist - und verrät, mit welchen Maßnahmen die Bundesrepublik seine Innovationskraft deutlich steigern könnte.

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