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Wie kommen Frauen sicher durch die Nacht, Lea und Pia?

 
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Lea und Pia von nachtsam

Feiern soll Spaß machen – tanzen, den Alltagsstress vergessen und vielleicht auch mal ein bisschen mehr trinken. Ganz so frei und locker ist es aber für viele und besonders für Frauen nicht. In Clubs, auf Festivals, bei Partys kommt es besonders häufig zu sexuellen Übergriffen und auch der Heimweg ist oft alles andere als sicher. Hier setzt das Projekt „nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern” aus Baden-Württemberg an. Die Macher:innen wollen dafür sorgen, dass Frauen sicher durch die Nacht kommen und wie sie das anstellen, erzählen Pia Kuchenmüller und Lea Dorn bei einbiszwei.

Die Kampagne wurde von der Beratungsstelle Frauenhorizonte Freiburg e. V. entwickelt und hat zum Ziel, das Nachtleben sicherer zu gestalten und das Bewusstsein für sexuelle Belästigung und Übergriffe zu schärfen. Veranstalter:innen und Clubbetreiber:innen können sich kostenlos anmelden und werden anschließend geschult. Die Schulungen sollen Handlungssicherheit im Umgang mit kritischen Situationen geben. Die Mitarbeiter:innen lernen, wie sie sexualisierte Gewalt erkennen und darauf reagieren können, wie sie Betroffene unterstützen können und wo sie weitere Hilfsangebote finden. Auch Festivals im ganzen Bundesland beteiligen sich an diesem Projekt. Lea und Pia, die das Projekt leiten und umsetzen, ist es dabei besonders wichtig, nicht nur die vermeintlich coolen Clubs und Festivals zu erreichen, die das Thema ohnehin auf dem Schirm haben, sondern vor allem auch die Dorfdiscos und Karnevalsvereine, die sich bisher noch nicht damit auseinandergesetzt haben.

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WEITERE INFOS

Website von nachtsam Zur Website

Sozialministerium Baden-Württemberg über nachtsam (2021) Zur Pressemitteilung

nachtsam bei Instagram Zu Instagram

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HILFEANGEBOTE:

Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch 0800 22 55 530 – anonym und kostenfrei

Hilfe-Portal Sexueller Missbrauch

Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 116 016

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Feiern soll Spaß machen – tanzen, den Alltagsstress vergessen und vielleicht auch mal ein bisschen mehr trinken. Ganz so frei und locker ist es aber für viele und besonders für Frauen nicht. In Clubs, auf Festivals, bei Partys kommt es besonders häufig zu sexuellen Übergriffen und auch der Heimweg ist oft alles andere als sicher. Hier setzt das Projekt „nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern” aus Baden-Württemberg an. Die Macher:innen wollen dafür sorgen, dass Frauen sicher durch die Nacht kommen und wie sie das anstellen, erzählen Pia Kuchenmüller und Lea Dorn bei einbiszwei.

Die Kampagne wurde von der Beratungsstelle Frauenhorizonte Freiburg e. V. entwickelt und hat zum Ziel, das Nachtleben sicherer zu gestalten und das Bewusstsein für sexuelle Belästigung und Übergriffe zu schärfen. Veranstalter:innen und Clubbetreiber:innen können sich kostenlos anmelden und werden anschließend geschult. Die Schulungen sollen Handlungssicherheit im Umgang mit kritischen Situationen geben. Die Mitarbeiter:innen lernen, wie sie sexualisierte Gewalt erkennen und darauf reagieren können, wie sie Betroffene unterstützen können und wo sie weitere Hilfsangebote finden. Auch Festivals im ganzen Bundesland beteiligen sich an diesem Projekt. Lea und Pia, die das Projekt leiten und umsetzen, ist es dabei besonders wichtig, nicht nur die vermeintlich coolen Clubs und Festivals zu erreichen, die das Thema ohnehin auf dem Schirm haben, sondern vor allem auch die Dorfdiscos und Karnevalsvereine, die sich bisher noch nicht damit auseinandergesetzt haben.

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