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#017 Feature: Expeditionskarte Mount Kenya

29:12
 
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Über die Kartographie der Zukunft

Für diese Folge verlegen wir das alpenverein basecamp nach Afrika. Und steigen von dort aus auf den Mount Kenya (5.199 m), wo der Alpenverein nichts Geringeres will als eine neue Ära der Kartographie einläuten. Warum ist ausgerechnet dort die digitale Wanderkarte der Zukunft entstanden? Und warum findet man am Normalweg zum Gipfel eine „Austrian Hut“?

In diesem Podcast-Feature geht Redakteur Michel Mehle dem Beginn der digitalen Kartografie nach – von Innsbruck bis zur Spitze des Mount Kenya. In seiner Geschichte hat der Alpenverein über 70 topografische Karten von Gebirgen auf der ganzen Welt erstellt. Pioniere der Kartographie sind noch selbst mit dem Kleinflugzeug über den Himalaya geflogen, um Luftbildaufnahmen für Karten zu machen. Heute kommen die Bilder per Satellit, aber die Erstellung ist kaum leichter. Denn die Ansprüche an Wanderkarten haben sich verändert.

In Zukunft müssen Wanderkarten vernetzt und responsive sein. Sie sollen Wanderer über Abfahrtszeiten und Übernachtungsmöglichkeiten informieren und sogar vor Unwettern warnen. Der Österreichische Alpenverein muss seine Kartographie verändern, um diesen Ansprüchen Gerecht zu bleiben.

Gemeinsam mit der Universität Innsbruck haben Kartographen in einem außergewöhnlichen Forschungsprojekt am Mount Kenya zwei Monate neue Methoden der Kartographie getestet. Herausgekommen ist vielleicht eine der letzten analogen Karten, die gleichzeitig die Grundlage bildet für eine „neue Ära der Kartographie“.

Hier erhältlich: Die Alpenvereinskarte 0/16 Mount Kenya

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Wen sollen wir ins alpenverein basecamp einladen, mit welchem Thema der Höhe in die Tiefe gehen? Wir freuen uns über Vorschläge via basecamp@alpenverein.at!

Alle Folgen des alpenverein basecamps unter www.alpenverein.at/basecamp

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Das alpenverein basecamp wird unterstützt von der Generali.

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Über die Kartographie der Zukunft

Für diese Folge verlegen wir das alpenverein basecamp nach Afrika. Und steigen von dort aus auf den Mount Kenya (5.199 m), wo der Alpenverein nichts Geringeres will als eine neue Ära der Kartographie einläuten. Warum ist ausgerechnet dort die digitale Wanderkarte der Zukunft entstanden? Und warum findet man am Normalweg zum Gipfel eine „Austrian Hut“?

In diesem Podcast-Feature geht Redakteur Michel Mehle dem Beginn der digitalen Kartografie nach – von Innsbruck bis zur Spitze des Mount Kenya. In seiner Geschichte hat der Alpenverein über 70 topografische Karten von Gebirgen auf der ganzen Welt erstellt. Pioniere der Kartographie sind noch selbst mit dem Kleinflugzeug über den Himalaya geflogen, um Luftbildaufnahmen für Karten zu machen. Heute kommen die Bilder per Satellit, aber die Erstellung ist kaum leichter. Denn die Ansprüche an Wanderkarten haben sich verändert.

In Zukunft müssen Wanderkarten vernetzt und responsive sein. Sie sollen Wanderer über Abfahrtszeiten und Übernachtungsmöglichkeiten informieren und sogar vor Unwettern warnen. Der Österreichische Alpenverein muss seine Kartographie verändern, um diesen Ansprüchen Gerecht zu bleiben.

Gemeinsam mit der Universität Innsbruck haben Kartographen in einem außergewöhnlichen Forschungsprojekt am Mount Kenya zwei Monate neue Methoden der Kartographie getestet. Herausgekommen ist vielleicht eine der letzten analogen Karten, die gleichzeitig die Grundlage bildet für eine „neue Ära der Kartographie“.

Hier erhältlich: Die Alpenvereinskarte 0/16 Mount Kenya

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