Eli Beer is a pioneer, social entrepreneur, President and Founder of United Hatzalah of Israel. In thirty years, the organization has grown to more than 6,500 volunteers who unite together to provide immediate, life-saving care to anyone in need - regardless of race or religion. This community EMS force network treats over 730,000 incidents per year, in Israel, as they wait for ambulances and medical attention. Eli’s vision is to bring this life-saving model across the world. In 2015, Beer expanded internationally with the establishment of branches in South America and other countries, including “United Rescue” in Jersey City, USA, where the response time was reduced to just two minutes and thirty-five seconds. Episode Chapters (0:00) intro (1:04) Hatzalah’s reputation for speed (4:48) Hatzalah’s volunteer EMTs and ambucycles (5:50) Entrepreneurism at Hatzalah (8:09) Chutzpah (14:15) Hatzalah’s recruitment (18:31) Volunteers from all walks of life (22:51) Having COVID changed Eli’s perspective (26:00) operating around the world amid antisemitism (28:06) goodbye For video episodes, watch on www.youtube.com/@therudermanfamilyfoundation Stay in touch: X: @JayRuderman | @RudermanFdn LinkedIn: Jay Ruderman | Ruderman Family Foundation Instagram: All About Change Podcast | Ruderman Family Foundation To learn more about the podcast, visit https://allaboutchangepodcast.com/ Looking for more insights into the world of activism? Be sure to check out Jay’s brand new book, Find Your Fight , in which Jay teaches the next generation of activists and advocates how to step up and bring about lasting change. You can find Find Your Fight wherever you buy your books, and you can learn more about it at www.jayruderman.com .…
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Die Geschichte des Nahostkonflikts
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Am 29. November 1947 beschloss die UN-Generalversammlung die Teilung Palästinas in einen arabischen und einen jüdischen Staat. Am 14. Mai 1948 proklamierte der jüdische Politiker David Ben-Gurion, Vorsitzender des Jüdischen Exekutivrats in Palästina, die Unabhängigkeitserklärung im Stadtmuseum von Tel Aviv und rief damit den Staat Israel aus. Zahlreiche Kriege und Aufstände später ist die Ausrufung des Kriegszustands in Israel nach den Raketenangriffen der palästinensischen Hamas das jüngste Kapitel in einem schier ausweglos erscheinenden Konflikt.
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Am 29. November 1947 beschloss die UN-Generalversammlung die Teilung Palästinas in einen arabischen und einen jüdischen Staat. Am 14. Mai 1948 proklamierte der jüdische Politiker David Ben-Gurion, Vorsitzender des Jüdischen Exekutivrats in Palästina, die Unabhängigkeitserklärung im Stadtmuseum von Tel Aviv und rief damit den Staat Israel aus. Zahlreiche Kriege und Aufstände später ist die Ausrufung des Kriegszustands in Israel nach den Raketenangriffen der palästinensischen Hamas das jüngste Kapitel in einem schier ausweglos erscheinenden Konflikt.
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×Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 2. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 3. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 4. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 5. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Am 6. Oktober 1973, Yom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, griffen ägyptische und syrische Truppen gleichzeitig Israel am Golan und am Suezkanal an. Im Gefühl des Sieges von 1967 hatte Israel seine Sicherheit vernachlässigt und wurde vollkommen überrascht. Das Land stand kurzzeitig am Abgrund. Nur mit massiver Hilfe der USA entging es dem Untergang. - mit: Rolf Steininger, emeritierter Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Publizist; Gestaltung: Andreas Wolf. Diese Sendung vom 6. Oktober 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Im Jahr 2018, anlässlich des 70-Jahr-Jubiläums der Staatsgründung Israels, besucht Brigitte Voykowitsch die alte Hafenstadt Haifa, wo in manchen Vierteln mindestens so viel russisch wie hebräisch gesprochen wird. Eine Million ehemalige Sowjetbürger wanderten in den 1990er Jahren in Israel ein. - Sprecherin: Susanne Roussow. Diese Sendung vom 5. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Mehrere hundert internationale Konzerne haben sich in Tel Aviv niedergelassen. Die USA sind weiterhin der größte ausländische Investor. Vom Orangen-Anbau zur Startup-Szene – Brigitte Voykowitsch beginnt ihre Reportage aus dem Jahr 2018 über die Ökonomie des Landes, wie könnte es anderes sein, im Kibbuz, der einstigen Keimzelle der israelischen Gemeinschaft. Sprecherin: Susanne Roussow. Diese Sendung vom 6. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Brigitte Voykowitsch begab sich 2018 sich auf Expedition in die Geschichte Israels und berichtet von der Vorgeschichte zur Gründung des Staates Israel 1948, dem Dauerstreit zwischen Israelis und Palästinensern, den damit verbundenen Kriegen, der Gewalt, dem Terror und auch dem Tauwetter in den frühen 1990er Jahren.1993 weckte das erste Oslo-Abkommen zwischen Israelis und Palästinensern die Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten. Sprecherin: Susanne Roussow. Diese Sendung vom 7. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Brigitte Voykowitsch war 2018 genau zu dem Zeitpunkt in Jerusalem als US-Präsident Donald Trump offiziell die Heilige Stadt als Hauptstadt von Israel anerkannte und die baldige Verlegung der US-Botschaft aus Tel Aviv zusagte. In Jerusalem mobilisierten sich damals sofort Gegner und Anhänger von Trump, um lautstark ihre Forderungen kundzutun. Zugleich bemühen sich Friedensaktivisten auf beiden Seiten, die erlittenen Traumata zu bearbeiten und im Interesse einer Friedenslösung zu überwinden. Sprecherin: Susanne Roussow. Diese Sendung vom 8. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 5. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at…
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 6. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 7. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 8. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Die Staatsgründung Israels am 14. Mai des Jahres 1948 stellte den vorläufigen Endpunkt einer Entwicklung dar, die bereits Jahrzehnte zuvor begonnen hatte, und zwar mit dem im 19. Jahrhundert aufkeimenden Antisemitismus einerseits, der Person Theodor Herzls andererseits. Im Feber 1896 legte Herzl eine knappe Broschüre vor, mit der er eine Antwort auf den Antisemitismus geben wollte. Ihr Titel lautete: "Der Judenstaat - Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage". Doch der Weg bis zur Ausrufung des Staates Israel war noch lang und die Konflikte mit den Nachbarstaaten programmiert. - Mit Rolf Steininger, Zeithistoriker; Gestaltung: David Winkler-Ebner. Diese Sendung vom 9. Februar 2018 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs auf oe1.ORF.at.…
Geboren wurde er im März 1945 als Thomas Schwerin in Jerusalem. Diesen Namen änderte er als junger Mann in Tom Segev. Seine Eltern waren deutsche Kommunisten, die 1933 vor den Nazis geflohen waren und sich 1935 im damaligen Palästina niedergelassen hatten. Seit den 1970er Jahren arbeitete er als Deutschlandkorrespondent unter anderem für die israelische Tageszeitung Ma'ariv. Anlässlich der Staatsgründung Israels vor 75 Jahren spricht Tom Segev im Gespräch mit Renata Schmidtkunz über persönliche Erinnerungen aus seinen zwei Welten, warum er in Bezug auf eine Friedenslösung im Nahen Osten nur wenig Optimismus verspürt und was ihm dennoch Zuversicht gibt. - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Historiker, Journalisten und Autor Tom Segev; diese Sendung vom 5. Mai 2023 ist Teil des zeit- und kulturhistorischen Archivs von oe1.ORF.at.…
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