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Hörkombinat :Politik
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Ein Kooperations-Podcast mit WOZ, Tsüri, das Lamm, Surprise und WAV Recherchekollektiv. In jeder Folge bespricht das Audio-Duo Hörkombinat einen aktuellen Artikel mit einem/einer Journalist:in und ergänzt das Interview mit Hintergrundinformationen. Der Schwerpunkt liegt auf sozial- und wirtschaftspolitischen Themen. Hörkombinat :Politik wird von der Stiftung Mercator Schweiz, der Volkart Stiftung, der WOZ und Hörer:innen unterstützt. Folgende Radios strahlen den Podcast aus: Radio Rasa, Radio RaBe, Radio LoRa, Radio Stadtfilter und Kanal K. Wenn auch du den Podcast finanziell unterstützen willst: https://steadyhq.com/de/hoerkombinat-politik https://paypal.me/hoerkombinat https://hoerkombinat.ch/ Hörkombinat sind Elvira Isenring und Dominik Dusek. http://elviraisenring.com/ https://dusekgefaess.net/
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×Ein Gespräch mit Lorenz Naegeli (WAV für «Das Lamm») Schon seltsam: Gerade noch war Frontex ein gefährlich klingendes Wort, das für rücksichtsloses Vorgehen gehen Migrant:innen stand. Heute sagt die Grenzschutzagentur der EU, dass die Aufsicht über die Einhaltung der Menschenrechte an der europäischen Aussengrenze eine ihrer wichtigsten Aufgaben sei. Aber nimmt sie diese Aufgabe tatsächlich wahr? Ist sie den lokalen Polizeitruppen über- oder unter- geordnet? Und: Warum erhöht die Schweiz jedes Jahr ihr Engagement – Geld, Personal – bei der Frontex? WAV Recherchekollektiv / Das Lamm Onlinemagazin SWISS FRONTEX FILES / Artikel 3 von 4: Viel Geld, wenig Einfluss Im höchsten Gremium von Frontex vertreten zwei Verwaltungsrät*innen die Schweiz. Interne Dokumente zeigen: Trotz Millionenzahlungen bleibt ihr Einfluss stark begrenzt – und bei zentralen menschenrechtlichen Fragen hält sich die Schweizer Delegation zurück. SWISS FRONTEX FILES / Artikel 2 von 4: Nichts gesehen, nichts gehört Schweizer Personal ist für Frontex an Europas Aussengrenzen im Einsatz – dort, wo Sicherheitskräfte nachweislich systematisch Menschenrechte verletzen. Dennoch berichten die Schweizer Einsatzprotokolle von keinerlei Verstössen. Wie kann das sein? SWISS FRONTEX FILES / Artikel 1 von 4: Das geheime Dokument im Abstimmungskampf Mehr Geld für Frontex: Das beschlossen die Schweizer Stimmbürger*innen im Mai 2022. Eine geheime Infonotiz zeigt nun: Die Bundesverwaltung hielt brisante Informationen zurück. Derweil gehen die Menschenrechtsverletzungen an den EU-Aussengrenzen weiter. Von Von Jennifer Steiner und Lorenz Naegeli (WAV Recherchekollektiv) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD: Übernahme der EU-Verordnung über die Europäische Grenz- und Küstenwache (Beteiligung der Schweiz am Ausbau von Frontex) Bei einer Stimmbeteiligung von 42,7 % haben die Schweizer Stimmberechtigten anlässlich der Volksabstimmung vom 15. Mai 2022 die Beteiligung der Schweiz am Ausbau von Frontex, der europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache mit 71,5 % Ja-Stimmen gegen 28,5 % Nein-Stimmen angenommen. Spiegel: Warum der SPIEGEL den Frontex-Untersuchungsbericht veröffentlicht Systematische Rechtsbrüche, verschleiert von Frontex-Beamten: Ermittlungen des europäischen Antibetrugsamts OLAF legen offen, was Flüchtlingen an den EU-Außengrenzen angetan wird. Lesen Sie den vertraulichen Bericht im Wortlaut. Frag den Staat FragDenStaat: Der OLAF-Bericht über Frontex Der berüchtigte interne Bericht der EU-Antibetrugsbehörde OLAF zeigt, wie Frontex versucht hat, Menschenrechtsverletzungen systematisch zu vertuschen. Der Bericht sollte nie öffentlich werden. Wir veröffentlichen ihn hier. Lighthouse Reports: Frontex, the EU Pushback Agency Frontex’s internal data shows EU border agency involved in mass pushbacks Ebenfalls lesenswert: Republik: «Vorwürfe bewiesen»: Was im geheimen Frontex-Bericht steht Mehr als ein Jahr ermittelte die Antibetrugsbehörde der EU gegen Frontex. Ihr Bericht belegt, dass die Kader der europäischen Grenzschutzagentur grobe Menschenrechtsverletzungen zu verantworten haben. Und diese verheimlichen wollten. Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Renato Beck (WOZ) In Basel wurde kürzlich über ein Förderpaket für Grossfirmen abgestimmt. Es wurde – kaum überraschend – deutlich angenommen. Aber nur schon, dass darüber und damit über die in Basel von rechts bis «rosalinks» als segensreich betrachtete Pharmaindustrie diskutiert wurde, ist eine Seltenheit. Dabei gäbe es sehr viel Diskussionsstoff. Wir blicken auf die Praktiken von Novartis und Roche. Und wir stellen die Frage, ob mehr von der Abstimmung bleibt als «Schön, haben wir darüber geredet». WOZ – Die Wochenzeitung Steuergerechtigkeit: Der Wind hat schon lange gedreht Die Glaubenssätze der rechten Steuersenkungspolitik verfangen nicht mehr. Das zeigt sich im Kanton Zürich deutlich. Wäre da nur nicht der Sonderfall Basel-Stadt. Von Renato Beck Pharma: Blütenweisse Profite Leitartikel von Renato Beck Pharmaindustrie: Das lukrativste Geschäft der Schweiz Sie ist die wichtigste Exporteurin der Schweiz – eine kritische Öffentlichkeit zur Basler Pharma gibt es allerdings kaum. Doch das ändert sich gerade. Von Renato Beck und Kaspar Surber SECO: Handelsbeziehung Schweiz USA Der Bundesrat hat am 3. April 2025 von den Ankündigungen der US-Regierung Kenntnis genommen. Diese umfassen weitreichende Zusatzzölle und betreffen alle Handelspartner der USA einschliesslich die Schweiz. Der Bundesrat wird die Massnahmen und deren Auswirkungen auf die Schweiz vertieft analysieren. Er steht im Kontakt mit den betroffenen Branchen sowie wichtigen Handelspartnern und den US-Behörden. SRF Tagesgespräch: René Buholzer: Wie verhindern Sie Zölle auf Medikamente? Donald Trump erwägt, auch auf Medikamente Zölle zu erheben. Dies würde die Schweiz hart treffen, die Pharmabranche ist ein bedeutender Sektor der Wirtschaft. Wie will der Branchenverband Interpharma die USA davon abhalten? Der Chef von Interpharma ist zu Gast im Tagesgespräch. UZH: USFP ITINERARE – Rare diseases – Innovative Therapies Mariana Mazzucato: Das Kapital des Staates – Eine andere Geschichte von Innovation und Wachstum NZZ: Gefährden tiefere Medikamentenpreise die Innovation? Big Pharma investiert mehr in Marketing und Dividenden als in Forschung Die Pharmaindustrie zittert um die hohen Medikamentenpreise in den USA. Die Branche rechtfertigt diese seit Jahren mit den hohen Kosten für Forschung und Entwicklung. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Public Eye: Unsere Forderungen Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Adrienne Fichter und Patrick Seemann (dnip) Forschende der Uni Zürich haben KI-Bots in ein Forum der Plattform Reddit eingeschleust. Und zwar ohne Wissen der Betreiber:innen und User:innen. In diesem Forum, «ChangeMyView», fordern die Teilnehmenden dazu auf, ihre Meinungen zu widerlegen. Nun haben zahlreiche von ihnen nichts ahnend mit Maschinen diskutiert und mitgelitten – eine KI gab sich etwa als Missbrauchsopfer aus. Klar ist: Das Vorgehen ist unethisch. Unklarer ist: Machen Privatfirmen nicht viel- leicht längst dasselbe? Wie könnte man solche Täuschungsmanöver verhindern? dnip – Das Netz ist politisch Reddit-User mit KI-Bots getäuscht- das fragwürdige Experiment der Universität Zürich – Von Adrienne Fichter und Patrick Seemann Unautorisiertes Reddit-KI-Experiment: Ein verdächtiges Institut an der Universität Zürich – Von der Redaktion The Atlantic: ‘The Worst Internet-Research Ethics Violation I Have Ever Seen’ The most persuasive “people” on a popular subreddit turned out to be a front for a secret AI experiment. NewScientist: Reddit users were subjected to AI-powered experiment without consent Users of the r/ChangeMyView subreddit have expressed outrage at the revelation that researchers at the University of Zurich were secretly using the site for an AI-powered experiment in persuasion Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Daniel Stern (WOZ) Unter der Führung des Bürgermeisters von der Lega dei Ticinesi ist Lugano eine Partnerschaft mit der in El Salvador ansässigen Firma Tether eingegangen. Das Ziel: Lugano soll führend in der Verwendung von und der Forschung zu Kryptowährungen werden. Schon jetzt können Luganesi und Luganese ihre Steuern etwa mit dem Tether- eigenen Kryptocoin USDT bezahlen. Ist das eine für die Bürger:innen sinnvolle Strategie? Wie funktionieren der USDT und andere Kryptowährungen? Oder, kurz gefragt: Was soll das? WOZ – Die Wochenzeitung Tether: Der libertäre Traum von einer Zentralbank Das Kryptounternehmen Tether erfüllt weder die regulatorischen Anforderungen der Schweiz noch die der EU. Doch dafür hat es beste Beziehungen ins Weisse Haus. Von Daniel Stern Lugano und der «Plan B»: Geld für Gelati, Terror und Drogen Lugano will Kryptohauptstadt Europas werden und setzt dabei auf eine Firma, deren digitale Währung weltweit zur Geldwäsche genutzt wird. Von Enrico Kampmann Finanzen.net: In diesen fünf Ländern leben die meisten Krypto-Nutzer In einer großen Datenerhebung des Krypto-Zahlungsdienstleisters TripleA wurde die weltweite Akzeptanz für Kryptowährungen näher untersucht. Als Indikator wurde hierbei der Anteil der Bevölkerung, der Kryptowährungen besitzt, herangezogen. Die Zeit: Der neue Kryptofeudalismus Eines der großen Versprechen von Bitcoin war, ein gerechteres Finanzsystem ohne mächtige Akteure zu schaffen. Doch nicht nur das Vermögen ist extrem ungleich verteilt. HSLU: Neue Studie: So ticken Schweizer Krypto-Anlagerinnen und -Anleger Die Bedeutung von Kryptowährungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In der Schweiz investieren 11 Prozent der Bevölkerung in Krypto-Anlagen. Die meisten Personen tun dies aus Interesse und Neugier mit verhältnismässig kleinen Beträgen – und weniger aus Rendite- oder Diversifikationsgründen. Spektrum: Der Bitcoin ist keine echte Alternative zum Euro Der Bitcoin als Staatswährung würde wichtige staatliche Ausgaben verhindern und die Demokratie schwächen, schreibt Ökonom Dirk Ehnts im Gastkommentar. Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Klaus Petrus («Surprise») Länder und Staatenbünde grenzen sich gegen Zuwanderung ab. Arme Menschen stossen bei ihren Bildungs- und Karrierewegen auf diffuse Hindernisse. Junge Frauen können sich zum Schutz vor ihrer Familie in eigens geschaffene Häuser begeben. All diese Phänomene und mehr will das Strassenmagazin «Surprise» in einer auf zehn Teile an- gelegten Serie namens «Hinter Mauern» untersuchen. Wir haben mit Redaktor Klaus Petrus über die Ideen zu dieser Reihe und über deren erste Ergebnisse gesprochen. Strassenmagazin Surprise Diese Welt der Ausgrenzung Alle Mauern, Grenzen und Zäune, die in den letzten zwanzig Jahren errichtet wurden, sind zusammen so lang wie der Erdumfang. Sie dienen der Abschottung und Ausgrenzung. Der Grundstein dafür wird in unseren Köpfen gelegt. Von Klaus Petrus Im Mädchenhaus - Zwei junge Frauen über Schutz, Gewalt und Freundschaft - Surprise Talk In dieser Episode sprechen wir über die neue Serie «Hinter Mauern» im Strassenmagazin. Zum Auftakt der Heft-Serie ist Redaktorin Lea Stuber zu Gast. Sie erzählt in ihrem Text von zwei jungen Frauen, die jahrelang häusliche Gewalt erlebt haben und schliesslich im Mädchenhaus Schutz fanden. Mit Simon Berginz spricht Lea Stuber unter anderem über das Thema Mädchenhaus, die beiden Porträtierten und über den Sinn und Zweck der Serie «Hinter Mauern». IPG: Eiserner Stacheldrahtvorhang Beim Thema Grenzzaun à la Trump rümpft man in Europa gern die Nase. Doch auch die EU schottet sich ab – ein Offenbarungseid. Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Anna Jikhareva und Lukas Hermsmeier (WOZ) Manchmal ist ein zweiwöchiger Erscheinungsrhythmus eher hinderlich. Etwa wenn sich wie in diesen Tagen und Wochen ständig neue Entwicklungen, Bündnisse, Beschlüsse, Machtkalküle abzuwechseln scheinen. Darum veröffentlicht Hörkombinat :Politik diese Woche eine Doppelfolge zu Trump, Selenski, Putin und dem ganzen Rest. Wir haben mit der Osteuropa- Expertin und dem US-Korrespondenten der WOZ gesprochen, die erste Folge erscheint am Donnerstag, 13. März, die zweite am Sonntag, 16. März. WOZ – Die Wochenzeitung USA-Ukraine-Gespräche:Alle Augen auf dem Kreml Kommentar von Anna Jikhareva Donald Trump: Chaos als Strategie Leitartikel von Lukas Hermsmeier Aufrüstung: Europas falscher Weg Kommentar von Jan Jirát Why Donald Trump Has Turned on Europe For decades, European leaders fostered a willing dependence on the United States that has made the continent acutely vulnerable to the superpower’s whims. Donald Trump has sensed this weakness and is using it to advance his own narrow interests. Why is Ukraine struggling to mobilise its citizens to fight? Many Ukrainians have come to the realisation that their state is distributing the burdens and benefits of war unfairly. Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Anna Jikhareva und Lukas Hermsmeier (WOZ) Manchmal ist ein zweiwöchiger Erscheinungsrhythmus eher hinderlich. Etwa wenn sich wie in diesen Tagen und Wochen ständig neue Entwicklungen, Bündnisse, Beschlüsse, Machtkalküle abzuwechseln scheinen. Darum veröffentlicht Hörkombinat :Politik diese Woche eine Doppelfolge zu Trump, Selenski, Putin und dem ganzen Rest. Wir haben mit der Osteuropa-Expertin und dem US-Korrespondenten der WOZ gesprochen, die erste Folge erscheint am Donnerstag, 13. März, die zweite am Sonntag, 16. März. WOZ – Die Wochenzeitung USA-Ukraine-Gespräche: Alle Augen auf dem Kreml Kommentar von Anna Jikhareva Donald Trump: Chaos als Strategie Leitartikel von Lukas Hermsmeier Aufrüstung: Europas falscher Weg Kommentar von Jan Jirát Podcast Sicherheitshalber Spezial: Münchner Sicherheitskonferenz 2025: Nachlese mit Constanze Stelzenmüller “Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In dieser Folge von der Münchner Sicherheitskonferenz 2025 analysieren Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala gemeinsam mit Constanze Stelzenmüller, was bei und vor der MSC2025 passiert ist. Sipri: Ukraine the world’s biggest arms importer; United States’ dominance of global arms exports grows as Russian exports continue to fall Videobotschaft von Selenski auf X Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Loriana Crasnic (Das Lamm) Als in den 1980er Jahren die internationale Finanzwirtschaft begann, neue Anlage- und Spekulationsinstrumente zu entwickeln, hatte das auch Auswirkungen auf den Rohstoffhandel. Westliche Staaten «überzeugten» die Rohstoffproduzenten – zumeist ärmere Länder etwa in Afrika oder Südamerika –, dass der Finanzmarkt für jene Länder mehr Stabilität böte als die Organisationen, die sie in den Jahren davor aufgebaut hatten. Was wurde aus diesen Versprechungen? Wer verdient heute am meisten am Rohstoffhandel? Und: Ist das gerecht? Onlinemagazin Das Lamm Wie der Globale Süden die Macht über seine Rohstoffe verlor Einst bestimmten Verbände rohstoffreicher Länder die Preise für Öl, Metalle oder Agrarrohstoffe. Heute beherrschen Banken und Konzerne den Markt. Während Unternehmen in Ländern wie der Schweiz Milliarden mit dem Handel und Transport verdienen, sind die Förderländer den Preisschwankungen ausgeliefert – und erhalten nur einen Bruchteil der Gewinne. Von Loriana Crasnic Public Eye: Die Rohstoff-Drehscheibe Schweiz Die Schweiz ist weltweit der wichtigste Rohstoffhandelsplatz. Schätzungen zufolge beträgt der Weltmarktanteil beim Erdöl 35%, bei Metallen 60% bei Getreide 50% und bei Zucker 40%. Die Mehrheit der umsatzstärksten Schweizer Firmen sind Rohstoffhändler wie Vitol, Trafigura, Gunvor, Mercuria oder Glencore. Namen, die im September 2011, als Public Eye das Buch «Rohstoff – Das gefährlichste Geschäft der Schweiz» publizierte, noch weitgehend unbekannt waren. EDA: Rohstoffhandel Die Schweiz ist eine der weltweit wichtigsten Drehscheiben für den Rohstoffhandel. Insgesamt gibt es in der Schweiz über 900 Rohstoff-Handelsfirmen, vor allem in Genf, Zug und Lugano. Die Ursprünge der Branche in der Schweiz gehen auf Pioniere wie Henri Nestlé, der Anfang des 19. Jahrhunderts mit Rohstoffen zu handeln begann, zurück. #69: Die Steuern herumreissen – Der Globale Süden will Gerechtigkeit Ein Gespräch mit Dominik Gross (Autor «Das Lamm») Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Jenny Bargetzi (Tsüri.ch) Ein Start-up namens Next Gen Properties behauptet, die Gen Z hervorragend zu verstehen und ihr deshalb zeitgemässes, leistbares Wohnen zu ermöglichen. Konkret heisst das: Die Firma mietet Wohnungen an und vermietet die Zimmer darin an junge Untermieter:innen, zu einem Durchschnittspreis von rund 1100 Franken und mit Margen von 25 Prozent und mehr. Ein interessantes Verständnis von Verständnis. Tsüri.ch hat sich bei den Untermieter:innen nach ihrer Situation erkundigt. Muss man solchen Geschäftsmodellen mit mehr Mieterschutz begegnen? Tsüri.ch – Dein Stadtmagazin für Zürich Co-Living-Provider machen aus der Wohnungsknappheit in Zürich ein Geschäft Ein Jungunternehmer nutzt die angespannte Wohnsituation in Zürich, um einzelne Zimmer zu überhöhten Preisen anzubieten. Während er sein Unternehmen in den sozialen Medien als Innovation feiert, bleiben die betroffenen Mieter:innen machtlos zurück. Von Jenny Bargetzi Helvetia Versicherung darf Grossbauprojekt umsetzen Einstimmig hat der Gemeinderat am Mittwochabend dem Landtausch zwischen der Stadt Zürich und der Helvetia Versicherung zugestimmt. Diese darf nun die Siedlung «Frohburg» in Oerlikon sozialverträglich umbauen. Von Jenny Bargetzi Statistik & Daten: Alle statistischen Zahlen und Fakten zur Stadt Zürich wohnkrise.ch (Verein Mieten Marta) Wohndemo: Eine andere Stadt ist möglich! Save the date: 5.4.25 OR Art. 262 Untermiete Beobachter: Gerichtsentscheide zur Untermiete Hier erfahren Sie, in welchen Fällen das Bundesgericht die Untermiete als zulässig erachtete und in welchen nicht. Bundesgerichtsurteil (BGE 119 II 353) AL: Das Airbnb-Märli von Gregor Rutz Für den Verlust von Wohnraum sind nicht Mieter:innen verantwortlich, die die selbst bewohnte Wohnung auf Airbnb untervermieten. Sondern Profi-Firmen und Haus- und Wohnungseigentümer:innen. Der Abstimmungs-Blog von Niggi Scherr. WOHN-INIATIVE Wohnschutz Iniative Wohnungsiniative…
Ein Gespräch mit Meret Michel (Korrespondentin WOZ) Im Januar ist die langjährige Nahostjournalistin Meret Michel erstmals in ihrem Leben nach Damaskus gereist. Dort machte sie sich – fünf Wochen nach dem Sturz des Assad-Regimes – ein Bild von der Stimmung im Land und von den jüngsten politischen Entwicklungen. Wir befragen sie nach den Gesprächen, die sie im ÖV, auf der Strasse und privat mit Syrer:innen geführt hat. Und wir wollen auch wissen: Geht die Übergangsregierung so vor, wie sie das angekündigt hat? Wie verhalten sich die internationalen Player, die versuchen, mehr Einfluss in Syrien zu erhalten? WOZ – Die Wochenzeitung Damaskus nach Assad: Freie Fahrt durch ein neues Land Seit fast dreissig Jahren fährt Abu Muhammad als Busfahrer durch die Strassen von Damaskus. Seit dem Sturz des Assad-Regimes ist das Leben zurück in einer Stadt, die von den Furchen der Vergangenheit durchzogen bleibt. Von Meret Michel SRF: Die Schweiz hält an Sanktionen gegen Syrien fest Aussenminister Cassis hat am WEF den syrischen Amtskollegen getroffen. Fazit: Vieles bleibt offen, was Syrien angeht. Michael Lüders – Das Logbuch Reuters : Syria's new central bank chief vows to boost bank independence post Assad UN-News: In Syria, top UN envoy highlights international backing for political transition Schreib dich für den Newsletter ein! Unterstütze uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Kaspar Surber (WOZ) «Schreiben, was ist» – so lautet das hehre Motto der Wochenzeitung «Weltwoche» und ihres Besitzers, Verlegers und Chefredaktors Roger Köppel. Es fragt sich aber, ob da nicht ein zweiter Satz fehlt, nämlich: «Unterschlagen, was auch noch ist.» Die Russlandberichterstattung Köppels scheint getränkt von einer Liebe zur Macht, einem tiefen Beeindrucktsein, wenn es um autoritäre Figuren geht. Dementsprechend findet sich die Sicht höchster russischer Politkreise gerne eins zu eins in der Weltwoche wieder. Warum ist das so? Und, immer wichtig: Wie finanziert sich die «Weltwoche»? WOZ – Die Wochenzeitung Medien und Propaganda: Die weisse Krähe Wie aus dem Journalisten Roger Köppel ein glühender Putin-Bewunderer wurde. Und was es bedeutet, dass er diesen Freitag das Hochamt der SVP im «Albisgüetli» zelebriert. Von Renato Beck , Anna Jikhareva , Jan Jirát , Kaspar Surber und Daria Wild NZZ: Köppel macht sich zum Sprachrohr Putins In einem Interview auf dem Sender «RT DE» relativiert der SVP-Politiker Russlands Truppenbewegungen. Republik: Die Wahrheit über Butscha Die Beweise für entsetzliche russische Kriegsverbrechen sind erdrückend. Trotzdem gibt es Schweizer Medien, die keinerlei Hemmungen haben, die Fakten zu verwischen. FAZ: Der Geisterfahrer Roger Köppel ist ein schräger Kopf und liebt es zu provozieren. Das ging lange gut. Mit seiner Nähe zu Putin gerät der Verleger nun jedoch politisch ins Abseits. Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Lorenz Naegeli und Balz Oertli (WAV) Die Umstellung auf Elektroautos gilt – ob zurecht oder nicht – als wichtiger Markstein der Energiewende. Für die Akkus der Autos werden grosse Mengen an Lithium benötigt, einem Leichtmetall, das bislang vor allem in China und Südamerika abgebaut wird. Nun startet auch die EU Schürfprojekte, bezeichnenderweise allerdings in Südosteuropa und nicht etwa in Deutschland oder der Schweiz. Was bedeutet das für die betroffenen Landstriche und Menschen? Wer investiert in die beginnende Boombranche? Und kontrolliert überhaupt jemand diese Glücksritter? WAV Recherchekolletiv Republik: Im Lithiumrausch Mit eigenen Lithiumvorkommen möchte sich Europa bei der Produktion von Akkus aus der Abhängigkeit von China befreien. Ganz vorne bei einem Abbauprojekt in Bosnien: eine Firma aus Zug. Die Menschen vor Ort rechnen mit dem Schlimmsten. Von Sasa Dragojlo, Bartholomäus von Laffert, Lorenz Naegeli , Balz Oertli , Lucia Steinwender (Text) und Bahrudin Bandic (Bilder), 13.12.2024 Die Recherche wurde unterstützt vom Journafonds und dem Medienfonds «real21– die Welt verstehen» von Real21 . EDA: Perspektiven für arbeitslose junge Erwachsene in Bosnien und Herzegowina International Labour Organization: The ILO in Bosnia and Herzegovina GTAI: Beitrittsperspektive belebt Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina Die EU gibt grünes Licht für Beitrittsverhandlungen und sorgt damit auch in der Wirtschaft für Optimismus. Impulse kommen vom privaten Konsum - und von deutschen Investoren. Arcore Lithium Mining…
Ein Gespräch mit Meret Michel (WOZ) Das Regime von Baschar al-Assad ist nicht mehr. In einer überraschend schnell erfolgreichen Rebellion ohne nennenswerten Widerstand der Regierungstruppen haben die islamistisch geprägte HTS und ihre Verbündeten Assad zu Fall gebracht. Meret Michel, die seit vielen Jahren aus der Region berichtet, hat dafür im Vorfeld mehr Anzeichen gesehen als viele andere. Was kommt nun auf das Land zu, auf Damaskus, auf den kurdisch regierten Nordosten? Michels Fazit: Die Syrer:innen werden keine neue Diktatur zulassen. WOZ – Die Wochenzeitung Umsturz in Syrien: Endlich eine Zukunft Leitartikel von Meret Michel Wie gelingt der Übergang?:«… bis Syrien eine Demokratie ist» Anwar al-Bunni hat sich in Syrien für politische Gefangene eingesetzt, wurde selbst inhaftiert und floh schliesslich ins Ausland. Ein Gespräch über das berüchtigte Saidnaya-Gefängnis als Symbol des Assad-Regimes und den Kampf um Gerechtigkeit für dessen Opfer. Interview: Anna Jikhareva und Merièm Strupler Syrien: «Wir müssen Assad loswerden» Innert weniger Tage haben Rebellen die Stadt Aleppo eingenommen. Das weckt bei vielen Syrer:innen zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder Hoffnung. Könnte das Regime von Baschar al-Assad tatsächlich bald stürzen? Von Meret Michel Jung & Naiv - Folge 742: Syrien-Expertin Kristin Helberg über HTS & den Sturz von Assad…
Ein Gespräch mit Olivier Christe (WAV) Die Credit Suisse scheiterte unter anderem am Vertrauensverlust, den sie wegen Geschäften mit zweifelhaften Kund:innen erlitt. Das Recherchekollektiv WAV und die Zeitschrift «Finanz und Wirtschaft» haben nun aufgedeckt, dass die UBS über Joint Ventures in zwei von den USA sanktionierte chinesische Militärtechnologie-Unternehmen investiert. Abgesehen von moralischen Betrachtungen taucht da natürlich rasch die Frage auf: Wie risikoreich ist das? Was heisst es für die Schweiz, wenn sich die einzige Grossbank – man könnte ja sogar von einer Riesenbank sprechen – des Landes international ins Abseits begibt? WAV Recherchekollektiv UBS hat heikle Verbindungen zu sanktionierten Militärkonzernen in China UBS gehört über ihre Joint Ventures zu den grössten Investoren in chinesische Rüstungskonzerne auf der US-Sanktionsliste. Fachleute kritisieren dieses Verhalten scharf und warnen vor dem langen Arm der USA. FuW: UBS hat heikle Verbindungen zu sanktionierten Militärkonzernen in China UBS gehört über ihre Joint Ventures zu den grössten Investoren in chinesische Rüstungskonzerne auf der US-Sanktionsliste. Fachleute kritisieren dieses Verhalten scharf und warnen vor dem langen Arm der USA. Jonathan Progin (FuW) , Olivier Christe (WAV) , Balz Oertli (WAV) Financial Stability Board Beobachter: «Der CEO der UBS ist sozusagen der achte Bundesrat» Der Bundesrat schlägt neue Massnahmen zur Regulierung von Grossbanken vor. Finanzprofessor Marc Chesney ist skeptisch. SRF: UBS hat Jemens Ex-Präsidenten Saleh geholfen, Geld zu verstecken Die UBS hat Millionen Dollar für den umstrittenen Ex-Präsidenten Jemens, Ali Abdullah Saleh, verwaltet. Die Bank unterliess es dabei über Jahre, Warnhinweise auf Geldwäscherei zu melden. Das Finanzdepartement büsst nun die UBS, wie Recherchen von SRF Investigativ zeigen. Institutional Money Kongress: Adam Tooze: Höhere Tail-Risiken sind Teil der geopolitischen Realität In seinem viel beachteten und von den Besuchern des Institutional Money Kongresses stark akklamierten Vortrag beschäftigt sich der angesehene Historiker Adam Tooze mit der Rückkehr der Geopolitik. Er empfiehlt zwar keinen Alarmismus, möchte aber Bewusstsein für eine veränderte Welt schaffen. Die permanente Krise – Der Aufstieg der Finanzaristokratie und das Versagen der Demokratie Die Finanzkrise ist nicht ausgestanden – sie hat sich auf Dauer als Krise der Werte eingerichtet. Der Titel dieses Buches überrascht vielleicht. Von einer ständigen Krise zu sprechen, während in den Medien sehr häufig vom Wiederaufleben des Wirtschaftswachstums die Rede ist, scheint paradox. Dass dieses Wirtschaftswachstum vor allem auf einer Explosion der weltweiten Schulden basiert und deswegen künstlich ist, wird nicht erwähnt. Von Marc Chesney Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
Ein Gespräch mit Alex Tiefenbacher (Das Lamm) Es ist ein kurzer, aber nicht unwichtiger Absatz im CO2-Gesetz: Tankstellen dürfen für ihre Klimakompensationen den Benzinpreis pro Liter nur um 5 Rappen erhöhen. Wenns teurer wird, müssen die Treibstoffimporteure die Verluste selber ausgleichen. Gemäss den Recherchen unseres Gastes scheinen sich nicht alle daran zu halten. Ein zweiter interessanter Punkt: Die Bürgerlichen wollen diese Deckelung beibehalten, Links-Grün aber will sie erhöhen. Also: Wer bezahlt? Das Lamm Tatort Tankstelle: Zahlen Autofahrende 100 Millionen zu viel? Migrol, Agrola und Co dürfen Kosten für CO₂-Kompensation teils an die Kundschaft weitergeben – kassieren aber möglicherweise zu viel. Von Alex Tiefenbacher Beobachter: Verdacht: Tankstellen erhöhen illegal die Preise Tankstellen dürfen Kosten für CO₂-Kompensation teils an die Kundschaft weitergeben – kassieren aber möglicherweise zu viel. Jetzt wird der Bund aktiv. Von Alex Tiefenbacher Bundesgesetz über die Reduktion der CO2-Emissionen (CO2-Gesetz) Avenergy Suisse: Öffentlich zugängliche Markentankstellen am 1. Januar 2024 TA: Wie Albert Röstis Bundesamt für Umwelt der Treibstofflobby entgegenkommt Letztes Jahr noch fürchteten die Treibstoffimporteure strenge Klimaauflagen. Dann kam es im März in der Zürcher Altstadt zu einem «Austausch» mit dem Bundesamt für Umwelt. Nun wurden die Vorgaben abgeschwächt. Von Stefan Häne Die Zeit: Eine stinkende Lebenslüge Um das Klima zu schützen, kompensiert die Schweiz einen Teil ihres CO₂-Ausstoßes im Ausland. Doch der Skandal um die Firma South Pole zeigt: Die ganze Schönrechnerei ist ein Irrweg. Von Tin Fischer Republik: Die Luftibusse: Wie sich die Schweiz in einen thailändischen Wirtschafts-krimi verstrickt hat Die Schweiz will in einem Pionierprojekt CO₂-Emissionen in Bangkok kompensieren. Dafür arbeitet sie mit dem «Elon Musk Thailands» zusammen und heizte eine Börsen-blase an, die Tausende Kleininvestoren um ihr Geld brachte. Von Tin Fischer Deutsches Ranking: CCPI 2025 Schreibt euch für den Newsletter ein! Unterstützt uns finanziell über Steady oder Paypal .…
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