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Goethe ist immer für ein Zitat gut! Was hinter den teils legendären Formulierungen steckt, erzählt sein Sekretär Eckermann in absurden Szenen aus Goethes Alltagsleben. Es sprechen Michael Quast als Eckermann, Wolfgang Deichsel als Goethe u.v.a.
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Achilleis von Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), entstanden 1797–99, veröffentlicht 1808. Als Goethe an dem Epos in Hexametern Hermann und Dorothea arbeitete, studierte er Homer in der Übersetzung von Johann Heinrich Voß. Dabei kam er darauf, dass zwischen dem Ende der Ilias und dem Anfang der Äneis noch ein episches Gedicht inneliegt. Er hat eine Achilleis in 8 Gesängen zu schreiben begonnen, hat das Projekt jedoch bereits nach der Fertigstellung des ersten Gesanges aufgegeben.
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Die Leiden des jungen Werther beschreibt die unglückliche Liebe eines jungen Mannes (Werther) zu einer verlobten, später verheirateten Frau. Der Roman ist aus einer radikal subjektiven Perspektive geschrieben: er besteht nur aus Briefen von Werther vor allem an einen Freund namens Wilhelm. Erst im letzten Teil des zweiten Buches tritt ein Erzähler hinzu. Anhand der Briefe kann der Leser sowohl dem Verlauf der Handlung als auch den Gefühlen Werthers folgen, der immer verzweifelter wird, bis e ...
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Vor 10 Jahren starb der große kolumbianische Schriftsteller Gabriel García Márquez. Mit opulenten Werken wie "Hundert Jahre Einsamkeit" und "Die Liebe in den Zeiten Cholera" hatte der Literatur-Nobelpreisträger Weltruhm erlangt. In seinem Nachlass fand sich ein schmaler Band, der erst jetzt veröffentlicht worden ist: Der Roman "Wir sehen uns im Aug…
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Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Konte…
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Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Konte…
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Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Konte…
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Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Konte…
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Ein hoher Berg trennt zwei Alpdörfer, deren Bewohner einander fremd sind. An Heilig-abend verirren sich zwei Kinder in einem Schneesturm und verbringen die Nacht in ei-ner Eishöhle auf dem Gipfel. Ihre Rettung am nächsten Morgen führt zur Versöhnung der Dörfler. Die 1845 entstandene Erzählung "Bergkristall" gehört zu Adalbert Stifters bekanntesten …
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Ein hoher Berg trennt zwei Alpdörfer, deren Bewohner einander fremd sind. An Heilig-abend verirren sich zwei Kinder in einem Schneesturm und verbringen die Nacht in ei-ner Eishöhle auf dem Gipfel. Ihre Rettung am nächsten Morgen führt zur Versöhnung der Dörfler. Die 1845 entstandene Erzählung "Bergkristall" gehört zu Adalbert Stifters bekanntesten …
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