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macht Stadt gemeinsam! – Aber wie und mit wem?

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Marietta Schwarz im Gespräch mit Monika Thomas und Tatjana Schneider

„macht Stadt gemeinsam - aber wie und mit wem?“

In der Pilotfolge diskutiert Marietta Schwarz mit Monika Thomas und Tatjana Schneider über Beteiligungsprozesse in der Stadtentwicklung. Warum ist ein Begriff wie „Gemeinwohl“ überhaupt wieder auf der Tagesordnung? Weshalb wird er in die Neue Leipzig-Charta an zentraler Stelle eingeschrieben? Wie hat sich die Rolle der Stadtverwaltung seit der Nachkriegszeit bis heute gewandelt? Warum widmet sich die von Tatjana Schneider ko-kuratierte Ausstellung „Living the City - Eine Ausstellung über Städte, Menschen und Geschichten“ der Stadtentwicklung von unten, also Projekten, die von Aktivisten und Aktivistinnen ins Leben gerufen wurden? Monika Thomas, Abteilungsleiterin für Stadtentwicklung und Wohnen im Bundesministerium des Innern, für Bauen und Heimat, und Tatjana Schneider, Professorin für Geschichte und Theorie der Architektur an der TU Braunschweig, sind sich einig: lokal gewachsene Projekte sind wichtig für die Stadtentwicklung, und die Verwaltung muss sich auf neue Entwicklungsprozesse einstellen.

Der Begriff des Gemeinwohls ist wieder mehr ins Zentrum der Stadtdebatte gerückt: auf europäischer Ebene wurde er gerade in der Neuen Leipzig-Charta verankert. In den Städten erobern sich engagierte Bürger Raum und Mitbestimmung und äußern Kritik. Gründe für diese Entwicklungen sieht Tatjana Schneider in der drängenden Klimafrage, im demografischen Wandel und generellen Zweifeln an der Wachstumspolitik. Gemeinwohl, so Monika Thomas, ist auch eine Utopie: Was können wir uns leisten und was wollen wir uns leisten?

Weitere Informationen unter www.machtstadtgemeinsam.de

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In der Pilotfolge diskutiert Marietta Schwarz mit Monika Thomas und Tatjana Schneider über Beteiligungsprozesse in der Stadtentwicklung. Warum ist ein Begriff wie „Gemeinwohl“ überhaupt wieder auf der Tagesordnung? Weshalb wird er in die Neue Leipzig-Charta an zentraler Stelle eingeschrieben? Wie hat sich die Rolle der Stadtverwaltung seit der Nachkriegszeit bis heute gewandelt? Warum widmet sich die von Tatjana Schneider ko-kuratierte Ausstellung „Living the City - Eine Ausstellung über Städte, Menschen und Geschichten“ der Stadtentwicklung von unten, also Projekten, die von Aktivisten und Aktivistinnen ins Leben gerufen wurden? Monika Thomas, Abteilungsleiterin für Stadtentwicklung und Wohnen im Bundesministerium des Innern, für Bauen und Heimat, und Tatjana Schneider, Professorin für Geschichte und Theorie der Architektur an der TU Braunschweig, sind sich einig: lokal gewachsene Projekte sind wichtig für die Stadtentwicklung, und die Verwaltung muss sich auf neue Entwicklungsprozesse einstellen.

Der Begriff des Gemeinwohls ist wieder mehr ins Zentrum der Stadtdebatte gerückt: auf europäischer Ebene wurde er gerade in der Neuen Leipzig-Charta verankert. In den Städten erobern sich engagierte Bürger Raum und Mitbestimmung und äußern Kritik. Gründe für diese Entwicklungen sieht Tatjana Schneider in der drängenden Klimafrage, im demografischen Wandel und generellen Zweifeln an der Wachstumspolitik. Gemeinwohl, so Monika Thomas, ist auch eine Utopie: Was können wir uns leisten und was wollen wir uns leisten?

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