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ZEIT für Kultur
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Kultur ist so alt wie Menschheit selbst und hat ebenso viele Facetten wie Definitionen. Kunst und Literatur, Lebensstile, Formen des Zusammenlebens, Wertesysteme, Traditionen und Überzeugungen – All das ist Kultur. Im Podcast ZEIT für Kultur wollen wir diese Facetten kennen lernen und den Verschiedenen Definitionen von Kultur auf den Grund gehen. In jeder Folge sprechen wir mit Kulturschaffenden und Kulturfördernden über ihre Werke, Veranstaltungen, Ausstellungen oder andere Bereiche der Kunst und Kultur um herauszufinden wie diese Akteurinnen die Welt der Kultur gestalten. Host: Jonas Ross
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Kultur ist so alt wie Menschheit selbst und hat ebenso viele Facetten wie Definitionen. Kunst und Literatur, Lebensstile, Formen des Zusammenlebens, Wertesysteme, Traditionen und Überzeugungen – All das ist Kultur. Im Podcast ZEIT für Kultur wollen wir diese Facetten kennen lernen und den Verschiedenen Definitionen von Kultur auf den Grund gehen. In jeder Folge sprechen wir mit Kulturschaffenden und Kulturfördernden über ihre Werke, Veranstaltungen, Ausstellungen oder andere Bereiche der Kunst und Kultur um herauszufinden wie diese Akteurinnen die Welt der Kultur gestalten. Host: Jonas Ross
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×Matthias Wemhoff spricht in ZEIT für Kultur über die Geschichte des Mythos von Troja und das Leben von Heinrich Schliemann „Ein Rest Geheimnis – das ist der Reiz von Mythen. Es wäre fatal, wenn man die in Realität verwandeln könnte“, sagt Matthias Wemhoff, Direktor des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte und Experte für kulturhistorische Forschung. Um einen solchen Mythos geht es auch in dieser Folge von ZEIT für Kultur. Troja. Die legendäre Stadt der griechischen Mythologie, Schauplatz des Trojanischen Kriegs und Handlungsort von Homers „Illias“, einem der ältesten überlieferten Werke der europäischen Kulturgeschichte. Der Mann, der diese fast 3000 Jahre alte Geschichte wörtlich nahm, ist Heinrich Schliemann. Mehr als ein Jahrhundert bevor Troja in Hollywood zum Stoff für die Leinwand wurde, ist Schliemann auf der Suche nach dem Ort, an dem Homer Achilles auf Hektor treffen ließ und Odysseus sich die List für den Bau des Trojanischen Pferdes hat einfallen lassen. Heinrich Schliemann war Genie, Abenteurer, Geschäftsmann, Visionär – und akribischer Forscher. Er war, im wahrsten Sinne des Wortes, ein Möglichmacher. Seine unbändige Neugier und sein Leben regen zum Nachdenken darüber an, wie wir Geschichte und Kultur erleben. Im Gespräch mit Matthias Wemhoff reisen wir mit Heinrich Schliemann buchstäblich um die Welt des 19. Jahrhunderts, wollen herausfinden, wie die berühmte „Ilias“ den Weg zum sagenumwobenen Troja wies und wie uns so ein anderer Blick auf Geschichte und Kultur ermöglicht wird. ZEIT für Kultur blickt auf die Arbeit eines Archäologen, der die Arbeit des Heinrich Schliemann rekonstruiert. Eine Ansammlung von Blickwinkeln, welche die spannende Frage aufwirft: Durch wessen Augen schauen wir eigentlich auf die Geschichte? Und kann ein Mythos manchmal zur Wahrheit führen? Wie immer gibt unser Gast auch in dieser Folge Einblick in seine Betrachtung des Kulturbegriffs und hält einige Kulturempfehlungen für alle Zuhörer*innen bereit: Kulturempfehlung von Matthias Wemhoff: „Der Untergang des Römischen Reichs“, drei Ausstellungen in Trier zu dem Thema „Das Zerbrechen von Imperien“. Moderation & Aufnahmeleitung: Jonas Ross Redaktionelle Leitung: Joachim Schüring…
Z
ZEIT für Kultur

1 Kultur und Transformation: Wer bestimmt den Wandel mit? 1:00:06
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Heinrich Horwitz über die Inszenierung HAUS auf der Ruhrtriennale und die Untrennbarkeit von Kunst und Aktivismus Infos zu ZEIT Für Kultur Zu unserer Spotify Playlist mit den ZEIT für Kultur Empfehlungen „Ich finde es gut, Lücken in der Sprache mitzudenken, darüber zu stolpern“, sagt Künstler in und Aktivist in Heinrich Horwitz in der dritten Folge von ZEIT für Kultur, in der es unter anderem um die Frage nach Wandel und Teilhabe geht. Es geht auch um die Macht der Sprache und die Chance, durch das Gendersternchen unsere historischen Verfehlungen bei Gleichberechtigung und Teilhabe marginalisierter Gruppen im Alltag sicht- und spürbar zu machen. „Haus“ heißt die szenische Uraufführung des Instrumentalzyklus, die von Heinrich Horwitz und Sarah Nemtsov gemeinsam in der Turbinenhalle Bochum aufgeführt wird. Heinrich Horwitz’ künstlerisches Schaffen ist eng verbunden mit Aktivismus. Wie gelingt es, strukturell ausgeschlossene Gruppen der Gesellschaft endlich in die Verhandlung um die Zukunft mit einzubeziehen? Und warum ist es wichtig, in den Medien, der Kunst und Kultur Teilhabe und Sichtbarkeit zu schaffen? „Haus“ spielt mit Erwartungen, lädt die Zuschauer*innen ein, Wandel zu erleben und zu begleiten. Während viele privilegiert genug sind, mit einem „Haus“ einen Ort der Sicherheit zu besitzen, ein Dach, unter das man sich zurückziehen kann, gibt es viele Menschen, denen diese Verbindung fremd ist. Heinrich erzählt im Gespräch mit Jonas Ross von Unsicherheiten und Ängsten – und von den Möglichkeiten, durch Arbeiten wie „Haus“ Veränderungen und Nachdenken anzuregen. Kultur-Empfehlungen von Heinrich Horwitz: Clara Pazzini - "Boxes" (Musik), Mckenzie Wark - "Reverse Cowgirl" (Buch) Anne Imhof - "Natures Mortes" (Ausstellung/Performance im Pallai de Tokyo) Und auch in dieser Folge von ZEIT für Kultur werden in kurzen Exkursen weitere Werke der Ruhrtriennale vorgestellt. So berichtet die brasilianische Tänzerin und Choreografin Lia Rodrigues von dem fehlenden Privileg der indigenen Bevölkerung Südamerikas, in der Kunst Gedankenanstöße für gesellschaftlichen Wandel zu sehen. In ZEIT für Kultur redet sie über Teilhabe, Heimat und die Notwendigkeit, auf die Stimme der historisch Ignorierten zu hören, um globalen Wandel neu zu denken. Anna Papst und Mats Staub erzählen von „Intime Revolution“, einem Dialogkunstwerk, das sich mit der diametralen Existenz von Sex als überrepräsentiertem Thema in den Medien und als gesellschaftlich nicht offen erzähltem Tabu beschäftigt. In einer Weinbar erwartet das Publikum ein ebenso intimes wie aufrüttelndes Erlebnis. Über Kopfhörer kann man aus einer Vielzahl von Stimmen und Erzählungen sehr intime Einblicke in das Leben von Fremden erhalten. Lieber also der Rentnerin zuhören, die während 25 Ehejahren keinen Spaß an Sex hatte und jetzt „anständig ausschweifend“ lebt? Oder dem schwulen jungen Mann, der nach acht Jahren Abstinenz die körperliche Liebe neu entdeckt? Erfahren Sie mehr über die Ruhrtriennale, die 2022 vom 11. August bis zum 18.September stattfindet, und besuchen Sie ruhrtriennale.de.…
Elisabeth Stöppler über die Möglichkeiten die Kunst bietet sich mit dem Tod und Schmerz auseinanderzusetzen. Infos zu ZEIT Für Kultur Zu unserer Spotify Playlist mit den ZEIT für Kultur Empfehlungen „Bei uns stirbt niemand“, erklärt Theatermacherin Elisabeth Stöppler in der zweiten Folge des ZEIT für Kultur Podcasts, in der sie darüber reflektiert, welche Möglichkeiten die Kunst bietet, sich den Übertritt aus dem irdischen Leben in das was da kommen mag, vorzustellen. Die 1977 geborene Theatermacherin erklärt, wie sie mit ihrer Musiktheaterproduktion auf der diesjährigen Ruhrtriennale gleich mehrere Grenzen nicht nur aufzeigt, sondern auch überwindet. Unter anderem verwandelt sie einen Liederzyklus des französischen Komponisten Gérard Grisey zu einer szenischen Gratwanderung zwischen Leben und Tod. In diesem Zusammenhang beschreibt sie auch, wie die sogenannte Spektralmusik hier ihre Wirkung zeigt und was sich hinter dieser Kompositionstechnik entlang der Obertöne der Zwölftonreihe verbirgt. Dabei bezeichnet sie den Abend als „großes Gedicht voller Poesie. Kultur-Empfehlungen unserer Gäste: Elisabeth Stöppler Musiktitel: „Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht“ (Kunstlied von Robert Schumann nach einem Text von Heinrich Heine) Zwei kurze Exkurse betreffen weitere Inszenierungen der diesjährigen Ruhrtriennale zum Thema Grenzerfahrung und Transzendenz. Die Pianistin und Dirigentin Virginie Déjos führt den Liederzyklus „Harawi – Chant d’amour et de mort“ für Sopran und Klavier des französischen Komponisten Olivier Messiaen gemeinsam mit der Sopranistin Rachael Wilson auf. Sie berichtet von der Grenzerfahrung, die das Werk auch für die beiden Interpretinnen darstellt. Barbara Eckle, leitende Dramaturgin für Musiktheater und Konzerte bei der Ruhrtriennale, führt aus, worin die Faszination an der Auseinandersetzung mit diesem schwierigen Thema liegt. Sie möchten mehr über die Ruhrtriennale erfahren, die 2022 vom 11. August bis zum 18.September stattfindet? Dann klicken Sie auf ruhrtriennale.de . Host: Jonas Ross Redaktionelle Leitung: Kristina Kara…
Barbara Frey über die Ruhrtriennale und die Kultur auf der Suche nach neuen Formen des Miteinanders Infos zu ZEIT Für Kultur Zur Spotify Playlist mit den ZEIT für Kultur Empfehlungen In unserem Hauptgespräch geht es mit der Intendantin der Ruhrtriennale, Barbara Frey, um die Möglichkeit, aus der Vergangenheit zu lernen, um ihre Arbeit an der Neuinterpretation von Arthur Schnitzlers Tragikomödie „Das weite Land“ und um das Verhältnis unseres politischen und gesellschaftlichen Zusammenlebens mit der Kunst. Welche Kraft können Menschen in Krisenzeiten aus der Kultur ziehen? Welche Herausforderungen müssen Kunstschaffende bewältigen, und wie gelingt in einer vielseitigen und krisenbehafteten Zeit ein Umdenken für ein besseres Miteinander? Die Schweizer Theaterregisseurin übernahm 2020 für drei Jahre die künstlerische Leitung der Ruhrtriennale und sprach mit ZEIT für Kultur über das Rückbesinnen auf Werte und ihre Vorfreude auf die Triennale. Kulturempfehlungen unserer Gäste: Barbara Frey Musiktitel: The Beatles - Across The Universe Kunstwerk: Louise bourgeois Buchtitel: Gustave Flauberts - Lehrjahre des Gefühls (L’éducation sentimentale) Judith Gerstenberg Musiktitel: Dido's Lament - Henry Purcell Kunstwerk: Lars Ø. Ramberg - Palast des Zweifels Buchtitel: Marija Stepanowa - Nach dem Gedächtnis Lukasz Twarkowski Musiktitel: Octave Noire - Un noveau monde Buchtitel: Olga Ravn - The Employees Der Künstler Łukasz Twarkowski stellt uns in dieser Folge sein Werk „Respublica“ vor, ein beeindruckendes Experiment über alternative Formen des Miteinanders. Eine Gruppe von Menschen zieht sich in die litauischen Wälder zurück und gestaltet ein freies Leben abseits der Gesellschaft mit intensivem Bezug zur „Rave“-Kultur. Was können wir daraus über unser Zusammenleben lernen, und welche Lehren hat der polnische Künstler selbst daraus gezogen? In ZEIT für Kultur klärt er darüber auf. Mit der dramaturgischen Leiterin für Tanz und Performance, Judith Gerstenberg, haben wir über das Werk „Euphoria“ des Filmkünstlers und Regisseurs Julian Rosefeldt gesprochen. Auch sie gibt einen Einblick in ihre Gedanken zum Zusammenspiel von Gesellschaftsform und Kultur sowie zur Frage nach Alternativen zu unserem Zusammenleben und dem großen Begriff des „Kapitalismus“. Host: Jonas Ross Redaktionelle Leitung: Kristina Kara…
Ein Gespräch mit Claudia Roth - über die Aufgabe von Kunst und Kultur im Spannungsfeld zwischen Demokratie und Autokratie. Sie nennt Kunst und Kultur ein „Grundnahrungsmittel“ und bezeichnet die Kunstschaffenden als die „Verfechter der Demokratie“ - Claudia Roth ist wohl eine der bekanntesten politischen Persönlichkeiten in diesem Land. Seit 2021 ist die Grünen-Politikerin Staatsministerin beim Bundeskanzler sowie Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Kabinett Scholz. Sie war zwischen 2001 und 2013 mehrfach eine von zwei Bundesvorsitzenden ihrer Partei, von 2013 bis 2021 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und ist seit dem 8. Dezember 2021 Teil der Regierung. In ZEIT für Kultur sprach die Musikjournalistin Silvia Silko vom Studio ZX mit ihr über die Verantwortung der Ministerin für die Kultur des Landes, über ihre Sichtweise und ihre Pläne für die Kulturszene und ob der Beiname „Punkministerin“ für Frau Roth eigentlich passend ist. Sie spricht über die Aufgabe von Kunst und Kultur im Spannungsfeld zwischen Demokratie und Autokratie. Es geht um die Kunstfreiheit und die Lehren aus der Corona-Pandemie. Ist Kultur eigentlich „systemrelevant“? Was muss geschehen um die „kulturelle Infrastruktur“ zu verbessern und Künstler*innen frei erschaffen lassen zu können. Auch hier geht es um die Folgen der Pandemie und um den Unterschied zwischen dem städtischen und dem ländlichen Raum. Im Gespräch verrät Claudia Roth auch die in Deutschland einzigartige Unterscheidung zwischen U- und E-Musik und wie sinnvoll diese Trennung eigentlich ist. Gerade in Zeiten der Spannung zwischen Demokratie und Autokratie beschäftigt die Staats-Ministerin die Rolle der Kunstfreiheit und wie man der Gefahr begegnet Kunst zu instrumentalisieren. Und auch das Thema Nachhaltigkeit muss bei der Betrachtung der Welt von Kunst und Kultur einen festen Platz inne halten. In dieser Pilotfolge von ZEIT für Kultur geht es mit Claudia Roth also auch um die Frage der nachhaltigen und klimafreundlichen Gestaltung und Präsentation von Kultur. Wie können Museen umweltfreundlich klimatisieren, wie muss sich der Bühnenbau verändern? Und wie lassen sich Konzerte und Festivals, die teils den Strombedarf einer Kleinstadt benötigen, nachhaltig umsetzen. Und dann gibt auch Claudia Roth Einblick in etwas, dass ZEIT für Kultur von all seinen Gästen erfragt; was inspiriert sie eigentlich. Wie in jeder weiteren Folge verraten unsere Gäste uns ihre Lieblingswerke aus Kunst, Musik, Theater oder Literatur. Eine Zusammenstellung dieser Empfehlungen finden sie hier: Die ZEIT für Kultur Inspirationen…
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