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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
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#836 - Wie triffst Du Entscheidungen?
Manage episode 436492189 series 2137622
Wie triffst Du Entscheidungen?
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich mal ein kleines Thema angehen, womit du dich vielleicht direkt oder indirekt häufiger beschäftigst, aber vielleicht auch gar nicht so richtig darüber im Klaren bis, weil das läuft, ich sage mal, vereinfacht, meistens im Hintergrund ab, meistens sogar im Unterbewusstsein, wo ja, sagen wir mal, alle Entscheidungen oder fast alle Entscheidungen getroffen werden und dann anschließend wird es dann, sag ich mal, vom Verstand dann irgendwie dann begründet oder ausgesprochen oder es wird dann eine Entscheidung getroffen, die aber eigentlich schon das Unterbewusstsein getroffen hat und gerade bei der Kapitalanlage geht es immer enorm viel um Entscheidungen und zwar darum treffe ich die richtige oder treffe ich die falsche Entscheidung und da Finanzanlage, Kapitalanlage ja eigentlich immer was ist, was mit Erfahrungen zu tun hat, das heißt ich mache erst die Entscheidung oder ich treffe die Entscheidung und die Erfahrung und die Konsequenz spüre ich dann teilweise erst Jahre oder Jahrzehnte, späterer beispielsweise Baustoffverträge oder Lebensversicherung, die dann so 10, 15, 20, 30 Jahre vor sich hin dümpeln, sag ich mal. Man zahlt ein, man vergisst es, es ist ein Automatismus, es wird abgebucht. Ja, und dann irgendwann kommt dann die Erfahrung und wenn die Erfahrung nicht so gut ist, wie sie mir verkauft oder ich erhofft habe und die Renditen nicht so hoch sind, wie sie mir gewünscht Stabe, weil vielleicht die Kosten viel zu hoch waren oder die Renditen zu schlecht oder der Anlagenmutter zu schlecht war, dann kannst du diese Zeit nicht mehr aufholen. Und gerade wenn es auch um einmalanlagen und größere Anlagen geht, geht es immer um Entscheidungen und um irgendwelche Gewissheiten und Ungewissenheiten, denn eins ist schon mal Fakt und das möchte ich mir einfach so in den Raum stellen. Wir leben permanent in Ungewissheit und in einem Risikoumfeld, das hatte ich gerade gestern noch mit einem Kunden besprochen, wo es auch um eine Aufstockung künftiger Anlagen ging. Und dann das Thema kam, was natürlich immer kommt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, haben wir geopolitisch das richtige Umfeld dafür, sollte man jetzt aufgrund der Zinssituation, aufgrund der Aktienmarktsituation, von der privaten Situation jetzt schon was machen oder nach Abwarten oder das Aufteil. Das heißt, ich muss eine immer eine Entscheidung treffen, wo es immer irgendwelche Ungewissheiten gibt, weil wir nicht wissen, was morgen und übermorgen passiert. Und ich finde es nach wie vor unser Reuse Art, Prognosen abzugeben und be kurzfristige Prognosen abzugeben, sondern eher auf Erfahrungswerte, auf Zahlen, Daten und Fakten zu achten und viel größer die Zahlen sind, das Gesetz der großen Zahlen, das zu mehr kann man daraus ableiten, Wahrscheinlichkeiten, Schwankungsbereiten, möglicheren Dieten, unmöglicheren Dieten und so weiter. Ja, und das ist immer sehr, sehr wichtig, weil die Frage ist immer, wenn jemand eine Entscheidung trifft, dann gibt es dann auf der einen Seite die Selbstentscheider und auf der anderen Seite diejenigen, die sich einen Berater an die Seite holen, der ihnen dann hilft. Am Ende sage ich immer lieber, Kunde, musst du die Entscheidung treffen. Es ist dein Geld, es ist dein Leben. Es ist nicht mein Leben und mein Geld. Ich kann dir nur mit meiner Erfahrung, mit meiner Kompetenz, mit meinen Gedanken helfen, den für dich richtigen Weg hoffentlich zu finden, damit du für dich die richtige Entscheidung triffst. Ja, und dann kommt natürlich auch immer dazu, welche Daten hat derjenige, der eine Entscheidung gerade trifft, wenn er Geld anlegt, ob er ein Einzelaktien investiert oder Fonds, Sondervermögen, welche Erfahrungswerte hat er, welchen Horizont hat er schon mal erlebt, hat er jetzt vielleicht nur ein, zwei, drei Jahre, sage ich mal, nur die schönen Seiten des Lebens gesehen. Ich sage mal, ist beispielsweise nach der Corona -Krise erst angefangen oder fünf Jahre vor der Corona -Krise, dann dürfte und sollte er im Schnitt eigentlich los, fast nur positive Erfahrungen gehabt haben, ist jemand, sag ich mal, kurz vor der Großfinanzkrise 2008 angefangen, der hat die ersten zwei, drei Jahre keinen großen Spaß gehabt und die Frage, ob er den Spaß, den er danach hätte haben können, dann überhaupt noch erlebt hat, weil er vielleicht schon die Flinte ins Korn geschmissen hat und viele Menschen, die vielleicht auch die letzten zehn Jahre angelegt haben, denken, sie wüssten alles, sie könnten alles, haben aber vielleicht noch nie Szenarien erlebt, wie wir sie 2008 oder 2009 und 2008 und 2009 erlebt haben, wo dann Emotionen achterbahn fahren, wo das Umfeld extremst wahr und man viele und sehr, sehr viele im Nachgang sicherlich viele, viele Entscheidungen getroffen haben. Oder wenn ich mich von außen beeinflussen lasse, abgesehen davon, dass ich vielleicht selber mich und meinen Wissen total selbst überschätze. Also jetzt nicht ich mich. Ich überschätze mich natürlich auch mit meinem Wissen immer. Nee, das ist derjenige, der jetzt vielleicht versucht als Laie oder Selbstentscheider oder jemand, der viel, viel gelesen hat, der dann sich vielleicht dennoch selbst überschätzt, weil er auf der einen Seite vielleicht doch nicht alles weiß, doch nicht alles gelesen hat, nicht alles ganzzeitig überblicken kann, nicht Risiken vielleicht kennt oder er kennt, steuerliche Themen vielleicht drum herum vergisst, schwarze Schwäne vielleicht schon mal gehört hat, dass es die gibt, aber damit immer noch ein Tier verbindet, aber nicht Risiken. Die kommen, die es vorhin noch nie gab, die auch immer noch kommen können, die es auch noch nie gegeben hat. Ich weiß es auch nicht. Das heißt, wir leben immer in einem Umfeld von Ungewissheit und von Risiken. Es gibt keine Anlagen, da kann man absolut sicher sein. Und das sind so wichtige Sachen, über die man sich auch Gedanken machen muss oder vielleicht einfach mal drüber nachdenken. Redig von prozentualen Schwankungen und Verlusten oder redig von totalen Zahlen in Euro. Das ist ein Unterschied, wenn jemand bei sich so eine Million anlegt und ich frage ihn, kannst du mit einer Schwankungenrückgang von 20 Prozent leben oder frage ihn, kannst du damit leben, 200 .000 Euro weniger aufzulemende Proaussuch zu sehen. Das fühlt sich schon mal ganz anders an und solche Szenarien sollte man auch vorher durchspielen. Dazu kann man gute, clevere, geschickte Fragen stellen und so, die ich auch mit psychologischen Tests und Risikoprofiltests und anderen sich daran arbeiten, wie Menschen wirklich damit umgehen, wenn sie die Erfahrungen machen, die sie vielleicht noch nie gemacht haben oder weil sie nie daran gedacht haben, dass es sowas auch mal geben könnte, ja und wenn er natürlich nur positive Erfahrungen in einem vielleicht kurzen Anlagezeitraum hat und das dann unterstützt wird von irgendwelchen Freunden, Bekannten oder der Presse, die auch alle sagen, dass das genau richtig ist, dann fühlt man sich bestätigt in seiner Strategie und macht trotzdem vielleicht viel, viel falsch, wenn man nicht an die wesentlich wichtigen und richtigen Sachen gedacht hat, weil eins kann ich dir versprechen. Die Presse oder der Redakteur, der da irgendwo was schreibt, der kennt dich gar nicht, sondern der schreibt auch nur sein allgemeines Wissen und seine Kenntnisse da rein. Das ist dann, sage ich mal, ein bisschen übertrieben gesagt pauschalisiert, aber das muss er lange nicht für die einzelnen Personen, für deren Vermögensverhältnisse, Risikobereitschaft, Lebensplanung und sonstige Sachen passen und natürlich gehört bei Entscheidungen auch mal dazu, welche Erwartungshaltung habe ich denn eigentlich und wenn die Erwartungshaltung vor vorne rein falsch ist, dann kommt es meistens auch im Ende zu falschen Lösungen und all das ist, wie gesagt, eine ganz ganz wichtige Sache, über die man sich im Klaren sein sollte und wo ich persönlich meine, dass je größer das Vermögens ist, so wichtiger ist, genau wie jeder Profisportler beispielsweise, sich dann auch mal sogar ein oder zwei Coaches an die Seite holt, um sich, entweder psychologisch fit zu halten und fit zu bleiben, um sich, sagt dann, psychologisch mental ist das eine, um sich körperlich fit zu halten, um sich trainingsmäßig fit zu halten, um auch mal zu reflektieren oder von außen jemand zu überleben, dem sagt, Das ist so oder so, ich habe gestern mit einem Kunden beispielsweise gegäuft, habe ihn besucht, bin dort drei Stunden hingefahren, wir haben zusammen eine Runde geäuft gespielt und da kam dann beispielsweise auch, dass mein Kunde, mit dem ich ein sehr gutes Verhältnis habe, mir dann sagte, das wäre so sein neues Hobby, weil er viele Sachen aus diversen Gründen nicht mehr kann, aber er würde leidenschaftlich gären und sehr viel geholfen spielen, aber überwiegend alleine und dann würde er sich natürlich auch wundern, warum er dann oder nicht warum oder würde einfach nur merken, dass im Laufe der Zeit es sich so der ein oder andere Fehler beim geholfen einschleicht und das schleicht die beim geholfen ganz schnell ein und er merkt, dass es einfach er alleine nicht in der Lage ist zu merken, was er der falsch macht, weil A schleicht sich das ein und irgendwann, wenn das in am Fünftelchen eingeschlichen ist, ist es dann natürlich auch schon zu spät, weil man dann halt eben einen anderen Schwung hat oder nicht mehr so pattet oder die Bälle gehen nach rechts oder nach links oder nach oben oder man toppt sie oder man trifft sie gar nicht oder man macht einen Probeschwung, meint einen Probeschwung machen zu wollen, trifft den Ball, trifft den mit der Spitze, aber auf dem Golfplatz kann unheimlich viel passiert. Ja und das was sich da einschleicht, das merkt man aber man weiß nicht was da falsch ist und deswegen geht er beispielsweise jedes Jahr hin und gönnt sich eine Golfreise mit einem Pro wo gespielt, wo aber auch vier, fünf Tage trainiert wird und dann der Golfpro vorausend ihm Anleitung geben kann, was er sieht, welche Fehler er macht, wie er das korrigieren kann, das beobachtet, ihm Hinweise gibt und dann hat er am drauf folgenden Jahr, weil das macht er immer im Winter, hat er wieder richtig viel Spaß, viele, viele Monate, weil er diese Fehler abgestellt hat, weil er jemand hat, der relativ schnell gesehen und ihn aufmerksam machen konnte, wo denn gerade die Fehler liegen, die manchmal, wie gesagt, eigentlich nur Kleine Fehler sind, aber so ist es nun mal im Leben. Selbst auch im Gehäufen, wenn ich dann den Schläger ein bisschen öffne oder schließe und das auch nur vielleicht ein halber Zentimeter ist, dann macht das halt eben auch 150, 200 Meter, dann mal schnell 10, 20, 30 Meter aus, die ihr dann weiter nach rechts oder links fliegt. Und wenn dann links oder rechts ein Raff oder Wasser ist, dann ist der Ball manchmal weg und nicht wiederzufinden und dann muss ich mit dem Strafflach spielen und dann kann ich mein Handicap in der Regel schon gar nicht mehr erreichen. Das wäre das Gleiche, dass ich meine finanziellen Ziele nicht erreiche, weil ich vielleicht hier und da kleine Fehler mache, die sich einschleichen, die sich aber am Ende nach hinten raus immer schlimmer bemerkbar machen. Da hilft nur einen Erkenntnisse hat und der einem die Hinweise geben kann, was ihm auffällt und was er verändern würde und sollte, damit man da hinkommt, wo man hinkommen möchte, nämlich am Ende eine schöne runde Golf spielen, ohne fünf oder zehn Bälle zu verlieren oder Frust zu haben, dass man sein Ziel nicht erreicht, spricht an Handicap zu spielen und wenn ich mein Handicap nicht spiele oder viele, viele Bälle ins Wasser schlage, dann ist es eigentlich nicht das, was man beim Golf möchte. Es gibt natürlich vielleicht auch welche sagen, ist mir egal. Ich gehe nur auf den Platz und hack da ein bisschen rum. Das wäre dann genau so, als wenn jemand sagt, ich lege mein Geld an. Und wenn es weg ist, dann ist es eben weg. Wer so denkt, kann das ja auch machen. Das sind halt eben Selbstentscheider oder auch ein Spekulant. Aber ich persönlich finde, und deswegen mache ich diesem Podcast, würde so nicht vorgehen, sondern immer mir auch jemanden holen, der das ganze mal reflektiert. Natürlich habe ich auch da immer das Risiko, dass ich vielleicht nicht beim ersten Mal genau den richtigen Berater finde, der all das sieht und mich da unterstützt und die Fehler abstellt, sondern dass ich vielleicht hier oder da vielleicht doch nochmal den Berater oder vielleicht den Golflehrer wechseln muss, weil die Chemie nicht passt oder weil die Vorgehensweise nicht passt oder weil derjenige das vielleicht zu erklärt und man jemand braucht es ein vielleicht einfacher erklärt das sind die feinheiten aber insgesamt wie gesagt so wollte ich heute einfach nur mal so ein paar gedanken mitteilen was denn so alles dazu gehört wenn man eine entscheidung trifft mal so ein bisschen querbet und sammelsorium aber einfach drüber nachzudenken dass vieles wenn man es mit jemand anders macht meistens einfacher und leichter ist anstatt zu denken, man kann alles selber. In diesem Sinne, dir eine schöne Woche, wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.
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#836 - Wie triffst Du Entscheidungen?
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Ja und heute möchte ich mal ein kleines Thema angehen, womit du dich vielleicht direkt oder indirekt häufiger beschäftigst, aber vielleicht auch gar nicht so richtig darüber im Klaren bis, weil das läuft, ich sage mal, vereinfacht, meistens im Hintergrund ab, meistens sogar im Unterbewusstsein, wo ja, sagen wir mal, alle Entscheidungen oder fast alle Entscheidungen getroffen werden und dann anschließend wird es dann, sag ich mal, vom Verstand dann irgendwie dann begründet oder ausgesprochen oder es wird dann eine Entscheidung getroffen, die aber eigentlich schon das Unterbewusstsein getroffen hat und gerade bei der Kapitalanlage geht es immer enorm viel um Entscheidungen und zwar darum treffe ich die richtige oder treffe ich die falsche Entscheidung und da Finanzanlage, Kapitalanlage ja eigentlich immer was ist, was mit Erfahrungen zu tun hat, das heißt ich mache erst die Entscheidung oder ich treffe die Entscheidung und die Erfahrung und die Konsequenz spüre ich dann teilweise erst Jahre oder Jahrzehnte, späterer beispielsweise Baustoffverträge oder Lebensversicherung, die dann so 10, 15, 20, 30 Jahre vor sich hin dümpeln, sag ich mal. Man zahlt ein, man vergisst es, es ist ein Automatismus, es wird abgebucht. Ja, und dann irgendwann kommt dann die Erfahrung und wenn die Erfahrung nicht so gut ist, wie sie mir verkauft oder ich erhofft habe und die Renditen nicht so hoch sind, wie sie mir gewünscht Stabe, weil vielleicht die Kosten viel zu hoch waren oder die Renditen zu schlecht oder der Anlagenmutter zu schlecht war, dann kannst du diese Zeit nicht mehr aufholen. Und gerade wenn es auch um einmalanlagen und größere Anlagen geht, geht es immer um Entscheidungen und um irgendwelche Gewissheiten und Ungewissenheiten, denn eins ist schon mal Fakt und das möchte ich mir einfach so in den Raum stellen. Wir leben permanent in Ungewissheit und in einem Risikoumfeld, das hatte ich gerade gestern noch mit einem Kunden besprochen, wo es auch um eine Aufstockung künftiger Anlagen ging. Und dann das Thema kam, was natürlich immer kommt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, haben wir geopolitisch das richtige Umfeld dafür, sollte man jetzt aufgrund der Zinssituation, aufgrund der Aktienmarktsituation, von der privaten Situation jetzt schon was machen oder nach Abwarten oder das Aufteil. Das heißt, ich muss eine immer eine Entscheidung treffen, wo es immer irgendwelche Ungewissheiten gibt, weil wir nicht wissen, was morgen und übermorgen passiert. Und ich finde es nach wie vor unser Reuse Art, Prognosen abzugeben und be kurzfristige Prognosen abzugeben, sondern eher auf Erfahrungswerte, auf Zahlen, Daten und Fakten zu achten und viel größer die Zahlen sind, das Gesetz der großen Zahlen, das zu mehr kann man daraus ableiten, Wahrscheinlichkeiten, Schwankungsbereiten, möglicheren Dieten, unmöglicheren Dieten und so weiter. Ja, und das ist immer sehr, sehr wichtig, weil die Frage ist immer, wenn jemand eine Entscheidung trifft, dann gibt es dann auf der einen Seite die Selbstentscheider und auf der anderen Seite diejenigen, die sich einen Berater an die Seite holen, der ihnen dann hilft. Am Ende sage ich immer lieber, Kunde, musst du die Entscheidung treffen. Es ist dein Geld, es ist dein Leben. Es ist nicht mein Leben und mein Geld. Ich kann dir nur mit meiner Erfahrung, mit meiner Kompetenz, mit meinen Gedanken helfen, den für dich richtigen Weg hoffentlich zu finden, damit du für dich die richtige Entscheidung triffst. Ja, und dann kommt natürlich auch immer dazu, welche Daten hat derjenige, der eine Entscheidung gerade trifft, wenn er Geld anlegt, ob er ein Einzelaktien investiert oder Fonds, Sondervermögen, welche Erfahrungswerte hat er, welchen Horizont hat er schon mal erlebt, hat er jetzt vielleicht nur ein, zwei, drei Jahre, sage ich mal, nur die schönen Seiten des Lebens gesehen. Ich sage mal, ist beispielsweise nach der Corona -Krise erst angefangen oder fünf Jahre vor der Corona -Krise, dann dürfte und sollte er im Schnitt eigentlich los, fast nur positive Erfahrungen gehabt haben, ist jemand, sag ich mal, kurz vor der Großfinanzkrise 2008 angefangen, der hat die ersten zwei, drei Jahre keinen großen Spaß gehabt und die Frage, ob er den Spaß, den er danach hätte haben können, dann überhaupt noch erlebt hat, weil er vielleicht schon die Flinte ins Korn geschmissen hat und viele Menschen, die vielleicht auch die letzten zehn Jahre angelegt haben, denken, sie wüssten alles, sie könnten alles, haben aber vielleicht noch nie Szenarien erlebt, wie wir sie 2008 oder 2009 und 2008 und 2009 erlebt haben, wo dann Emotionen achterbahn fahren, wo das Umfeld extremst wahr und man viele und sehr, sehr viele im Nachgang sicherlich viele, viele Entscheidungen getroffen haben. Oder wenn ich mich von außen beeinflussen lasse, abgesehen davon, dass ich vielleicht selber mich und meinen Wissen total selbst überschätze. Also jetzt nicht ich mich. Ich überschätze mich natürlich auch mit meinem Wissen immer. Nee, das ist derjenige, der jetzt vielleicht versucht als Laie oder Selbstentscheider oder jemand, der viel, viel gelesen hat, der dann sich vielleicht dennoch selbst überschätzt, weil er auf der einen Seite vielleicht doch nicht alles weiß, doch nicht alles gelesen hat, nicht alles ganzzeitig überblicken kann, nicht Risiken vielleicht kennt oder er kennt, steuerliche Themen vielleicht drum herum vergisst, schwarze Schwäne vielleicht schon mal gehört hat, dass es die gibt, aber damit immer noch ein Tier verbindet, aber nicht Risiken. Die kommen, die es vorhin noch nie gab, die auch immer noch kommen können, die es auch noch nie gegeben hat. Ich weiß es auch nicht. Das heißt, wir leben immer in einem Umfeld von Ungewissheit und von Risiken. Es gibt keine Anlagen, da kann man absolut sicher sein. Und das sind so wichtige Sachen, über die man sich auch Gedanken machen muss oder vielleicht einfach mal drüber nachdenken. Redig von prozentualen Schwankungen und Verlusten oder redig von totalen Zahlen in Euro. Das ist ein Unterschied, wenn jemand bei sich so eine Million anlegt und ich frage ihn, kannst du mit einer Schwankungenrückgang von 20 Prozent leben oder frage ihn, kannst du damit leben, 200 .000 Euro weniger aufzulemende Proaussuch zu sehen. Das fühlt sich schon mal ganz anders an und solche Szenarien sollte man auch vorher durchspielen. Dazu kann man gute, clevere, geschickte Fragen stellen und so, die ich auch mit psychologischen Tests und Risikoprofiltests und anderen sich daran arbeiten, wie Menschen wirklich damit umgehen, wenn sie die Erfahrungen machen, die sie vielleicht noch nie gemacht haben oder weil sie nie daran gedacht haben, dass es sowas auch mal geben könnte, ja und wenn er natürlich nur positive Erfahrungen in einem vielleicht kurzen Anlagezeitraum hat und das dann unterstützt wird von irgendwelchen Freunden, Bekannten oder der Presse, die auch alle sagen, dass das genau richtig ist, dann fühlt man sich bestätigt in seiner Strategie und macht trotzdem vielleicht viel, viel falsch, wenn man nicht an die wesentlich wichtigen und richtigen Sachen gedacht hat, weil eins kann ich dir versprechen. Die Presse oder der Redakteur, der da irgendwo was schreibt, der kennt dich gar nicht, sondern der schreibt auch nur sein allgemeines Wissen und seine Kenntnisse da rein. Das ist dann, sage ich mal, ein bisschen übertrieben gesagt pauschalisiert, aber das muss er lange nicht für die einzelnen Personen, für deren Vermögensverhältnisse, Risikobereitschaft, Lebensplanung und sonstige Sachen passen und natürlich gehört bei Entscheidungen auch mal dazu, welche Erwartungshaltung habe ich denn eigentlich und wenn die Erwartungshaltung vor vorne rein falsch ist, dann kommt es meistens auch im Ende zu falschen Lösungen und all das ist, wie gesagt, eine ganz ganz wichtige Sache, über die man sich im Klaren sein sollte und wo ich persönlich meine, dass je größer das Vermögens ist, so wichtiger ist, genau wie jeder Profisportler beispielsweise, sich dann auch mal sogar ein oder zwei Coaches an die Seite holt, um sich, entweder psychologisch fit zu halten und fit zu bleiben, um sich, sagt dann, psychologisch mental ist das eine, um sich körperlich fit zu halten, um sich trainingsmäßig fit zu halten, um auch mal zu reflektieren oder von außen jemand zu überleben, dem sagt, Das ist so oder so, ich habe gestern mit einem Kunden beispielsweise gegäuft, habe ihn besucht, bin dort drei Stunden hingefahren, wir haben zusammen eine Runde geäuft gespielt und da kam dann beispielsweise auch, dass mein Kunde, mit dem ich ein sehr gutes Verhältnis habe, mir dann sagte, das wäre so sein neues Hobby, weil er viele Sachen aus diversen Gründen nicht mehr kann, aber er würde leidenschaftlich gären und sehr viel geholfen spielen, aber überwiegend alleine und dann würde er sich natürlich auch wundern, warum er dann oder nicht warum oder würde einfach nur merken, dass im Laufe der Zeit es sich so der ein oder andere Fehler beim geholfen einschleicht und das schleicht die beim geholfen ganz schnell ein und er merkt, dass es einfach er alleine nicht in der Lage ist zu merken, was er der falsch macht, weil A schleicht sich das ein und irgendwann, wenn das in am Fünftelchen eingeschlichen ist, ist es dann natürlich auch schon zu spät, weil man dann halt eben einen anderen Schwung hat oder nicht mehr so pattet oder die Bälle gehen nach rechts oder nach links oder nach oben oder man toppt sie oder man trifft sie gar nicht oder man macht einen Probeschwung, meint einen Probeschwung machen zu wollen, trifft den Ball, trifft den mit der Spitze, aber auf dem Golfplatz kann unheimlich viel passiert. Ja und das was sich da einschleicht, das merkt man aber man weiß nicht was da falsch ist und deswegen geht er beispielsweise jedes Jahr hin und gönnt sich eine Golfreise mit einem Pro wo gespielt, wo aber auch vier, fünf Tage trainiert wird und dann der Golfpro vorausend ihm Anleitung geben kann, was er sieht, welche Fehler er macht, wie er das korrigieren kann, das beobachtet, ihm Hinweise gibt und dann hat er am drauf folgenden Jahr, weil das macht er immer im Winter, hat er wieder richtig viel Spaß, viele, viele Monate, weil er diese Fehler abgestellt hat, weil er jemand hat, der relativ schnell gesehen und ihn aufmerksam machen konnte, wo denn gerade die Fehler liegen, die manchmal, wie gesagt, eigentlich nur Kleine Fehler sind, aber so ist es nun mal im Leben. Selbst auch im Gehäufen, wenn ich dann den Schläger ein bisschen öffne oder schließe und das auch nur vielleicht ein halber Zentimeter ist, dann macht das halt eben auch 150, 200 Meter, dann mal schnell 10, 20, 30 Meter aus, die ihr dann weiter nach rechts oder links fliegt. Und wenn dann links oder rechts ein Raff oder Wasser ist, dann ist der Ball manchmal weg und nicht wiederzufinden und dann muss ich mit dem Strafflach spielen und dann kann ich mein Handicap in der Regel schon gar nicht mehr erreichen. Das wäre das Gleiche, dass ich meine finanziellen Ziele nicht erreiche, weil ich vielleicht hier und da kleine Fehler mache, die sich einschleichen, die sich aber am Ende nach hinten raus immer schlimmer bemerkbar machen. Da hilft nur einen Erkenntnisse hat und der einem die Hinweise geben kann, was ihm auffällt und was er verändern würde und sollte, damit man da hinkommt, wo man hinkommen möchte, nämlich am Ende eine schöne runde Golf spielen, ohne fünf oder zehn Bälle zu verlieren oder Frust zu haben, dass man sein Ziel nicht erreicht, spricht an Handicap zu spielen und wenn ich mein Handicap nicht spiele oder viele, viele Bälle ins Wasser schlage, dann ist es eigentlich nicht das, was man beim Golf möchte. Es gibt natürlich vielleicht auch welche sagen, ist mir egal. Ich gehe nur auf den Platz und hack da ein bisschen rum. Das wäre dann genau so, als wenn jemand sagt, ich lege mein Geld an. Und wenn es weg ist, dann ist es eben weg. Wer so denkt, kann das ja auch machen. Das sind halt eben Selbstentscheider oder auch ein Spekulant. Aber ich persönlich finde, und deswegen mache ich diesem Podcast, würde so nicht vorgehen, sondern immer mir auch jemanden holen, der das ganze mal reflektiert. Natürlich habe ich auch da immer das Risiko, dass ich vielleicht nicht beim ersten Mal genau den richtigen Berater finde, der all das sieht und mich da unterstützt und die Fehler abstellt, sondern dass ich vielleicht hier oder da vielleicht doch nochmal den Berater oder vielleicht den Golflehrer wechseln muss, weil die Chemie nicht passt oder weil die Vorgehensweise nicht passt oder weil derjenige das vielleicht zu erklärt und man jemand braucht es ein vielleicht einfacher erklärt das sind die feinheiten aber insgesamt wie gesagt so wollte ich heute einfach nur mal so ein paar gedanken mitteilen was denn so alles dazu gehört wenn man eine entscheidung trifft mal so ein bisschen querbet und sammelsorium aber einfach drüber nachzudenken dass vieles wenn man es mit jemand anders macht meistens einfacher und leichter ist anstatt zu denken, man kann alles selber. In diesem Sinne, dir eine schöne Woche, wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.
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