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Update: In Kolumbien eskaliert die Gewalt

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In Kolumbien gilt seit Dienstag der Notstand. Präsident Gustavo Petro reagiert damit auf die seit vergangenem Donnerstag andauernden Kämpfe zwischen Guerillagruppen in der nördlichen Provinz Catatumbo. Seit Tagen kämpfen dort die ELN-Guerillas gegen Splittergruppen der Farc-Rebellen. Fabian Grieger berichtet über Kolumbien. Er ordnet ein, was die Guerillagruppen fordern und wieso die Kämpfe gerade jetzt wieder aufflammen.

Zur Feier der deutsch-französischen Beziehungen haben sich Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris getroffen. Laut Experten haben sich die beiden Länder in den vergangenen Jahren jedoch voneinander entfernt. Wieso haben sich die Staaten auseinander bewegt? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent in Brüssel.

Außerdem im Update: Bei einem Einsatz in der Stadt Dschenin im Westjordanland haben israelische Soldaten neun Menschen getötet. Weitere 35 wurden laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium verwundet. Israelische Politiker sprechen von "groß angelegten Anti-Terror-Operationen", aber auch vom "Schutz von Siedlern". Welches Ziel Israels Militär im Westjordanland verfolgt, weiß Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT.

Was noch? Washingtons Bischöfin appelliert in Predigt an US-Präsident Donald Trumps Gewissen.

Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

Redaktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Benjamin Probst

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

62. Jahrestag des Elysée-Vertrags: "Das deutsch-französische Paar muss sich wiederfinden"

Frühere Farc-Rebellen: Kolumbien ruft wegen Guerilla-Angriffen Notstand aus

Krieg in Nahost: Israel startet großen Militäreinsatz im Westjordanland

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