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Urban Pop: The Police

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Die Musik, die The Police ab 1977 der Welt anbot, passt in kaum eine Kategorie.
Was für eine Mischung: Reggae mit einem energetischen Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug, dazu der ungewöhnlich hohe und intensive Gesang von Sting. Spannung liegt schon über den Liedern ihres Debütalbums.
Sting, der Sohn eines ehemaligen Werftarbeiters und Milchmannes aus Newcastle, der Schlagzeuger Stewart Copeland, dessen Trommelschläge sich wie ein Gewitter anhören und Andy Summers, längst ein Veteran der Studioszene und einige Jahre älter als die beiden anderen, brachten dieses musikalische Kunststück fertig.
Die Welt brauchte nicht lange, um sich in die Lieder hineinziehen zu lassen. Schon mit den nächsten Alben wurde The Police nicht nur landesweit bekannt. Besonders ihre Konzerte galten als hitzige musikalische Ereignisse - kaum zu glauben, dass nur drei Musiker auf der Bühne standen.
Die Reibung der Temperamente führte aber auch immer wieder zu Streit, so dass die Band Anfang der 80er Jahre bereits vor der Auflösung stand.
„Every breath you take“, nicht der erste Welthit des Trios, wurde Mitte der 80er schon beinahe zum Vermächtnis von The Police.
Stewart Copeland schrieb einige Soundtracks, als Schlagzeuger genießt er auch in anderen Projekten nach wie vor einen exzellenten Ruf.
Sting ist als Solo-Künstler seit dieser Zeit überaus erfolgreich, Andy Summers, der Gitarrist der Band, machte mit Fotos und einem Film über „The Police“ von sich reden.
2007 fanden sich die drei wieder zusammen, um auf einer umjubelten Welttournee mit ihren Fans erneut ihre gemeinsamen Lieder zu zelebrieren.
Über die Solokarriere von Sting werden Peter Urban und Ocke Bandixen in den nächsten beiden Folgen sprechen.
Peters Playlist für The Police:
Outlandos d’Amour (1978): So lonely, Roxanne, Hole in my life, Can’t stand losing you, Be my girl-Sally, Masoko tanga
Regatta de Blanc (1979): Message in a bottle, Regatta de blanc, Bring on the night, Walking on the moon, The bed‘ too big without you
Zenyatta Mondatta (1980): Don’t stand so close to me, Driven to tears, De do do do, de da da
Ghost In The Machine (1981): Spirits in the material world, Every little thing she does is magic, Invisible sun, Demolition man, One world (not three), Darkness
Synchronicity (1983): Synchronicity I, Walking in your footsteps, Miss Gradenko, Synchronicity II, Every breath you take, King of pain, Wrapped around your finger, Tea in the Sahara

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Die Musik, die The Police ab 1977 der Welt anbot, passt in kaum eine Kategorie.
Was für eine Mischung: Reggae mit einem energetischen Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug, dazu der ungewöhnlich hohe und intensive Gesang von Sting. Spannung liegt schon über den Liedern ihres Debütalbums.
Sting, der Sohn eines ehemaligen Werftarbeiters und Milchmannes aus Newcastle, der Schlagzeuger Stewart Copeland, dessen Trommelschläge sich wie ein Gewitter anhören und Andy Summers, längst ein Veteran der Studioszene und einige Jahre älter als die beiden anderen, brachten dieses musikalische Kunststück fertig.
Die Welt brauchte nicht lange, um sich in die Lieder hineinziehen zu lassen. Schon mit den nächsten Alben wurde The Police nicht nur landesweit bekannt. Besonders ihre Konzerte galten als hitzige musikalische Ereignisse - kaum zu glauben, dass nur drei Musiker auf der Bühne standen.
Die Reibung der Temperamente führte aber auch immer wieder zu Streit, so dass die Band Anfang der 80er Jahre bereits vor der Auflösung stand.
„Every breath you take“, nicht der erste Welthit des Trios, wurde Mitte der 80er schon beinahe zum Vermächtnis von The Police.
Stewart Copeland schrieb einige Soundtracks, als Schlagzeuger genießt er auch in anderen Projekten nach wie vor einen exzellenten Ruf.
Sting ist als Solo-Künstler seit dieser Zeit überaus erfolgreich, Andy Summers, der Gitarrist der Band, machte mit Fotos und einem Film über „The Police“ von sich reden.
2007 fanden sich die drei wieder zusammen, um auf einer umjubelten Welttournee mit ihren Fans erneut ihre gemeinsamen Lieder zu zelebrieren.
Über die Solokarriere von Sting werden Peter Urban und Ocke Bandixen in den nächsten beiden Folgen sprechen.
Peters Playlist für The Police:
Outlandos d’Amour (1978): So lonely, Roxanne, Hole in my life, Can’t stand losing you, Be my girl-Sally, Masoko tanga
Regatta de Blanc (1979): Message in a bottle, Regatta de blanc, Bring on the night, Walking on the moon, The bed‘ too big without you
Zenyatta Mondatta (1980): Don’t stand so close to me, Driven to tears, De do do do, de da da
Ghost In The Machine (1981): Spirits in the material world, Every little thing she does is magic, Invisible sun, Demolition man, One world (not three), Darkness
Synchronicity (1983): Synchronicity I, Walking in your footsteps, Miss Gradenko, Synchronicity II, Every breath you take, King of pain, Wrapped around your finger, Tea in the Sahara

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