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Mystify - INXS und Michael Hutchence
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Die Band INXS schaffte in den 80er Jahren das Ungewöhnliche: Aus Australien stammend eroberte die Band erst den US-Musikmarkt und dann weltweit die Musikwelt. Unbestritten im Mittelpunkt der Band stand der Sänger Michael Hutchence.
Im Gespräch mit Ocke Bandixen beschreibt Peter Urban Michael Hutchence als nahezu idealen Frontmann der Band: attraktiv, charismatisch und mit einer variablen und kraftvollen Stimme ausgestattet. Er zog die Aufmerksamkeit auf sich, die Lieder über Beziehungen, Begehren und Einsamkeit bekamen durch ihn Klasse, Tiefe und Ausdruck. Die außergewöhnliche Ausstrahlung des Sängers erlebte Peter Urban bei einem persönlichen Treffen in Hamburg, von dem er im Podcast erzählt.
Die Band war bereits Ende der 70er von Michael Hutchence, den drei Fariss-Brüdern und einigen Freunden gegründet worden. 1987 schlug sie ein - zwischen Plastikpop und alten Rockern - mit dem Album „Kick“ und den Hits „Need you tonight“, „Devil inside“, „New Sensation“ oder “Mystify”.
Fast zeitgleich mit der weltweiten Bekanntheit der Band wurde Michael Hutchence ein Thema für die Klatschpresse: Seine Affären und Freundschaften mit Kylie Minogue oder dem damaligen Supermodel Helena Christensen waren stets Futter für lange Bilderstrecken und Stories, für die der abenteuerlustige Michael oft genug selbst Anlass gab.
Tourneen durch große Hallen gipfelten in einem Auftritt im Wembley Stadion vor 72 000 Menschen.
1997 kam Michael Hutchence in einem Hotel in Sydney unter nie ganz geklärten Umständen zu Tode. Kurz zuvor hatte er Pläne für eine Solokarriere sowie für die Arbeit als Schauspieler gehabt.
Die Band INXS war mit neuen Sängern wenig erfolgreich. Und so bleibt die Geschichte der Band untrennbar mit dem Können und Schicksal ihres charismatischen Frontmanns Michael Hutchence verbunden.
Peters Playlist:
INXS
INXS (1980): Just keep walking, Roller skating
Underneath The Colours (1981): Stay young, Underneath the colours
Shabooh Shoobah (1982): The one thing, To look at you, Golden Playpen, Don’t change
The Swing (1984): Original sin, I send a message, Dancing on the jetty
Listen Like Thieves (1985): What you need, Listen like thieves, Kiss the dirt, Shine like it does
Kick (1987): New sensation, Devil inside, Need you tonight, Never tear us apart, Mystify
X (1990): Suicide Blonde, Disappear, The stairs, By my side, Bitter tears
Welcome To Wherever You Are (1992): Heaven sent, Taste it, Not enough time, Baby don’t cry, Beautiful girl, Wishing well
Full Moon, Dirty Hearts (1993): The gift, Full moon dirty hearts, Kill the pain
The Greatest Hits (1994): The strangest party
Elegantly Wasted (1997): Elegantly wasted, Everything, Building bridges
MICHAEL HUTCHENCE
Michael Hutchence (1999): Possibilities, All I’m saying, Baby it’s alright, Don’t save me from myself, Slide away (feat. Bono)
Single: Spill the wine (1996)
97 Episoden
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Die Band INXS schaffte in den 80er Jahren das Ungewöhnliche: Aus Australien stammend eroberte die Band erst den US-Musikmarkt und dann weltweit die Musikwelt. Unbestritten im Mittelpunkt der Band stand der Sänger Michael Hutchence.
Im Gespräch mit Ocke Bandixen beschreibt Peter Urban Michael Hutchence als nahezu idealen Frontmann der Band: attraktiv, charismatisch und mit einer variablen und kraftvollen Stimme ausgestattet. Er zog die Aufmerksamkeit auf sich, die Lieder über Beziehungen, Begehren und Einsamkeit bekamen durch ihn Klasse, Tiefe und Ausdruck. Die außergewöhnliche Ausstrahlung des Sängers erlebte Peter Urban bei einem persönlichen Treffen in Hamburg, von dem er im Podcast erzählt.
Die Band war bereits Ende der 70er von Michael Hutchence, den drei Fariss-Brüdern und einigen Freunden gegründet worden. 1987 schlug sie ein - zwischen Plastikpop und alten Rockern - mit dem Album „Kick“ und den Hits „Need you tonight“, „Devil inside“, „New Sensation“ oder “Mystify”.
Fast zeitgleich mit der weltweiten Bekanntheit der Band wurde Michael Hutchence ein Thema für die Klatschpresse: Seine Affären und Freundschaften mit Kylie Minogue oder dem damaligen Supermodel Helena Christensen waren stets Futter für lange Bilderstrecken und Stories, für die der abenteuerlustige Michael oft genug selbst Anlass gab.
Tourneen durch große Hallen gipfelten in einem Auftritt im Wembley Stadion vor 72 000 Menschen.
1997 kam Michael Hutchence in einem Hotel in Sydney unter nie ganz geklärten Umständen zu Tode. Kurz zuvor hatte er Pläne für eine Solokarriere sowie für die Arbeit als Schauspieler gehabt.
Die Band INXS war mit neuen Sängern wenig erfolgreich. Und so bleibt die Geschichte der Band untrennbar mit dem Können und Schicksal ihres charismatischen Frontmanns Michael Hutchence verbunden.
Peters Playlist:
INXS
INXS (1980): Just keep walking, Roller skating
Underneath The Colours (1981): Stay young, Underneath the colours
Shabooh Shoobah (1982): The one thing, To look at you, Golden Playpen, Don’t change
The Swing (1984): Original sin, I send a message, Dancing on the jetty
Listen Like Thieves (1985): What you need, Listen like thieves, Kiss the dirt, Shine like it does
Kick (1987): New sensation, Devil inside, Need you tonight, Never tear us apart, Mystify
X (1990): Suicide Blonde, Disappear, The stairs, By my side, Bitter tears
Welcome To Wherever You Are (1992): Heaven sent, Taste it, Not enough time, Baby don’t cry, Beautiful girl, Wishing well
Full Moon, Dirty Hearts (1993): The gift, Full moon dirty hearts, Kill the pain
The Greatest Hits (1994): The strangest party
Elegantly Wasted (1997): Elegantly wasted, Everything, Building bridges
MICHAEL HUTCHENCE
Michael Hutchence (1999): Possibilities, All I’m saying, Baby it’s alright, Don’t save me from myself, Slide away (feat. Bono)
Single: Spill the wine (1996)
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