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Colin Eger (TuneCore Deutschlandchef) wie nutze ich einen Musikvertrieb? (1/2)
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Dieses Interview ist für alle Do it Yourself-Artists da draußen. Colin Eger (geb. Schrinner) ist Head of Tunecore Germany. Tunecore gehört zum Musikvertrieb Believe. Ein Musikvertrieb sorgt dafür, dass eure Musik bei allen DSPs wie Spotify, Deezer, Amazon und Apple Music landet - und auch bei MediaMarkt und Saturn. Um über Believe zu veröffentlichen (wenn ihr beispielsweise Marketing-Unterstützung braucht oder einen Vorschuss) müsst ihr unter Vertrag genommen werden. Das machen A&Rs wie Marc Leopoldseder (den hört ihr in Folge 27 im Interview). Wenn ihr einfach nur digital eure Musik rausbringen wollt, reicht euch die Believe-Tochter Tunecore. Das ist ein DIY-Vertrieb. Davon gibt es eine Menge zum Beispiel Distrokid, Recordjet, CD Baby, iGroove, Spinnup und noch mehr. Tunecore ist im Vergleich zur Konkurrenz momentan etwas teurer, dafür behaltet ihr 100% eurer Rechte an der Musik.
Das hier ist die erste von zwei Folgen mit Tunecore-Deutschlandchef Colin Schrinner. In der nächsten geht es um Support, Playlistpitching, Auszahlungen, automatisches Mastering und die Unterschiede von TuneCore und anderen Musikvertrieben. Außerdem geht es um Colins Weg in die Musikbranche, vom Studium in Amerika, dem Job bei Warner Music zum Head of Tunecore Germany. Die nächste Folge erscheint am kommenden Dienstag. Folgt dem ThemaTakt-Podcast auf Spotify oder wo immer ihr Podcasts hört und lasst eine Bewertung bei Apple Podcasts da. wenn ihr meine Arbeit unterstützen wollt, dann gerne über paypal.me/thematakt. Ansonsten freu ich mich, wenn ihr die Folge einer Person schickt, die gerade überlegt, wie sie am besten ihre Musik rausbringt.
00:00:00 Intro 00:04:45 Was macht der DIY-Vertrieb Tunecore? 00:06:41 Was ist die YouTube-Conent-ID 00:07:03 Monetarisierung von Musik 00:09:16 Meinung zur Urheberrechtsreform und Uploadfiltern 00:11:20 Geld in der Musikindustrie 00:23:39 Tunecore kosten, wann lohnt sich das für Künstler:innen? 00:26:51 Künstler:innen-Hacks 00:35:54 Hostet Spotify Musik? 00:38:40 Was macht Colin als Head of Tunecore Germany 01:00:44 Von Tunecore zu Believe am Beispiel Essow 01:02:29 Vorschüsse in der Musikindustrie und bei Believe 01:04:37 Zusatzleistungen - Was unterscheidet Tunecore von anderen Vertrieben?
Genannte Namen und Begriffe:
Eminem Basket Five (Basketball-Magazine) iGroove CD Baby Recordjet Distrokid Napster Filesharing Merlin User Centric Payment Modell Spotify, Deezer, Amazon Music, Apple Music, SoundCloud (DSPs) Die drei Fragezeichen Savas D-Bo GfK Essow HipHop.de Native Instruments 7inch Florian Pongs Kelvyn Colt Döll Soulfood Groove Attack Artist Services
Believe-HipHop-A&Rs: Marc Leopoldseder Kristof Jansen Paul McGuinnes Max Strohhansel
Tunecore Germany Team: Liz Agyeman Kourosh Tanhaei Bazkiaei (zum Interview-Zeitpunkt im Praktikum) Valerie Valdez (Hat mittlerweile für Kourosh angefangen)
130 Episoden
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Dieses Interview ist für alle Do it Yourself-Artists da draußen. Colin Eger (geb. Schrinner) ist Head of Tunecore Germany. Tunecore gehört zum Musikvertrieb Believe. Ein Musikvertrieb sorgt dafür, dass eure Musik bei allen DSPs wie Spotify, Deezer, Amazon und Apple Music landet - und auch bei MediaMarkt und Saturn. Um über Believe zu veröffentlichen (wenn ihr beispielsweise Marketing-Unterstützung braucht oder einen Vorschuss) müsst ihr unter Vertrag genommen werden. Das machen A&Rs wie Marc Leopoldseder (den hört ihr in Folge 27 im Interview). Wenn ihr einfach nur digital eure Musik rausbringen wollt, reicht euch die Believe-Tochter Tunecore. Das ist ein DIY-Vertrieb. Davon gibt es eine Menge zum Beispiel Distrokid, Recordjet, CD Baby, iGroove, Spinnup und noch mehr. Tunecore ist im Vergleich zur Konkurrenz momentan etwas teurer, dafür behaltet ihr 100% eurer Rechte an der Musik.
Das hier ist die erste von zwei Folgen mit Tunecore-Deutschlandchef Colin Schrinner. In der nächsten geht es um Support, Playlistpitching, Auszahlungen, automatisches Mastering und die Unterschiede von TuneCore und anderen Musikvertrieben. Außerdem geht es um Colins Weg in die Musikbranche, vom Studium in Amerika, dem Job bei Warner Music zum Head of Tunecore Germany. Die nächste Folge erscheint am kommenden Dienstag. Folgt dem ThemaTakt-Podcast auf Spotify oder wo immer ihr Podcasts hört und lasst eine Bewertung bei Apple Podcasts da. wenn ihr meine Arbeit unterstützen wollt, dann gerne über paypal.me/thematakt. Ansonsten freu ich mich, wenn ihr die Folge einer Person schickt, die gerade überlegt, wie sie am besten ihre Musik rausbringt.
00:00:00 Intro 00:04:45 Was macht der DIY-Vertrieb Tunecore? 00:06:41 Was ist die YouTube-Conent-ID 00:07:03 Monetarisierung von Musik 00:09:16 Meinung zur Urheberrechtsreform und Uploadfiltern 00:11:20 Geld in der Musikindustrie 00:23:39 Tunecore kosten, wann lohnt sich das für Künstler:innen? 00:26:51 Künstler:innen-Hacks 00:35:54 Hostet Spotify Musik? 00:38:40 Was macht Colin als Head of Tunecore Germany 01:00:44 Von Tunecore zu Believe am Beispiel Essow 01:02:29 Vorschüsse in der Musikindustrie und bei Believe 01:04:37 Zusatzleistungen - Was unterscheidet Tunecore von anderen Vertrieben?
Genannte Namen und Begriffe:
Eminem Basket Five (Basketball-Magazine) iGroove CD Baby Recordjet Distrokid Napster Filesharing Merlin User Centric Payment Modell Spotify, Deezer, Amazon Music, Apple Music, SoundCloud (DSPs) Die drei Fragezeichen Savas D-Bo GfK Essow HipHop.de Native Instruments 7inch Florian Pongs Kelvyn Colt Döll Soulfood Groove Attack Artist Services
Believe-HipHop-A&Rs: Marc Leopoldseder Kristof Jansen Paul McGuinnes Max Strohhansel
Tunecore Germany Team: Liz Agyeman Kourosh Tanhaei Bazkiaei (zum Interview-Zeitpunkt im Praktikum) Valerie Valdez (Hat mittlerweile für Kourosh angefangen)
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