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#228 Anika Landsteiner – über die weibliche Scham und das Ende von „Sorry“
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In dieser Episode haben wir die Autorin und Journalistin Anika Landsteiner zu Gast, mit der Cathrin – leider ohne Kim, die sich von einer Lungenentzündung erholte – über ein eigentlich universelles Gefühl sprach: die Scham! Warum sich Anika in ihrem am 14. Mai im rowohlt Verlag erschienenen Essayband „Sorry, not sorry“ gerade dieses Gefühl aussuchte und es aus weiblicher Perspektive betrachtete, das erfahrt ihr in diesem knapp einstündigen Gespräch.
Die Beweggründe für ihr aktuelles Werk beschreibt sie wie folgt: „Seit meiner Kindheit beschäftigt mich das Gefühl, nicht gut genug
zu sein. Die Tatsache, dass Frauen systematisch kleingehalten und weniger ernst genommen werden als Männer, hat diese Empfindung verstärkt. Während ich mich jahrelang für beinahe alles entschuldigte, was ich tat oder (nicht) sagte, wuchs gleichzeitig in mir das Bedürfnis, mehr Raum einzunehmen – und mich gesellschaftlich anerkannten Unterdrückungsmechanismen zu entziehen.“
Cathrin befragt Anika natürlich auch zu ihrer Kindheit und Jugend, ihren Vorbildern, prägenden Erlebnissen und feministischen Erweckungsmomenten.
…und vermutlich wäre dieses Gespräch noch ewig gegangen (Themen gab es definitiv genug), aber vielleicht kommt sie einfach nochmal!
Das wäre toll, denn Anika ist nicht nur eine wundervolle Gesprächspartnerin, sondern auch eine tolle Frau!
Anikas Internetauftritt:
Instagram:
https://www.instagram.com/anikalandsteiner/
„Sorry, not sorry - über weibliche Scham“ ist erschienen beim rowohlt Verlag
#sorrynotsorry #rowohlt #anikalandsteiner #sheroes
Photo: Frank Stolle
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281 Episoden
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Die Beweggründe für ihr aktuelles Werk beschreibt sie wie folgt: „Seit meiner Kindheit beschäftigt mich das Gefühl, nicht gut genug
zu sein. Die Tatsache, dass Frauen systematisch kleingehalten und weniger ernst genommen werden als Männer, hat diese Empfindung verstärkt. Während ich mich jahrelang für beinahe alles entschuldigte, was ich tat oder (nicht) sagte, wuchs gleichzeitig in mir das Bedürfnis, mehr Raum einzunehmen – und mich gesellschaftlich anerkannten Unterdrückungsmechanismen zu entziehen.“
Cathrin befragt Anika natürlich auch zu ihrer Kindheit und Jugend, ihren Vorbildern, prägenden Erlebnissen und feministischen Erweckungsmomenten.
…und vermutlich wäre dieses Gespräch noch ewig gegangen (Themen gab es definitiv genug), aber vielleicht kommt sie einfach nochmal!
Das wäre toll, denn Anika ist nicht nur eine wundervolle Gesprächspartnerin, sondern auch eine tolle Frau!
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