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Das Marienevangelium

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Manage episode 311604462 series 2449857
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mit Christoph Markschies und Jacquline Wormstädt

Das Marienevangelium

„Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau, deshalb liebte er sie mehr als uns“, heißt es über Maria Magdalena in dem nach ihr benannten Marienevangelium, das in der Berliner Papyrussammlung aufbewahrt wird. Verfügte Maria als Gefährtin Jesu über exklusives Wissen? In dieser Folge erfahren Sie einiges über antike christliche Unterhaltungsliteratur.

Nicht Jesus Christus, kein Apostel, sondern Maria Magdalena steht im Zentrum dieses Textes. Welche Rolle spielt Maria in diesem Verkündigungstext? Welches Wissen wird darin vermittelt? Warum gibt er Maria so ausführlich das Wort? Und war sie eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit?

Für die Folge haben wir mit Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies, dem Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, vom SFB-Teilprojekt „Transfer apokryphen Wissens durch Übersetzung im antiken Christentum (und Judentum)“ gesprochen.

Vollständiges Transkript der Folge

Links

Musik

Armin Hempel

Danke!

Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen dieser Folge: Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies

Für die freundliche Unterstützung: Barbara Frey, Verena Lepper und Olivia Zorn

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich

An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie-Theres Wittmann

Für den guten Sound: André König und Studio Funk

Credits

„Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“

Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Kooperationspartner für diese Folge ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin.

Ein Podcast mit Christoph Markschies, SFB-Mitglied und Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, und Jacquline Wormstädt, Mitarbeiterin am SFB.

Sowie: Myriam Krutzsch, Papyrusrestauratorin und Sammlungsrestauratorin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin

Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Katharina Kwaschik (Maria Magdalena) Matthias Dittmer (Jesus von Nazareth) Selda Kaya (Erzählerin, Gastgeberin) Alexander Bandilla (Petrus) Frank Riede (Andreas, Jünger, Gastgeber) Matthias Kelle (Levi, Jünger)

Drehbuch: Jan Fusek
Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter

Grafik: Martina Hoffmann

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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„Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau, deshalb liebte er sie mehr als uns“, heißt es über Maria Magdalena in dem nach ihr benannten Marienevangelium, das in der Berliner Papyrussammlung aufbewahrt wird. Verfügte Maria als Gefährtin Jesu über exklusives Wissen? In dieser Folge erfahren Sie einiges über antike christliche Unterhaltungsliteratur.

Nicht Jesus Christus, kein Apostel, sondern Maria Magdalena steht im Zentrum dieses Textes. Welche Rolle spielt Maria in diesem Verkündigungstext? Welches Wissen wird darin vermittelt? Warum gibt er Maria so ausführlich das Wort? Und war sie eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit?

Für die Folge haben wir mit Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies, dem Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, vom SFB-Teilprojekt „Transfer apokryphen Wissens durch Übersetzung im antiken Christentum (und Judentum)“ gesprochen.

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Armin Hempel

Danke!

Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen dieser Folge: Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies

Für die freundliche Unterstützung: Barbara Frey, Verena Lepper und Olivia Zorn

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich

An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie-Theres Wittmann

Für den guten Sound: André König und Studio Funk

Credits

„Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“

Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Kooperationspartner für diese Folge ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin.

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Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Katharina Kwaschik (Maria Magdalena) Matthias Dittmer (Jesus von Nazareth) Selda Kaya (Erzählerin, Gastgeberin) Alexander Bandilla (Petrus) Frank Riede (Andreas, Jünger, Gastgeber) Matthias Kelle (Levi, Jünger)

Drehbuch: Jan Fusek
Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter

Grafik: Martina Hoffmann

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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