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Gianfranco Salis im Gespräch mit Monika Waidacher
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In der heutigen Sendung ist mit Monika Waidacher zum ersten Mal eine Sportlerin bei mir zu Gast. Sie ist eine Schweizer Eishockeyspielerin aus Arosa . Eishockey verwendete sie schon von klein auf. Bald bemerkte sie ihre Leidenschaft für diese Sportart und investierte alle ihre Energie und Freizeit dafür. Sie hat sieben Geschwister, ist das älteste von acht Kindern, von einer mit Eishockey sehr verbundenen Familie. Schon ihr Großvater und Vater haben sehr erfolgreich in der höchsten Schweizer Eishockeyliga gespieltgespielt und zahlreiche Schweizermeistertitel gewonnen. Mit ihrem Großvater und Vater sowie ihren Schwestern Nina und Isabel gehört sie zu den Wenigsten vom Eishockeysport, die in drei aufeinanderfolgenden Generationen mindestens einen nationalen Meistertitel erreicht haben. Heute gehört sie zusammen mit ihren Schwestern zu den erfolgreichen Frauen im Schweizer Eishockey . Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte Monika Waidacher eine kaufmännische Lehre in Arosa und machte in Chur die Berufsmatura. Um sportliche Fortschritte zu erzielen, spielte sie seit 2008 für die Frauenmannschaft der ZSC Lions . Seit 2009 ist sie Stammspielerin der Schweizer Eishockeynationalmannschaftund hat seither die Schweiz 6 Mal bei den Eishockey-Weltmeisterschaften der Frauen vertreten, wo sie 2012 den dritten Platz erreicht hat. Von 2010 bis 2014 spielte Monika Waidacher in Nordamerika für das Team College of St. Scholastica (CSS) in Duluth, wo sie 2012 zusammen mit ihrer Schwester Nina ins All-Star- Team der Northern Collegiate Hockey Association (NCHA) berufen wurde. Seit 2014 spielt sie wieder für die ZSC Lions Frauen. Im Jahr 2016 und 2017 hat sie bei den ZSC Lions Frauen den Schweizermeistertitel gewonnen und 2018 hat sie die Schweiz an den Olympischen Spielen in Pjoeng-Yang vertreten.
47 Episoden
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In der heutigen Sendung ist mit Monika Waidacher zum ersten Mal eine Sportlerin bei mir zu Gast. Sie ist eine Schweizer Eishockeyspielerin aus Arosa . Eishockey verwendete sie schon von klein auf. Bald bemerkte sie ihre Leidenschaft für diese Sportart und investierte alle ihre Energie und Freizeit dafür. Sie hat sieben Geschwister, ist das älteste von acht Kindern, von einer mit Eishockey sehr verbundenen Familie. Schon ihr Großvater und Vater haben sehr erfolgreich in der höchsten Schweizer Eishockeyliga gespieltgespielt und zahlreiche Schweizermeistertitel gewonnen. Mit ihrem Großvater und Vater sowie ihren Schwestern Nina und Isabel gehört sie zu den Wenigsten vom Eishockeysport, die in drei aufeinanderfolgenden Generationen mindestens einen nationalen Meistertitel erreicht haben. Heute gehört sie zusammen mit ihren Schwestern zu den erfolgreichen Frauen im Schweizer Eishockey . Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte Monika Waidacher eine kaufmännische Lehre in Arosa und machte in Chur die Berufsmatura. Um sportliche Fortschritte zu erzielen, spielte sie seit 2008 für die Frauenmannschaft der ZSC Lions . Seit 2009 ist sie Stammspielerin der Schweizer Eishockeynationalmannschaftund hat seither die Schweiz 6 Mal bei den Eishockey-Weltmeisterschaften der Frauen vertreten, wo sie 2012 den dritten Platz erreicht hat. Von 2010 bis 2014 spielte Monika Waidacher in Nordamerika für das Team College of St. Scholastica (CSS) in Duluth, wo sie 2012 zusammen mit ihrer Schwester Nina ins All-Star- Team der Northern Collegiate Hockey Association (NCHA) berufen wurde. Seit 2014 spielt sie wieder für die ZSC Lions Frauen. Im Jahr 2016 und 2017 hat sie bei den ZSC Lions Frauen den Schweizermeistertitel gewonnen und 2018 hat sie die Schweiz an den Olympischen Spielen in Pjoeng-Yang vertreten.
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