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Von Minneapolis nach Berlin - Polizeigewalt in der BRD und die Widerstände dagegen

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Seit dem Mord an George Floyd im Mai 2020 in Minneapolis/USA wird auch in Deutschland das Thema Polizeigewalt wieder vermehrt diskutiert. Doch als ein tief verankertes Problem in der hiesigen Polizei wird diese Gewalt ungern gesehen. Erst recht nicht als eines, das sich an institutionellem Rassismus nährt. Aber wie weit verbreitet ist Polizeigewalt? Und was tun Betroffene und die kritische Öffentlichkeit, wenn es zu dieser kommt? Im Audio Feature werfen die Autorinnen einen Blick auf drei konkrete Fälle von (tödlicher) Polizeigewalt, die sich in den letzten Jahren in Berlin ereignet haben. Es kommen Überlebende zu Wort, aber auch diejenigen, die für die Aufklärung der Vorfälle kämpfen, sowohl in Form von juristischer Aufarbeitung als auch durch Öffentlichkeitsarbeit. Der Beitrag möchte für das Thema Polizeigewalt sensibilisieren und die Hörer*innen dazu anregen, polizeiliches Vorgehen kritisch zu hinterfragen. Ebenso wird ein Einblick in gegenwärtige Kämpfe von Menschen gegeben, die sich auf die Hilfe der Polizei nicht verlassen können bzw. wollen Ein Podcast von Frida Libera und Gabriela Jung. Die Produktion wurde durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert. Frida Libera ist Anarchistin und Feministin. Sie arbeitet derzeit zum Thema Polizei, den aktuellen Debatten und Kritiken an dieser Institution und ihrer historischen und gegenwärtigen Beschaffenheit. Gabriela Jung setzt sich für bezahlbare Mieten und ein Stadt von unten ein. Daneben beschäftigt sie sich aktuell vor allem mit Polizei(-gewalt), Verschwörungstheorien und Politik in Lateinamerika. Der Beitrag möchte für das Thema Polizeigewalt sensibilisieren und die Hörer*innen dazu anregen, polizeiliches Vorgehen kritisch zu hinterfragen. Ebenso wird ein Einblick in gegenwärtige Kämpfe von Menschen gegeben, die sich auf die Hilfe der Polizei nicht verlassen können bzw. wollen. Ein Podcast von Frida Libera und Gabriela Jung in Zusammenarbeit mit den Freundinnen und Freunden der Heinrich-Böll-Stiftung und der Rosa Luxemburg Stiftung Foto: © Oliver Feldhaus 2020
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Seit dem Mord an George Floyd im Mai 2020 in Minneapolis/USA wird auch in Deutschland das Thema Polizeigewalt wieder vermehrt diskutiert. Doch als ein tief verankertes Problem in der hiesigen Polizei wird diese Gewalt ungern gesehen. Erst recht nicht als eines, das sich an institutionellem Rassismus nährt. Aber wie weit verbreitet ist Polizeigewalt? Und was tun Betroffene und die kritische Öffentlichkeit, wenn es zu dieser kommt? Im Audio Feature werfen die Autorinnen einen Blick auf drei konkrete Fälle von (tödlicher) Polizeigewalt, die sich in den letzten Jahren in Berlin ereignet haben. Es kommen Überlebende zu Wort, aber auch diejenigen, die für die Aufklärung der Vorfälle kämpfen, sowohl in Form von juristischer Aufarbeitung als auch durch Öffentlichkeitsarbeit. Der Beitrag möchte für das Thema Polizeigewalt sensibilisieren und die Hörer*innen dazu anregen, polizeiliches Vorgehen kritisch zu hinterfragen. Ebenso wird ein Einblick in gegenwärtige Kämpfe von Menschen gegeben, die sich auf die Hilfe der Polizei nicht verlassen können bzw. wollen Ein Podcast von Frida Libera und Gabriela Jung. Die Produktion wurde durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert. Frida Libera ist Anarchistin und Feministin. Sie arbeitet derzeit zum Thema Polizei, den aktuellen Debatten und Kritiken an dieser Institution und ihrer historischen und gegenwärtigen Beschaffenheit. Gabriela Jung setzt sich für bezahlbare Mieten und ein Stadt von unten ein. Daneben beschäftigt sie sich aktuell vor allem mit Polizei(-gewalt), Verschwörungstheorien und Politik in Lateinamerika. Der Beitrag möchte für das Thema Polizeigewalt sensibilisieren und die Hörer*innen dazu anregen, polizeiliches Vorgehen kritisch zu hinterfragen. Ebenso wird ein Einblick in gegenwärtige Kämpfe von Menschen gegeben, die sich auf die Hilfe der Polizei nicht verlassen können bzw. wollen. Ein Podcast von Frida Libera und Gabriela Jung in Zusammenarbeit mit den Freundinnen und Freunden der Heinrich-Böll-Stiftung und der Rosa Luxemburg Stiftung Foto: © Oliver Feldhaus 2020
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