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Ausgabe 764: Mit Penne den Sender retten?

36:37
 
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Nach der Premiere stürzten die Sat.1-Kochshows ab. Auch inhaltlich überzeugten die Ideen nicht. In den vergangenen Monaten hat Sat.1 an zahlreichen Stellschrauben gedreht, das Tagesprogramm bleibt abseits von Scripted-Realitys allerdings ein Flop. Nun versuchten die Verantwortlichen mit «Drei Teller für Lafer» zu punkten, jedoch wirkt die Sendung wie eine Kopie des eine Stunde früher laufenden Formates «Die Küchenschlacht» beim ZDF. Mit «Das Schnäppchen-Menü – Drei Gänge, fertig, los!» bekommt Profikoch Alexander Kumptner eine weitere Aufgabe. Jedoch wirkt die Sendung ziemlich unglücklich, denn die Eröffnung beginnt nicht etwa auf einem Landesgartenschaugelände, sondern auf einer recht mäßig gepflegten Wiese vor einem Supermarkt. Dann kaufen die Kandidaten bei Aldi ein, ehe sie zu Hause kochen. Das Konzept ist unausgereift, finden Veit-Luca Roth und Fabian Riedner. Koch Kumptner bewertet nicht einmal, ob ein besonders günstiges Essen besonders kreativ ist, sondern verteilt am Ende einfach nur einen Umschlag. Außerdem wirkt die Produktion nicht zu Ende gedacht. Nachdem die Essen in der heimischen Küche zubereitet wurden, darf sie Kumptner wohl Stunden nach der Zubereitung in einem Studio verkosten.
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Nach der Premiere stürzten die Sat.1-Kochshows ab. Auch inhaltlich überzeugten die Ideen nicht. In den vergangenen Monaten hat Sat.1 an zahlreichen Stellschrauben gedreht, das Tagesprogramm bleibt abseits von Scripted-Realitys allerdings ein Flop. Nun versuchten die Verantwortlichen mit «Drei Teller für Lafer» zu punkten, jedoch wirkt die Sendung wie eine Kopie des eine Stunde früher laufenden Formates «Die Küchenschlacht» beim ZDF. Mit «Das Schnäppchen-Menü – Drei Gänge, fertig, los!» bekommt Profikoch Alexander Kumptner eine weitere Aufgabe. Jedoch wirkt die Sendung ziemlich unglücklich, denn die Eröffnung beginnt nicht etwa auf einem Landesgartenschaugelände, sondern auf einer recht mäßig gepflegten Wiese vor einem Supermarkt. Dann kaufen die Kandidaten bei Aldi ein, ehe sie zu Hause kochen. Das Konzept ist unausgereift, finden Veit-Luca Roth und Fabian Riedner. Koch Kumptner bewertet nicht einmal, ob ein besonders günstiges Essen besonders kreativ ist, sondern verteilt am Ende einfach nur einen Umschlag. Außerdem wirkt die Produktion nicht zu Ende gedacht. Nachdem die Essen in der heimischen Küche zubereitet wurden, darf sie Kumptner wohl Stunden nach der Zubereitung in einem Studio verkosten.
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