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Der Feste Wille

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Das Gedicht "Der feste Wille" von Thorsten Trautmann thematisiert die Bedeutung des starken Willens und der Hoffnung in schwierigen Zeiten. Es beschreibt eine Situation, in der die Dunkelheit und die Machtlosigkeit überwältigend scheinen. Trotzdem wird betont, dass die Hoffnung die einzige Rettung sein kann.
In den ersten beiden Strophen wird die ausweglose Situation beschrieben. Es wird von Leiden, Not, Pein und Angst gesprochen, die die Menschen zu erdrücken scheinen. Die Hände greifen nach Hilfe, aber sie finden nichts als Leere. Das Gedicht betont jedoch, dass in solchen Momenten der Gedanke zur Tat werden muss, um aus der Hoffnungslosigkeit herauszufinden.
Die dritte Strophe verdeutlicht, dass die Person trotz des Blicks in ein "Höllenloch" ihre Augen fest verschließt, um sich nicht vom Grauen überwältigen zu lassen. Sie kann dem Elend nicht länger ausgesetzt sein und muss handeln, um es zu beenden.
Die vierte Strophe beschreibt eine Situation, in der alles auf die Person einzustürzen scheint und Angst das Leben durchdringt. In solchen Momenten sehnt sich die Person nach einem anderen Leben und kann sich selbst nicht verzeihen. Es wird betont, dass kein Mensch das Glück selbst erschaffen kann, wenn er einmal in diesen Strudel der Hoffnungslosigkeit geraten ist.
Die letzte Strophe betont abschließend, dass der feste Wille das Einzige ist, was in solch stillen Momenten fehlt. Der Gedanke allein reicht nicht aus, sondern es bedarf eines starken Willens, um aus der Dunkelheit herauszufinden und wieder Hoffnung zu schöpfen.
Insgesamt verkörpert das Gedicht die Botschaft, dass in den schwierigsten Zeiten der feste Wille und die Hoffnung die entscheidenden Kräfte sind, um sich aus aussichtslosen Situationen zu befreien und das Elend zu überwinden. Es ermutigt den Leser, trotz aller Dunkelheit und Machtlosigkeit nicht aufzugeben und den eigenen Willen zu stärken.
(ChatGPT)
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In den ersten beiden Strophen wird die ausweglose Situation beschrieben. Es wird von Leiden, Not, Pein und Angst gesprochen, die die Menschen zu erdrücken scheinen. Die Hände greifen nach Hilfe, aber sie finden nichts als Leere. Das Gedicht betont jedoch, dass in solchen Momenten der Gedanke zur Tat werden muss, um aus der Hoffnungslosigkeit herauszufinden.
Die dritte Strophe verdeutlicht, dass die Person trotz des Blicks in ein "Höllenloch" ihre Augen fest verschließt, um sich nicht vom Grauen überwältigen zu lassen. Sie kann dem Elend nicht länger ausgesetzt sein und muss handeln, um es zu beenden.
Die vierte Strophe beschreibt eine Situation, in der alles auf die Person einzustürzen scheint und Angst das Leben durchdringt. In solchen Momenten sehnt sich die Person nach einem anderen Leben und kann sich selbst nicht verzeihen. Es wird betont, dass kein Mensch das Glück selbst erschaffen kann, wenn er einmal in diesen Strudel der Hoffnungslosigkeit geraten ist.
Die letzte Strophe betont abschließend, dass der feste Wille das Einzige ist, was in solch stillen Momenten fehlt. Der Gedanke allein reicht nicht aus, sondern es bedarf eines starken Willens, um aus der Dunkelheit herauszufinden und wieder Hoffnung zu schöpfen.
Insgesamt verkörpert das Gedicht die Botschaft, dass in den schwierigsten Zeiten der feste Wille und die Hoffnung die entscheidenden Kräfte sind, um sich aus aussichtslosen Situationen zu befreien und das Elend zu überwinden. Es ermutigt den Leser, trotz aller Dunkelheit und Machtlosigkeit nicht aufzugeben und den eigenen Willen zu stärken.
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