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Suzan Köcher’s Suprafon
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Als Suzan Köcher’s Suprafon tourt die Musikerin Suzan Köcher aus Solingen aktuell mit ihrer Band durch Deutschland. "In These Dying Times" heißt das neue Album, auf dem psychedelische Synthie-Sounds und Gitarren, Dream-Pop mit Rock und Country-Elementen verbinden. Für ihren Besuch im studioeins beschränkt sich das Aufgebot allerdings auf die Sängerin und ihren Ko-Komponisten wie Produzenten Julian Müller. Das neue Album "In These Dying Times" sei "ein bisschen mehr auf den Punkt" hat Suzan Köcher selbst in Interviews erzählt und betont damit den Unterschied insbesondere zum Vorgängeralbum, das 2019 erschienen ist. In den vergangenen Jahren habe sie viel an sich selbst gearbeitet, eine Therapie gemacht, und das spiegele sich in den Texten des neuen Albums. Köcher setzt sich mit autobiografischen Momenten auseinander wie Machtmissbrauch in einer Beziehung im Teenager-Alter ("Seventeen") oder der stetigen Frage nach der eigenen Identität ("Maybe I’m A Lemon"). Zum einen ist ihre Musik also eine Form sich selbst auszudrücken, auf der anderen Seite soll sie Identifikationspotential für andere Menschen sein. Neben eigenen Erfahrungen verarbeitet Köcher, gemeinsam mit Müller, im Songwriting des neuen Albums aber auch externe Quellen, wie zum Beispiel einen Text des irischen Lyrikers Michael Cummins ("Livin In A Bad Place"). Entstanden sind auf "In These Dying Times" letztlich neun präzise Folk-Rock-Songs, die Suzan Köcher’s Suprafon heute - zumindest in Auszügen - ins studioeins präsentiert.
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155 Episoden
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Als Suzan Köcher’s Suprafon tourt die Musikerin Suzan Köcher aus Solingen aktuell mit ihrer Band durch Deutschland. "In These Dying Times" heißt das neue Album, auf dem psychedelische Synthie-Sounds und Gitarren, Dream-Pop mit Rock und Country-Elementen verbinden. Für ihren Besuch im studioeins beschränkt sich das Aufgebot allerdings auf die Sängerin und ihren Ko-Komponisten wie Produzenten Julian Müller. Das neue Album "In These Dying Times" sei "ein bisschen mehr auf den Punkt" hat Suzan Köcher selbst in Interviews erzählt und betont damit den Unterschied insbesondere zum Vorgängeralbum, das 2019 erschienen ist. In den vergangenen Jahren habe sie viel an sich selbst gearbeitet, eine Therapie gemacht, und das spiegele sich in den Texten des neuen Albums. Köcher setzt sich mit autobiografischen Momenten auseinander wie Machtmissbrauch in einer Beziehung im Teenager-Alter ("Seventeen") oder der stetigen Frage nach der eigenen Identität ("Maybe I’m A Lemon"). Zum einen ist ihre Musik also eine Form sich selbst auszudrücken, auf der anderen Seite soll sie Identifikationspotential für andere Menschen sein. Neben eigenen Erfahrungen verarbeitet Köcher, gemeinsam mit Müller, im Songwriting des neuen Albums aber auch externe Quellen, wie zum Beispiel einen Text des irischen Lyrikers Michael Cummins ("Livin In A Bad Place"). Entstanden sind auf "In These Dying Times" letztlich neun präzise Folk-Rock-Songs, die Suzan Köcher’s Suprafon heute - zumindest in Auszügen - ins studioeins präsentiert.
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