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Die Selbstausbeutung muss aufhören

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Florian Arndt ist Anfang 30 und seit vielen Jahren erfolgreicher Unternehmer. Wie es dazu kam und was er inzwischen übers Unternehmertum gelernt hat, erzählt er in der aktuellen Folge des LVZ-Wirtschaftspodcasts „Macher Ost“.


In dieser Folge spricht das Moderatoren-Duo Susanne Reinhardt und Marco Weicholdt mit dem Regisseur und Bundeswirtschaftssenator Florian Arndt. Neben seiner Tätigkeit als Bundeswirtschaftssenator sprechen sie darüber, warum „jung und aus Ostdeutschland stammen“ ein Vorteil sein kann – selbst, wenn man erst nach der Wende geboren wurde – und welche Unterschiede nach wie vor zwischen Ost- und Westdeutschland bestehen.


Außerdem erzählt Florian Arndt, ob Netzwerken wirklich so wichtig fürs Geschäft ist und warum er sich schon vor längerer Zeit den „mitteldeutschen“ Dialekt abtrainiert hat. Darüber hinaus erklärt er, warum er anfing eine Not-to-do-Liste zu schreiben und sich als Geschäftsführer nicht mehr überall reinzuhängen.


Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de

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Florian Arndt ist Anfang 30 und seit vielen Jahren erfolgreicher Unternehmer. Wie es dazu kam und was er inzwischen übers Unternehmertum gelernt hat, erzählt er in der aktuellen Folge des LVZ-Wirtschaftspodcasts „Macher Ost“.


In dieser Folge spricht das Moderatoren-Duo Susanne Reinhardt und Marco Weicholdt mit dem Regisseur und Bundeswirtschaftssenator Florian Arndt. Neben seiner Tätigkeit als Bundeswirtschaftssenator sprechen sie darüber, warum „jung und aus Ostdeutschland stammen“ ein Vorteil sein kann – selbst, wenn man erst nach der Wende geboren wurde – und welche Unterschiede nach wie vor zwischen Ost- und Westdeutschland bestehen.


Außerdem erzählt Florian Arndt, ob Netzwerken wirklich so wichtig fürs Geschäft ist und warum er sich schon vor längerer Zeit den „mitteldeutschen“ Dialekt abtrainiert hat. Darüber hinaus erklärt er, warum er anfing eine Not-to-do-Liste zu schreiben und sich als Geschäftsführer nicht mehr überall reinzuhängen.


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