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GESPONSERT
On this episode of Advances in Care , host Erin Welsh and Dr. Craig Smith, Chair of the Department of Surgery and Surgeon-in-Chief at NewYork-Presbyterian and Columbia discuss the highlights of Dr. Smith’s 40+ year career as a cardiac surgeon and how the culture of Columbia has been a catalyst for innovation in cardiac care. Dr. Smith describes the excitement of helping to pioneer the institution’s heart transplant program in the 1980s, when it was just one of only three hospitals in the country practicing heart transplantation. Dr. Smith also explains how a unique collaboration with Columbia’s cardiology team led to the first of several groundbreaking trials, called PARTNER (Placement of AoRTic TraNscatheteR Valve), which paved the way for a monumental treatment for aortic stenosis — the most common heart valve disease that is lethal if left untreated. During the trial, Dr. Smith worked closely with Dr. Martin B. Leon, Professor of Medicine at Columbia University Irving Medical Center and Chief Innovation Officer and the Director of the Cardiovascular Data Science Center for the Division of Cardiology. Their findings elevated TAVR, or transcatheter aortic valve replacement, to eventually become the gold-standard for aortic stenosis patients at all levels of illness severity and surgical risk. Today, an experienced team of specialists at Columbia treat TAVR patients with a combination of advancements including advanced replacement valve materials, three-dimensional and ECG imaging, and a personalized approach to cardiac care. Finally, Dr. Smith shares his thoughts on new frontiers of cardiac surgery, like the challenge of repairing the mitral and tricuspid valves, and the promising application of robotic surgery for complex, high-risk operations. He reflects on life after he retires from operating, and shares his observations of how NewYork-Presbyterian and Columbia have evolved in the decades since he began his residency. For more information visit nyp.org/Advances…
Macher Ost
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Eine Region zwischen traditioneller Industrie und origineller Start-up-Szene, getragen von hemdsärmeligen Unternehmern und modernen Gründerinnen. Das ist Mitteldeutschland! Im Wirtschaftspodcast der Leipziger Volkszeitung stellen Redakteurin Susanne Reinhardt und Start-up-Experte Marco Weicholdt Menschen vor, die die Region mit ihrem Engagement und ihrem Enthusiasmus prägen. Alle vier Wochen sprechen sie mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Forschung, Industrie und Kultur – mit Menschen, die den Osten machen. Feedback: wirtschaftszeitung@lvz.de Impressum: https://www.lvz.de/Abo/Servicetexte/Impressum
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×Florian Arndt ist Anfang 30 und seit vielen Jahren erfolgreicher Unternehmer. Wie es dazu kam und was er inzwischen übers Unternehmertum gelernt hat, erzählt er in der aktuellen Folge des LVZ-Wirtschaftspodcasts „Macher Ost“. In dieser Folge spricht das Moderatoren-Duo Susanne Reinhardt und Marco Weicholdt mit dem Regisseur und Bundeswirtschaftssenator Florian Arndt. Neben seiner Tätigkeit als Bundeswirtschaftssenator sprechen sie darüber, warum „jung und aus Ostdeutschland stammen“ ein Vorteil sein kann – selbst, wenn man erst nach der Wende geboren wurde – und welche Unterschiede nach wie vor zwischen Ost- und Westdeutschland bestehen. Außerdem erzählt Florian Arndt, ob Netzwerken wirklich so wichtig fürs Geschäft ist und warum er sich schon vor längerer Zeit den „mitteldeutschen“ Dialekt abtrainiert hat. Darüber hinaus erklärt er, warum er anfing eine Not-to-do-Liste zu schreiben und sich als Geschäftsführer nicht mehr überall reinzuhängen. Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de…
Sie ist seit 25 Jahren in der Krostitzer Brauerei tätig und die erste Präsidentin des Marketing Clubs Leipzig: Ines Zekert gilt als eine Art Institution in der Region und taucht auch aufgrund der starken Markenpräsenz ihres Arbeitgebers bei zahlreichen Veranstaltungen, (Sport-)Events und Kulturangeboten in und um Leipzig auf. In dieser Folge des LVZ-Wirtschaftspodcasts „Macher Ost sprach das Moderatoren-Duo Susanne Reinhardt und Marco Weicholdt mit der Branchenkennerin darüber, wie sich gutes Marketing in den vergangenen 20 Jahren verändert hat, und warum auch der Mittelstand nicht umhinkommt, sich mit Social Media und Co. auseinanderzusetzen. Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de…
Thomas Oehme, Vorsitzender des City Leipzig Marketing e.V. , über den stationären Handel in der Leipziger Innenstadt, den Einfluss von Online-Shops und über neue Ideen wie Pop-up-Stores und Eventshopping. Außerdem geht es im Gespräch mit dem Moderatoren-Duo Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt um diese Fragen: Wie verändert sich die City und wie wird sie sich weiter verändern? Wie groß ist der Leerstand? Welchen Einfluss haben Großveranstaltungen auf die Umsätze und welche neuen Ansätze neben Handel und Gastronomie oder Mixed Use wie im Neo gibt es? Ein kurzer Auszug aus der Folge mit Thomas Oehme unter anderem über … … die aktuelle Stimmung im Handel und das Konsumverhalten: Die Stimmung ist wie bei einem guten Cocktail: gemischt. Das Konsumverhalten ist gedämpft. Vor allem Besucher und Besucherinnen der Stadt sind von Bedeutung. Es sind die Touristen, auch Business- und Tagestouristen, die wir verstärkt ansprechen müssen und das Umland. … den stationären Handel und wie er von Online-Shops beeinflusst wird: Der Online-Handel ist eine feste Säule, aber auch dort ist der Konsum zurückgegangen. Aber beides ist verzahnt und das ist auch nicht mehr zu lösen. Große Ketten probieren sich mit Online-Showrooms, um nicht mehr alle Produkte vor Ort bereithalten zu müssen. Das können kleinere Händler nicht. Für die ist es wichtig, online auffindbar zu sein, ein gutes Google-Ranking zu haben. Auch, weil die Menschen ihre Shopping-Trips planen. Da muss klar sein, wie sind die Öffnungszeiten wirklich. Diese Verlässlichkeit kann das Internet bieten. Der Vorteil der Innenstadt ist die sofortige Verfügbarkeit. Man kann es direkt mit nach Hause nehmen. Wir leben da viel von Touristen, weil die noch Impulskäufe tätigen, sich etwas gönnen, was sie gerade im Schaufenster sehen. Davon leben die Geschäfte in den großen Städten. Das ist ein großer Vorteil, den wir haben. Bei den Leipzigern selbst geht es mehr in Richtung Bedarfskauf. … Leipzigs Kaufkraft: Leipzig ist arm, aber sexy. Unter den 15 größten deutschen Städten sind wir aktuell, glaube ich, auf Rang 14 in der Einzelhandelskaufkraft. Wir müssen Gas geben. Aber die Landkreise Nordsachsen und Leipzig sind in Sachsen mittlerweile die Landkreise mit der meisten Kaufkraft. … den Leerstand in der Leipziger City: Die absolute Leerstandsquote wird gerade von unserem City Manager Robin Spanke, der das gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung in Auftrag gegeben hat, ermittelt. Ich denke, diese wird noch einstellig sein und so bei acht, neun Prozent der Handelsflächen in der Innenstadt liegen. Das ist durchaus ein gebräuchlicher Wert. Wir haben Städte oder auch Einkaufscenter, die haben mittlerweile ganz andere Leerstandsquoten. … Trends im Innenstadthandel: Der Leerstand an sich ist keine Kenngröße, mit der man wirklich arbeiten kann, weil die Geschäftsformate sich immer wieder verändern. Es gab eine Zeit, da hat man Megastores sehr gern gehabt, da waren kleinere und mittlere Flächen nicht so beliebt. Jetzt geht der Trend wieder zu größeren Flächen. Zur Person: Thomas Oehme ist Vorsitzender des City Marketing Leipzig e. V. und im Hauptberuf Geschäftsführer der Promenaden Hauptbahnhof Leipzig. Er weiß, was Gewerbetreibende und Gastronomen in der Leipziger City beschäftigt. Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de…
Durch die Krisen der vergangenen Jahre soll es ganz schnell gehen mit der Transformation zur grünen Energie. Patrick Kather, Vorstand enviaM, über die Schwierigkeiten dieses Prozesses und Lösungsansätze. Das Thema Energieversorgung wird derzeit nicht nur im Rahmen der Debatte um das sogenannte Heizungsgesetz heiß diskutiert. Ob Industriestrom, Photovoltaik oder E-Mobilität – kaum ein Bereich des täglichen Lebens kommt derzeit darum herum, sich um zukünftige Herstellung, Transport oder Verbrauch Gedanken zu machen. In der ersten Reihe: die Energieversorger. Das Moderatoren-Duo Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt holte sich daher als Gast für die aktuelle Folge des Wirtschafts-Podcasts „Macher Ost“ den Vorstand Erzeugung und Vertrieb der envia Mitteldeutsche Energie AG, Patrick Kather , ins Studio. Als Vertreter der Energiebranche sprach er über die Themen ... … aktuelle Bedingungen der Energieversorgung: „Der Krieg in der Ukraine hat viel ausgelöst, ob wir das wollen oder nicht wollen. Das hat sich auch die Politik nicht so ausgesucht. Da mussten wir agieren, ruckartig auf das System einwirken, Dinge neu erfinden, Bezahlbarkeit, Existenzängste, Versorgungssicherheit und auch ‚Grün‘ zusammenbringen. Das ist schon nicht so einfach. [...] Was wir nicht vergessen dürfen: Sowohl in der Corona-Krise als auch Ukraine- Krise, da passiert viel ‚hinter den Gardinen‘, das sieht man gar nicht: Wochenendarbeit oder die Kollegen in den Leitwarten, die wegen Corona nicht raus durften, ihre Familien nur alle vier Wochen gesehen haben.“ … Erneuerbare Energien: „Was uns fehlt, sind auch Rahmenbedingungen. Wie schnell soll es gehen? Wer hat Vorrang? Das ist noch nicht so klar, auch hier in der Region. Wir brauchen teilweise zehn, zwölf Jahr für den Bau eines Wasserkraftwerks Das Wirtschaftsministerium sagt ‚super Idee‘. Dann kommt das Umweltministerium: ‚Für die Fische ist das nicht so eine gute Idee.‘ Das sind alles berechtigte Punkte, aber dadurch haben wir auch noch keine ‚Straßenschilder‘. Da fehlt die Richtung. [...] Beim Kapital mache ich mir die wenigstens Sorgen. Was wir machen, ist richtig und das denken auch die Kapitalinvestoren.“ ... Wärmepumpe: Es gibt ja einen Grund, warum eine Wärmepumpe auf einmal dreimal so viel kostet. Das ist nicht, weil die Technologie wertvoller geworden ist. Es ist einfach ein Symbol von ‚Es gibt zu wenig‘. Wir haben auch viel zu wenig Handwerker und Installateurskapazitäten. Und da machen wir den zweiten Fehler in der Geschwindigkeit und in der Koordination. … Industriestrompreise: „Das ist eine ganz schwierige Debatte, weil am Ende das System trotzdem die Kosten tragen muss. Das ist eigentlich verkappt eine Verteilungsdebatte. Und es ist eine Wette: darauf, dass die Unternehmen, die diesen Industriestrompreis bekommen, auch in Deutschland bleiben, hier Wertschöpfung haben und entsprechend etwas zur Gemeinschaft beitragen durch Steuern. [...] Wir müssen aufpassen, dass wir keine Trennung zwischen ‚Was ist Großindustrie?‘ und ‚Was sind kleine und mittlere Unternehmen?‘ vornehmen. [...] Wenn ich Unternehmer wäre und ich hätte noch einen gewissen Handlungsspielraum, dann ist die eine Maßgabe, so schnell es geht selbst zu dekarbonisieren. [...] Sei es durch Energie einsparen oder zu gucken, wo wie viel verbraucht wird, mit Energiedienstleistern sprechen: Wie kann ich mich ein Stück weit selber versorgen?“…
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Macher Ost
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1 (E-)Autoland Deutschland in der Transformation - wie das Mutterland des Automobils in Sachen Nachhaltigkeit aufholen will 43:04
Das Mutterland des Automobils war lange Zeit führend bei Innovationen. Gerade bei der E-Mobilität aber waren deutsche Hersteller zwischenzeitlich abgehängt. Nun wollen sie aufholen - auch in Sachen Nachhaltigkeit. Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos steigt in Deutschland seit Jahren kontinuierlich an. Laut Statista erreichte die Neuzulassung von Pkw mit reinem Elektroantrieb im Jahr 2022 mit mehr als 470 000 einen neuen Rekordwert. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres waren es bereits mehr als 167 000 Neuzulassungen. E-Autos gelten als umweltfreundlich und sollen in den nächsten Jahren Verbrennerautos ablösen. Doch wie nachhaltig sind die elek- trisch betriebenen Fahrzeuge wirklich? Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Produktion von E-Autos und ist das „Verbrenner-Aus“ 2035 realistisch? Das Moderatoren-Duo Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt holte sich daher als Gast für die aktuelle Folge des Wirtschafts-Podcasts „ Macher Ost“ den Standortleiter des Dräxlmaier Batteriewerks in Leipzig, Karsten Wilhelm , ins Studio. Als Vertreter der Automobil-Zuliefererbranche sprach er über die Themen ... … Innovation in der Automobilbranche: „Die Digitalisierung und Elektronik hat inzwischen eine ganz andere Ebene im Fahrzeug erreicht – ähnlich wie es vom Nokia 3210 zum iPhone passiert ist, passiert es gerade im Fahrzeug. Das Cockpit der großen Premiumfahrzeuge ist inzwischen mehr als ein Bildschirm, der neue Funktionen mit reinbringt. Das Erlebnis Fahren soll immer interessanter werden und zugleich den Fahrer unter- stützen.“ … den Status quo des „Autolands Deutschland“: „Wir sind da grundsätzlich gut unterwegs. Was nicht heißt, dass man nicht besser sein könnte. Gerade asiatische Fahrzeughersteller zeigen uns, was die Benchmark sein könnte. Trotzdem haben wir eigene Themen und zeigen die auch in der Automobilwelt. Deutsche Fahrzeuge werden weiterhin gut am Markt angenommen.“ … die Klimabilanz von E-Autos und Verbrennern: „Der CO2-Fußabdruck bei E-Autos ist ein anderer als bei Verbrennerfahrzeugen und bei den Rohmaterialien zur Produktion von Akku und Elektromotor mit seltenen Erden erstmal größer. Hintenraus kann er ausgeglichen werden im Vergleich zum Verbrenner.“ … neue Technologien für die Batterieproduktion: „Jeder Rohstoff, der aus der Erde geholt wird, erzeugt Aufwand. [...] Die Alternative zu entwickeln, kann auch ein Auftrag für uns Zulieferer sein.“ … rechtliche Standards bei der Herstellung von Batterien: „Es gibt ganz klare Richtlinien vom Fahrzeughersteller über den Zulieferer bis hin zu denen, die Materialien fördern. Und die werden entsprechend kontrolliert. So können wir sicherstellen, dass das Produkt auf dem Weg entstanden ist, wie wir uns das unter menschenrechtlichen Bedingungen vorstellen. Da sind wir auch in der Beweispflicht gegenüber dem Fahrzeughersteller.“ Zur Person: Karsten Wilhelm (41) ist seit 2020 Standortleiter des Dräxlmeier Batteriewerks Leipzig. Er studierte Maschinenbau an der Berliner Hochschule für Technik (BHT). Bevor er seine aktuelle Position bei der Dräxlmaier Group antrat, war er für die Mahle GmbH, Bosch Mahle Turbo Systems GmbH & Co. KG sowie Continental / Vitesco Technologies tätig, unter anderem als Projektleiter, Head of Production Technology, Head of New Product Launch Management und Head of Operations - High Voltage eDrives. Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de…
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Macher Ost
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Viele Menschen würden gern einen Blick in die Zukunft werfen. Was nach Glaskugel und Kartenlegen klingt, ist seit einigen Jahren eine interdisziplinäre Forschungsrichtung: die Zukunftsforschung. Dabei handelt es sich nicht um Esoterik, sondern um methodenbasierte Überlegungen zu Fragen möglicher zukünftiger Entwicklungen. Zukunftsforscher wie der Leipziger Kai Gondlach ziehen je nach Thema Experten auf den entsprechenden Gebieten – beispielsweise Textilindustrie oder erneuerbare Energien – zu Rate und entwerfen mögliche Szenarien für die Entwicklung in den nächsten fünf, zehn oder auch 50 Jahren. Immer mit dem Ziel, sich frühzeitig auf die prognostizierten Entwicklungen einstellen zu können und Lösungen für etwaige Probleme zu finden. Die Hosts Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt sprechen in der aktuellen Folge des Wirtschaftspodcasts Macher Ost mit Kai Gondlach über mögliche Entwicklungen in der Zukunft. Sie reden unter anderem über die Themen Künstliche Intelligenz, verzerrte KI-Anwendungen, Nachhaltigkeit, Innovationen, Fachkräftemangel und Energiespeicherung. Zur Person: Kai Gondlach (*1987) ist selbstständiger Zukunftsforscher, ein gefragter Redner über Zukunfts- und Innovationsthemen und Mitherausgeber des Bestsellers „Arbeitswelt und KI 2030“ (Springer Gabler). Von 2015 bis 2019 war der studierte Zukunftsforscher, Soziologe und Politik-/Verwaltungswissenschaftler, als Senior Research Fellow im 2b AHEAD ThinkTank verantwortlich für den Aufbau einer Forschungsabteilung der Leipziger Denkfabrik und leitete zahlreiche Trendstudienprojekte für überwiegend wirtschaftliche Auftraggeber – darunter unter anderem Daimler, Siemens Deutschland, s.Oliver und E.ON. Er baute das Innovationsmanagement in einem Verlags-Startup auf und sammelte Strategie- und Beratungserfahrung bei der Deutschen Bahn AG sowie einigen Berliner Beratungsunternehmen. Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de…
Wie gelingt die digitale Transformation und wie können Unternehmen und Banken Prozesse verschlanken und sich sowohl für Kunden als auch intern zukunftsfähig aufstellen? Dr. Katrin Leonhardt, die Vorstandsvorsitzende der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank (SAB), erläutert in dieser Folge des LVZ-Wirtschaftspodcasts „Macher Ost“ den partizipativen Strategie- und Transformationsprozess, den sie gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umsetzt. Dabei erklärt sie, warum Kommunikation und Feedback auf allen Ebenen von elementarer Bedeutung sind und wie auch in hierarchischen Unternehmen Entscheidungen schneller und einfacher gefällt werden können. Zudem spricht Dr. Katrin Leonhardt mit den Podcast-Gastgebern Susanne Reinhardt und Marco Weicholdt über die neue Feedbackkultur der SAB und wie diese mit der Führungskräfteentwicklung zusammenhängt. Sie erläutert an konkreten Beispielen, welche Kompetenzen Führungskräfte mitbringen oder erlernen sollten, und wann und warum es manchmal für alle besser ist, Mitarbeitende aus einer Führungsposition herauszunehmen. Auch, wie sie zum Thema Homeoffice steht, was für sie Diversität bedeutet und woraus sie Kraft für ihre Arbeit zieht, kommt zur Sprache. Zur Person: Dr. Katrin Leonhardt ist seit Juli 2020 Vorsitzende des Vorstands der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank. Zuvor war sie 20 Jahre für die KfW Bankengruppe in Frankfurt und Berlin tätig, unter anderem von 2018 bis 2020 als Direktorin und Leiterin des Bereichs Individualfinanzierung & Öffentliche Kunden. Von 2013 bis 2018 war Dr. Katrin Leonhardt die Leiterin der KfW Mittelstandsbank. In ihrer ersten beruflichen Station von 1994 bis 2000 war sie als Referentin und Referatsleiterin Wohnungsbauförderung im Sächsischen Staatsministerium des Innern in Dresden tätig. 1996 promovierte Dr. Katrin Leonhardt an der Universität Leipzig zum Dr. rer. pol., an der University of Sussex erwarb sie 1991 einen Master of Arts in International Economics. 1990 graduierte sie an der Universität Leipzig als Diplom-Ökonomin. Seit Sommer 2020 ist Dr. Katrin Leonhardt Mitglied des Innovationsbeirats der Sächsischen Staatsregierung sowie seit Juni 2022 Mitglied des Sustainable-Finance-Beirats der Bundesregierung. Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de…
Tritt in einem Unternehmen eine Krise auf – sei es ein Hackerangriff, die drohende Insolvenz oder ein öffentlicher Skandal – sind strategische Maßnahmen zum Krisenmanagement gefragt. Dazu gehört auch eine strukturierte, klare Kommunikation innerhalb des Unternehmens und nach außen, die gut durchdacht sein muss. In dieser Folge des Wirtschaftspodcasts Macher Ost spricht der Experte für Krisenkommunikation und Krisenmanagement Marcus Ewald mit den Moderatoren Marco Weicholdt und Susanne Reinhardt über seine tägliche Arbeit im Ausnahmezustand anderer. Er erläutert, wie eine Krise entsteht, berichtet vom richtigen unternehmerischen Umgang mit Krisen, von Enttäuschung und Hürden im Krisenmanagement. Warum klare Kommunikation im Krisenfall unabdingbar ist und was „klar“ in diesem Zusammenhang meint, erklärt Marcus Ewald ebenso wie seine Strategien bei internen Machtkämpfen und warum er Managern auch schon mal das Handy wegnimmt. Außerdem gibt der Kommunikationsprofi Tipps für den Umgang mit Krisensituationen, denn, so sagt er: „Man kann immer verhindern, dass es schlimmer wird.“ Zur Person: Marcus Ewald, geboren in Halle (Saale), ist Geschäftsführer und Gesellschafter von Dunkelblau. Er studierte in Halle und Mainz BWL und Unternehmenskommunikation. In mehr als 100 Ausnahmesituationen hat Marcus Ewald Krisenstäbe geleitet und Strategien zur Krisenbewältigung ausgearbeitet – unter anderem in Branchen wie dem Baugewerbe, Versicherungen, Tourismus oder Telekommunikation. Mit seinem Studienfreund Torsten Rössing gründete er vor über zehn Jahren in Mainz die Agentur Ewald & Rössing, die seit Beginn 2023 Dunkelblau heißt. 2021 entschlossen sie sich, samt Unternehmen umzuziehen – die Wahl des neuen Standorts fiel auf den Osten Deutschlands, genauer gesagt Leipzig. Marcus Ewald war Deutscher Meister im Debattieren, ist Beiratsvorsitzender des Deutschen KI-Verbands, Mitglied im Bund der Jungen Unternehmer und der Deutschen Debattiergesellschaft. Zudem engagiert er sich ehrenamtlich im Freundeskreis der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de…
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Energiepreise, Klimakrise, Fachkräftemangel: Der Wirtschaftsstandort Sachsen steht vor schwer lösbaren Herausforderungen. Blicken wir nach vorn: Wie weit ist das Industrieland mit dem Einsatz von grünem Wasserstoff im Energiemix? Woher kommen Ansiedlungen und wie gelingt eine gezielte Einwanderung von Talenten? Wir sprechen mit dem Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, über Strukturen im Automobil-Land Sachsen, Pläne beim Aufbau der Wasserstoffindustrie, akute Herausforderungen für den bevorstehenden Winter und über die Transformation der regionalen Wirtschaft. Das Interview wurde am 18. August 2022 aufgenommen. Webseite vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Energie- und Klimaprogramm Sachsen Mitteldeutsches Wasserstoffnetz Feedback und Anregungen gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de…
In dieser Folge stehen Cybercrime und Cybersecurity im Mittelpunkt: Wie wurde aus nervigen Computerviren und einzelnen Hackern in den letzten Jahren ein professioneller, millionenschwerer Wirtschaftszweig? Wie gehen Hacker beim Angriff auf Unternehmen vor? Die Moderatoren Susanne Reinhardt und Marco Weicholdt sprechen mit ihrem Gast Eileen Walther, Country Managerin Deutschland des IT-Sicherheitsunternehmens Northwave, über gezielte Cyberangriffe auf Unternehmen durch Hacker, Erpressung von Lösegeld und Arbeitsausfall in Millionenhöhe, Wirtschaftsspionage, internationale Verflechtungen und politisch motivierte Hacks. Feedback gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de…
Wie steht es nach zwei Jahren Corona-Pandemie um die Kultur- und Kreativbranche in Mitteldeutschland? Wie können Wirtschaft und Kreative besser zusammenarbeiten? Welche Chancen bieten digitale Veranstaltungsformate und werden analoge Events irgendwann obsolet sein? Diesen und weiteren Fragen widmen sich Marco und Susanne in dieser Folge des Wirtschaftspodcasts Macher Ost. Zu Gast ist die Branchenkennerin Simone Dake. Die Eventmanagerin ist seit fast 30 Jahren im Geschäft, verfügt über tiefe Insights in die Konzert- und Kulturbranche und ist engagierte Fürsprecherin für Kultur- und Kreativschaffende. Außerdem berichtet Marco von seinen Erlebnissen auf dem Kultur- und Tech-Festival South by Southwest (SXSW) in Texas und gibt einen Ausblick auf das eigene Start-up-Festival MACHN, das diesen Sommer stattfinden wird. Feedback gern an: wirtschaftszeitung@lvz.de Weitere Infos zum Festival MACHN: www.machn-festival.de…
Susanne und Marco sprechen mit dem Leipziger Unternehmer Dr. Mathias Reuschel über den Wirtschaftsverein Gemeinsam für Leipzig, Gründen früher und heute, Netzwerken und soziales Engagement.
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