Nick Caves «Wild God» und ein preisgekröntes Filmdrama aus Peru
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«Wild God», das neue Album des australischen Musikers Nick Cave sei im eigentlichen und besten Sinne «gute Theologie», sagt ein Kenner von Caves Werk. – Mit ihrem zartbitteren Spielfilm «Reinas» gewann Klaudia Reynicke den Publikumspreis in Locarno. Ein Gespräch. Der australische Musiker Nick Cave gilt als einer der kreativsten Köpfe der Popmusik. Mit seinem neuen Album «Wild God» begibt er sich auf Sinnsuche, sogar auf die Suche nach Gott. Der Theologe Matthias Surall liest Nick Caves Texte nicht «nur» als Poesie – er hält sie gar für «gute Theologie». Die schweizerisch-peruanische Filmemacherin Klaudia Reynicke gewann mit ihrem Spielfilm «Reinas» den Publikumspreis in Locarno. Für ihr Filmdrama konnte sie auch aus ihren eigenen Kindheitserinnerungen schöpfen, wie sie im Gespräch mit SRF erzählt. Weitere Themen: - Nick Cave und die Frage nach Gott - «Reinas»: Der Publikumspreis am Filmfestival von Locarno
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