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Interview mit Lindsey Stirling

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Ihre Fans lieben sie, weil sie neben ihrem außerordentlichen Talent als Elektro-Violinistin auch immer wieder auf Augenhöhe der Zeit Akzente setzt und sie das Paradebeispiel einer modernen, unabhängigen Künstlerin ist. „Lindsey ist visionär, geschäftstüchtig und unglaublich talentiert“, sagt Adam Arrigo, CEO und Mitgründer von WAVE, der interaktiven Live-Konzert-Streaming-Plattform und VR-App. Mit Lindsey ist Stirling gemeint, die man als eigener Avatar mittlerweile auch in einem Virtual Reality-Konzert erleben kann. Das spektakuläre 30 Minuten dauernde Konzert mit erstmals live aufgeführten Tracks aus ihrem im September 2019 erschienenen Album „Artemis“, generierte bereits mehr als 300.000 Views. Und auch in den anderen digitalen Lebensräumen ist der Zuspruch gewaltig; alleine für die im Juni 2019 veröffentlichte Single „The Upside“ kann Lindsey Stirling bereits weit mehr als 6 Millionen Streams verzeichnen und ihr YouTube-Account wird bei über 2.5 Milliarden Views von 12 Millionen Menschen abonniert. Erstaunliche Zahlen einer jungen Künstlerin, die gerade mal vor sieben Jahren ihr erstes Album veröffentlichte. Erhältlich ist „Artemis“ (BMG/Ada/Warner), ihr fünftes Studioalbum, aber natürlich auch auf physischen Tonträgern wie CD und Vinyl. Letzteres bietet mit dem Cover-Art Design im Anime Stil für ansprechende Optik. Der Album-Titel Artemis bezieht sich auf eine der zwölf großen olympischen Göttern der griechischen Mythologie, der Hüterin der Frauen und Kinder, Göttin der Jagd, des Waldes, der Geburt und nicht zuletzt des Mondes. Artemis erzählt die Geschichte über den Kampf zwischen Licht und Schatten - und so tragen denn auch ihre Lieder Titel wie „Til The Light Goes Out“, „Between Twilight“ oder „Darkside“. Manfred Horak traf Lindsey Stirling vor dem Soundcheck ihres Wien-Konzerts am 16.9.2019 in der von der Klimaanlage bedingten geräuschvollen Backstage-Garderobe im Wiener Gasometer, um über Violinen, Technologien und Glück zu reden.
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